Die Grünen

  • Man kann nicht per "Genmanipulation" reistente Kühe, Hühner oder Schweine züchten. Zum einen gibt es viel zu viele pathogene Bakterien und Viren und zum anderen läßt das die Biologie gar nicht zu. Wäre eigentlich nichts anderes als Impfen gegen 2.000 Virenarten ( wovon es nur 100 Impfungen gibt ), bleibt nur die Variante mit massenweise Breitband-Antibiotika, was ja auch gemacht wird.


    Man muss diese Tiere nicht mehr züchten, die gibt es schon. Die alten Nutztierarten die vor 200,100 Jahren normal waren sind schon auf resistenz gezüchtet. Natürlich sind die nicht immun gegen alle Krankheiten die es gibt, aber eben deutlich wenige anfällig als die aktuellen Hochleistungszuchtiere. Leider sind sie aber auch deutlich weniger Rentabel, die Kühe geben zuwenig Milch, die Rinder setzten zuwenig Fleisch usw..


    Die werden heutzutage nur noch nebenbei gehalten, als so ne Art Hobby.

  • Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass man Kühen gewisse Eigenschaften anzüchten kann. Da würd ich auch die Resistenz gegen gewisse Keime, Temperaturschwankungen oder sonstwas nicht ausschließen.
    Aber ist ja auch klar, voll gepumpt mit Antibiotika im klimatisierten Stall verlernt das Viech halt gewisse Dinge...

  • Zitat

    Auf "Resistenz gezüchtet" glaub ich zwar weniger, aber daß sie glücklicher und damit gesünder sind, liegt auf der Hand. Ist auch ein psychischer Unterschied, ob man auf einer grünen Alm rumlatscht oder auf 0,5 qm eingepfercht in einem Stall in der eigenen Scheiße watet.


    Anders, vielleicht nicht direkt gezüchtet, aber wir reden hier von vor der Erfindung der Antibiotika. Die Viecher, die an jedem Keim zugrundegegangen sind konnten sich nicht so stark vermehren wie die, die härter im nehmen waren. Außerdem war die Haltung natürlich noch eine ander als heute.


    Die modernen hochleistungsviecher haben diese Resistenzen gegen bestimmte Krankheiten verloren und sind extrem anfällig. Wie gesagt es gibt alte Rinderrassen die sind immun gegen eine Reihe von Krankheiten, die eine modern hochleistungs Milchkuhherde dahinraffen würde. Leider braucht man davon eine kleine Herde um eine moderne Milchkuh zu ersetzten, und mehr auslauf brauchen sie auch noch. Ich habe den Namen leirder vergessen.

  • Leute, lasst mal die Kirche im Dorf.
    6000€ Brutto ist doch eine Menge Geld, und wenn da die Grünen ein paar Euro mehr an Steuern abgreifen wollen ist das völlig ok.

    Da ist nix ok.
    Wir haben seit Monaten so viele Steuereinnahmen wie noch nie in der Geschichte der BRD, da ist es einfach planlose Raffgier, wenn man die auch noch mal erhöhen möchte. Es hat immer diesen pseudosozialen Touch, wenn man bei den angeblich Reichen etwas zusätzlich abgreift, in der Hoffnung dies danken einem dann die Wähler aus den nicht so vermögenden Schichten; doch das ist völliger Quark.
    Was hätten wir Kohle, wenn man mal endlich da zulangen würde, wo Steuervermeidung an der Tagesordnung ist. Gut, es wird mal hin und wieder eine CD aus der Schweiz gekauft, doch der Großteil liegt doch bei Firmen, die mit ihrem Geschäftsmodell so gut wie nichts bezahlen, aber ne Menge Reibach bei uns machen, weil man die Tochterfirmen irgendwo auf den Bahamas oder in Irland parkt und künstliche Verluste einrechnet in Deutschland.


    Zur Tier- oder auch Pflanzenhaltung: es steht jedem frei zu entscheiden, wo er sein Fleisch und sein Obst / Gemüse kauft. Ist ja nicht so, daß es dieses Angebot bei uns nicht gibt. Nur rennen eben die meisten Deutschen in den Discounter und dieses Kaufverhalten nach billiger Massenware bedienen die Produzenten.

