Beiträge von Pepsi

    Von Rebellen ist uns nichts bekannt an unseren Grenzen. Und wenn doch dann benötigt ihr doch nicht so viele Männer um ein paar Vagabunden zu bekämpfen. Doch wünschen wir euch viel Erfolg bei eurem Vorhaben. Wir werden es mit höchstem Interesse verfolgen.

    An den neuen Herrscher der grünen Insel:


    Eure Beleidigungen und Verleumdnungen sind wir leid ! Ja wir geben es zu wir haben irische Männer getötet bei der Eroberung Islands doch sind wir nun bereit diesen Blutzoll zu begleichen, indem wir einem wahren Iren diese Land überlassen. Dem Herrn von Galaway. Niemand dieser Menschen in Island hat jemals etwas von einem Großkönig aus Irland gehört, geschweige denn ihn als Herrscher angesehen. Es waren freie Iren und dies werden sie auch bleiben unter der Herrschaft eines Iren.


    Desweiteren haben wir eine Strafexpedition geschickt welche euch dafür bestrafen sollte andere Völker gegen uns aufzuhetzten und sie dafür auch noch zu bezahelen. So eine Frechheit uns gegenüber tolerieren wir nicht. Ihr habt uns mit Krieg gedroht welchen wir niemals wollten. Habt ein Kopfgeld auf unsere Männer und Frauen ausgeschrieben. Ihr habt versucht unserer Verbündeten und Brüder gegen uns aufzubringen. Auch habt ihr auch eure eigenes Volk geschlachtet wie Vieh. Vielleicht war euer Großkönig nicht direkt dabei aber die Befehle kamen von ihm höchstpersönlich. Wir waren geblendet als wir euch die Hand hinhielten, doch in den letzten Jahren habt ihr euer wahres Gesicht gezeigt. Mordlustig und Großmachtssüchtig versucht ihr unter allen erdenklichen Opfern an Macht zu gelangen. Unsere Freundschaft zu Irland beruht nicht länger auf der Freundschaft zu euch, sondern zu dem Herrn von Galway, welchen wir als wahren König Irlands ansehen.


    Doch nun wird er keinen Schaden mehr Anrichten. Cenn Faelad hua Mugthigirn, Großkönig von Irland ist Tod.
    Er und viele seiner Gefolgsleute wurden in einer ehrenvollen Schlacht erschlagen. Dabei wurde das nahegelegene Dorf gleich miteingenommen. Die Strafexpedition war erfolgreich. Nun wird der Rest Irlands spüren was für einen Zorn sie heraufbeschworen haben.


    An den Herrn von Galwy:

    Unsere Truppen sind auf Irland gelandet, schickt einen Diplomaten zu uns un wir übergeben euch Ländereien in Island.

    Bekantmachung des Jarltums Hordalands


    An den Herrn der grünen Insel:


    Man ist immer noch zutiefst verärgert über die Aufforderung an alle Völker eurerseits, uns zu schaden. Durch Raub, Mord und Plünderung sollte dies Geschehen, ein Handwerk welches ihr zu verstehen kennt. Hab doch ihr euere eigenen Blutsverwandetn abgeschlachtet wie Vieh. Und zwingt sie nun ihr Land zu verlassen. Dort wo sie Geboren wurden, sie ihre Wurzeln haben. Nichts ist wichtiger als sein eigenen Grund und Boden. Nun ist dieser Boden mit Blut durchtränkt und Gräber bedecken ihn. Euer Bruderkrieg wurde bei uns kritisch beäugt.


    Nun da ihr Herr der Insel seid und der König von Connacht eine neue Bleibe sucht fordert ihr noch mehr Land. Genießt die grünen Hügel eurer Insel und die klaren Flüsse. Andere Iren können dies nun nicht, sie sind auf der Flucht. Die geforderte Insel, Island, werden wir euch nicht übergeben. Sie wird wieder in die Hand von Iren fallen, aber dies wird nicht eure Hand sein.


    An den König von Connacht:


    Nach langer Beratung hat man sich entschlossen eurem Volk eine neue Heimat zu geben. Vor nicht langer Zeit hat man hoch im Norden eine große Insel entdeckt welche fast gänzlich unbesiedelt ist.


    Schwört ihr uns die Treue und unterstützt uns in unserern weiteren Vorhaben so sehen wir keinen Grund euch nicht Island zu übergeben. Sobald ihr ein Schiff zu Verfügung habt segelt gen Norden bis ihr Land seht. Dann habt ihr eure neue Heimat gefunden.
    Wir hoffen das Island all eure Erwartungen erfüllt und ihr hier ein geruhsames und friedliches Leben führen könnt.


    Ab den Moment wo ihr euren ersten Schritt auf Island setzt seid ihr der "Herr über Island".


    Wir werden euch mit unserer Flotte begleiten sobald ihr Irland verlässt und euch eine sichere Überfahrt möglich machen.


    Island soll erblühen unter euerer Herrschaft, auf das ein zweites Irland entsteht, welches nicht von einem Tyrannen beherrscht wird.

    An unseren treuen Verbündeten, den König Dänemarks:


    Ihr ehrt euch mit eurem Versuch in dem Konflikt zu vermitteln in dem mir uns momentan befinden. Wir stehen am Rande einse Krieges welcher vielen Männern das Leben kosten könnte. Doch der Frevel den der "Großkönig" von Irland begagen hat darf nicht ungesühnt bleiben. Ein Kopfgeld auf unser Volk, diese schändliche Tat wird er büßen müssen.
    Wir bitten euch uns in dieser Sache beizustehen. Auch bitten wir euch keinen einzigen Gulden an den Herrn über Irland zu zahlen. Wir sehen keinen handfesten Grund jemanden Gold zu geben für etwas was er gar nicht besitzt.

    Ich hab die Reichsgrenzen doch gar nicht verlassen und Regionen auch noch nicht erobert :confused:


    Wollte nur den Polen und Ungarn gegen die Kumane helfen und als ehrbarer Christ Heiden bekehren, an weltlichen Dingen hab ich doch kein Interesse :rolleyes: :pfeif:


    PS: Niederlothringen hat keinen König und als König müsstest Du, Feldsau, alles wissen. :P (das ist ein Witz, nicht zu ernst nehmen!)


    Bei den jetzigen Reichsverhältnissen weiß man nie :teufel2: :D

    In dunkler Nacht traf ein Reiter im Heereslager der Kreuzfahrer ein.


    Der Brief den er vorlas kam vom niederlothringischen Herzog höchstpersönlich,


    Meine ehrenwerten Fürsten, geschätzter