  • Naja, schauen wir mal...Steuererhöhung würde mich schon treffen und dann noch bald die Rentenversicherungespflicht für Selbstständige...bald brauch ich nicht mehr arbeiten gehen oder zumindest nicht mehr mein Konto zwischen Kunden und dem Staat schalten, nehmen sich doch sowieso Alles.


    Was hat es noch mit Selbst...Hallo, SELBST....Selbstständig zutun, wenn ich genauso wie ein Arbeitnehmer bin. :blöd:


    Ob und wie ich privat vorsorge kann doch meine Sache sein.

  • Ob und wie ich privat vorsorge kann doch meine Sache sein.

    Na ja....sind ja nicht in den USA.
    Falls du als Selbständiger eben nicht vorsorgst, weil du beispielsweise Geld sparen möchtest, liegt du der Solidargemeinschaft ( aus der du dich durch die Selbständigkeit verabschiedet hast ) trotzdem auf der Tasche, wenn du mit 70 keine Privatrente bekommst oder keine Krankenkassenbeiträge erwirtschaftet hast. Man läßt dich ja nicht verhungern, sondern gibt dir das Existenzminimum.....irgendwie.


    Btw: studierst du eigentlich noch oder hast du keinen Bock mehr?

  • Ich hab schon einen Studienabschluss. Ein zweiter ist in Arbeit.


    Wir reden hier von Existenzminimum, nicht mal von Arbeitslosengeld 1.(auch ein selbstständiger kann bis 1 Monat nach seiner Gründung sich Arbeitlos versichern, wenn er das möchte).
    Ich dachte dies würde jeden zustehen...egal wer einzahlt oder nicht...haben wir nicht genug Hartzer, die noch nie direkt eingezahlt haben?
    Da verteidigst du gerade etwas mit Zähnen was man garnicht verteidigen kann.
    Weil die Rentenkasse ist ein leitungsbezogenes System...ich bekommen nur etwas, wenn ich auch was dafür getan hab.(auch wenn es erstmal negative Rendite verspricht, sonst würde das System schnell zusammenbrechen)
    Also hat ein Selbstständiger nur Anspruch darauf, wenn er in diese Kasse eingezahlt hat.
    Kann er meist nur vor oder auch nach seiner Selbstständigkeit getan haben...dazwischen kann man sich sogar jetzt freiwillig dazu verpflichten in die gesetzliche Rentenkasse einzuzahlen.
    Von Seiten der meisten Arbeitnehmer kommt, dann immer der Gedanke...der Selbstständige solle gefälligst auch für Alles haften was er selber macht.
    (Existenzminimun bekomme ich doch auch nur wenn Alles weg ist..also Alles was mal dem Selbstständigen gehört hat)
    Weil wenn er schon so ein Idiot ist und was riskiert, dann muss er auch aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden, sollte er scheitern...aber sollte sein Versuch gelingen, dann wollen wir alle davon was ab.(Also Kassen, Finanzämter, sonstige Behörden)
    Und ein Selbstständiger zahlt fast genauso alles wie der normale Arbeitnehmer...nur halt keine Rentenbeiträge.


    Als Selbstständiger verabschiedet man sich doch nicht aus der Solidargemeinschaft.
    Viele Selbstständige sind die Solidargemeinschaft.Nicht das wir die größten Nettozahler für das System sind, sonder auch das Gemeinwesen Vorort profitiert ungemein durch Sponsoring und Spenden von den Selbstständigen. Schau dir viele Veranstaltungen oder kulturelle Sachen an, ohne Selbstständige würde es die nicht geben.
    Der Fußballstadtverein würde zumeist ohne Trikot rumlaufen, z.B..
    Was ich für Anfragen in den zwei Jahren alles bekommen hab, ist unglaublich.
    Ich komme mir manchmal so vor als ob man den Aufbau Ost von mir alleine abverlangt.
    So jetzt wieder zurück.


    Ich dachte eigentlich wir Alle, also auch die Arbeitnehmer, sollen für die Renten langsam privat vorsorgen.
    Warum soll jetzt auf einmal ein Zwang bei den Selbsständigen ausgeübt werden...das sieht eher wieder danach aus: Wir habe da eine große Gruppe mit einigen Gutverdienern, irgendwie müsse wir doch an deren Geld kommen können.
    Das Umlageverfahren der Renten/Pension ist nicht funktionsfähig und es rollt eine rießige Welle von Auszahlungen auf Bund und Länder zu. Da müssen neue Beitragszahler gefunden werden. Tata wir haben da ja einige Millionen Selbstständige warum sollen, die also nicht in ein System einzahlen wovon die meist nichts mehr haben werden...super echt.
    Ehrlich in 40 Jahren wenn ich es dann endlich in Anspruch nehmen möchte, dann gibt es das System nicht mehr.


    Die Pläne gab es letztes Jahr schon von Frau van de Leyen..wurden aber durch eine Petition der Selbstständigen erstmal zum Diskurs gebracht.
    (Es gibt ja leider keinen richtigen Verband der Selbstständigen, wir reden ja hier nicht von Firmen ..sondern von Einzelpersonen...ein Geschäftsführer in einer GmbH ist ja Arbeitnehmer, es werden für ihn alle relevanten Abgaben bezahlt)
    Diese Einzelperson können jetzt schon die Rüruprenten/also nicht Riestern in Anspruch nehmen.
    Sie sparen jetzt Steuern um diese, dann später mal zu zahlen.
    Diese Rüruprente muss ich durch ein privates Versicherungsunternehmen abschließen...dafür gehen die ersten Beiträge natürlich erstmal für das Versicherungensunternehmen drauf. Wollen ja auch einiges verdienen.
    Als nächstes investieren die Versicherungen das ganze Geld ihrer Beitragszahler gestreut an Aktienmärkten und erhoffen sich Renditen.
    Super kann ich dies nicht selber in Dividenden Aristokraten...seit einigen Monaten tu ich dies nun und bekommen schon ordentlich was zurück.(ich kleiner Kapitalist)
    Da dies aber mein privates Ding ist und ich dies nicht über irgend wen laufe lasse.
    Kann ich mir das bestimmt nicht anrechnen lassen.
    Will ich ja auch nicht...aber wenn ich diese über institutionelle Körperschaften laufe lasse und diese dafür bezahle, dann ist es in Ordnung.
    Mache ich was selbst bin ich doof...also nicht handeln und denken selbst...sondern lieber Denken und Handeln lassen.


    Ich könnte die Sache noch weiter ausführen mit Punkten wie: wer in Deutschland einmal scheitert ist ne Loser und hat keine zweite Chance verdient-Mentalität, das viele die Anspruch auf das Sozialsystem nicht trauen es in Anspruch zunehmen, weil Sie dann geächtet werden und warum ich lieber wohl in den letzten zwei Jahren meiner Selbstständigkeit nicht weit über 10.000 € nur für die Krankenkassenbeiträge gezahlt hätte, weil es ab 1.8-31-12 eine Generalamnestie gibt...aber genauere Punkte klären die Kassen erstm am 15.09...auch unfair für Alle, jeder zahlt ein und ist der Dumme und jetzt dürfen alle rein seit 2007 die nichts gezahlt haben oder sonst Schulden bei Krankenkassen hatten...was übrigens viele Selbstständige waren...die auch nicht einen Strafzins von 60% auf ihre Schulden jedes Jahr begleichen konnten.


    Kassenbeiträge sind für viele Selbstständige eine große Belastung zum Beginn ihrer Gründung...wenn halt noch kein Geld reinkommt, woher dann bezahlen...die Krankenkassen legen ein virtuelles Gehalt von knapp 2000 € einfach mal so fest...was jeder mal so zu verdienen hat.


    Aber es geht alles zuweit...der Selbstständikeitsgedanke geht in Deutschland immer weiter unter...neue Studien haben ergeben, dass auch Studenten gerade noch 20% gibt die sich selbstständig machen möchten oder würden. Ohne Selbstständigkeitstum aber kein Wohlstand.
    Aber dies will der Lohnsklave nicht wissen...er will nur brave jeden Monat sein Geld überwiesen haben...egal aus welcher Zauberhand es kommt.

  • Kann er meist nur vor oder auch nach seiner Selbstständigkeit getan haben...dazwischen kann man sich sogar jetzt freiwillig dazu verpflichten in die gesetzliche Rentenkasse einzuzahlen.

    Na dann mach das doch, das gleiche mit der Arbeitslosenversicherung und der Krankenkasse.


    Zitat

    Ich dachte eigentlich wir Alle, also auch die Arbeitnehmer, sollen für die Renten langsam privat vorsorgen.

    Da mach ich seit 20 Jahren, geht ja schon gar nicht mehr ohne. Auch wenn es mich ankotzt, daß die ersten 8 Jahre für den Arsch sind, weil die Versicherungen dermaßen viel für den Eigenbedarf abrechnen. Wenigsten hab ich noch einen alten Vertrag, bei dem deutlich mehr Zinsen und Überschußbeteiligungen dazukommen. Heutzutage lohnt sich das kaum noch. Liegt jenseits der Inflationsgrenze.


    Zitat

    Ich könnte die Sache noch weiter ausführen mit Punkten wie: wer in
    Deutschland einmal scheitert ist ne Loser und hat keine zweite Chance
    verdient-Mentalität,

    Hab ich noch nie gehört. Ein Freund von mir macht das seit Jahren, mit B-Ware aus dem Haushaltsbereich, also Kühlschränke, Herde etc. Er macht immer gerade so viel Umsatz, daß er keine Abgaben hat, sobald der Laden überraschenderweise und nicht geplant besser läuft wie er das möchte, verkauft er ihn und macht wo anders einen neuen auf. Das funktioniert seit mehr als 10 Jahren ganz gut. :P Muß dazu sagen, daß er zur Sicherheit noch einem normalen Arbeitsverhältnis steht und den Laden nur am Feierabend und am Wochende schmeißt ( seine Frau ist da zu vorsichtig ).

  • Na dann mach das doch, das gleiche mit der Arbeitslosenversicherung und der Krankenkasse.


    Arbeitslosenversicherung geht nur maximal einen Monat nachdem du dich selbstständig gemacht hast.
    Macht auch Sinn, sonst merkste der Laden läuft nicht und schließt kurz vorher die Arbeitslosenversicherung ab und kassierst dann ab.
    Ich bin auch gleich in der gesetzlichen Krankenversicherung geblieben...wissen einige die gründen wollen garnicht, dass man sich freiwillig gesetzlich versichern kann.
    Ich zahle da jetzt einiges mehr anstatt würde ich als junger potenter "Single" in die Private eintretten...aber bei den privaten steigen die Beiträge schnell an, man kommt schlecht zurück in die gesetzliche, sonst würde ja jeder seinen Ansprüchen hin und her wechseln...und Kinder wären nicht automatisch mitversichert...man denkt ja auch an die Zukunft.
    Natürlich haben gesetzliche auch einige Nachteile, aber insgesamt braucht man einen einen Krankenschutz...also zahle ich halt mal jeden Monat fast 700 €.


    Ich sorge auf mehreren Wegen vor, schon jetzt fürs Alter...ich spiele Lotto. Der musste sein. :D
    Ich hab wie geschrieben ein Aktiendepot was ich ausbauen werde.
    Hab noch einen alten Riestervertrag von meiner Ma, den Sie für mich vor über 10 Jahren abgeschlossen hat...ich würde jetzt schon 128 € Euro bekommen. :rolleyes:
    Keine große Summe zahlt die Mutti ein, aber lieb ist es von ihr und sie verzichtet auf Konsum für mich...wird Sie wohl in paar Jahren an mich überschreiben und dann könnte ich mehr zusteuern.
    Auch werde ich bald einen Rüruprentenvertrag abschließen, der wird nicht gepfändet oder bei Hartz IV angerechnet.


    Und die Einstellung zum Scheitern gibt es...hab nur alleine schon mit Leuten zutun die mit Selbstständigkeit nichts anfangen können, die gucken dich immer an, wie ne Auto wenn du sagst du bist mit meinem Alter selbstständig...hab immer mehr Freunde und Bekannte im engeren Kreis die es selbst sind.
    Macht einfach mehr Sinn sich mit denen auszutauschen.
    Selbst bei Behörden gucken die dich immer komisch an und denken der verhungert doch bald...aber wenn Sie meine Zahlen sehen, dann werden die aufeinmal stinkfreundlich und hand auf...woher kommste dir immer wie ne Sozialfall vor.
    Mensch, ich will auch nur leben und lasse auch gerne andere leben. ^^


    Zumindest erfüllt mich es zur Zeit komplett und der dritte Laden steht ja im Oktober an und dann nochmal neuen Schwung und auch ich denke übers verkaufen nach, weil ich schon neue Ideen hab...aber ganz ruhig...geht immer schneller als man denkt.
    Und Mogges auch wenn du jetzt vielleicht wieder kommst und denkst, warum will er denn verkaufen, bevor der dritte Laden offen ist...nein es läuft.

  • Hab ich noch nie gehört.

    Man haftet halt erst mal mit dem Privatvermögen. Wenn man scheitert steht man sehr häufig vor dem nichts...Da wird man durchaus von der Gesellschaft als "Versager" abgestempelt, da auf einmal die Privatinsolvenz vor der Tür steht und die kennt man halt nur von RTL im Nachmittagsprogramm, wenn die Leuchten 100 Abos über ihr Handy abschließen und ständig neue Fernseher auf Raten kaufen...

  • Hab ich noch nie so gesehen, aber gut, die Gesellschaft aus dem RTL-Umfeld kann da knallhart sein. :P
    Viel entscheidender finde ich Verallgemeinerungen, Selbständige mit Angestellten wäre Sklaventreiber und Ausbeuter, deren einzige Ambition zur Gründung eines "Unternehmens" oder einfach nur erst mal eines Laden darin liegt, andere auszubeuten und so viel Kasse wie möglich zu machen.
    Es gehört eine Menge Mut dazu, sich aus der "Solidaritätshängematte" und einem sicheren Job zu verabschieden und ein Risiko einzugehen. Wenn man dann mit seiner Geschäftsidee noch Arbeitsplätze schafft, ist das ideal.

    Zitat

    Arbeitslosenversicherung geht nur maximal einen Monat nachdem du dich selbstständig gemacht hast.

    Finde ich auch in Ordnung, wie soll´s denn sonst gehen? Bei einem Schritt zur risikohaltigen Selbständigkeit, kann man doch ruhig zweigleisig fahren und in die sozialen Kassen einzahlen. Wenn´s schief geht, fällt man deutlich weicher. Wenn´s brummt, kann man immer noch Zusatzversicherungen abschliessen. Ich kenne einige Angestellte, die über der Bemessungsgrenze liegen und die "Chance" genutzt haben und aus der gesetzlichen Kasse ausgestiegen sind. Jetzt bereuen das einige schon wieder, weil natürlich jenseits der 40 die privaten Kassen ordentlich zuschlagen, und das wird nicht billiger ab 60. Weil man ein Einzelzimmer im Krankenhaus bekommt oder der Chefarzt mal kurz vorbeiguckt? :blöd:

  • Faktencheck der Zeit zu den Steuererreformplänen der Grünen. Sehr interessant für alle Kritiker.


    Und was ändert dies?
    Nichts an meinen Kritikpunkten.
    Es wird auch immer nur von Arbeitnehmer gesprochen, von den gutverdienenden Selbstständigen nie.


    Wenn du gerne mehr bezahlen möchtest, dann los...man kann dem Finanzamt bestimmt auch was spenden.

  • Du, ich glaube nicht, dass ich jemals zu den wirklich gut Verdienern gehöre, die 80 000 im Jahr brutto haben. Da muss ich mir keine Sorge machen. Bin mir nicht mal sicher, ob ich welche kenne.


    Ich weiß nicht, wie die Grünen zu den Selbstständigen stehen. Das gebe ich zu. Kann aber gern mal das Wahlprogramm durchforsten oder mal entsprechende Personen fragen.


  • Und was ändert dies?
    Nichts an meinen Kritikpunkten.
    Es wird auch immer nur von Arbeitnehmer gesprochen, von den gutverdienenden Selbstständigen nie.


    Wenn du gerne mehr bezahlen möchtest, dann los...man kann dem Finanzamt bestimmt auch was spenden.


    Kommt auf deinen Gewinn und deinen Umsatz an. Ab einer gewissen Höhe, solltest du mal über die Gründung einer Kapitalgesellschaft nachdenken. Gewerbesteuer sollen dann andere zahlen. Ein guter Steuerberater ist Alles. ;)

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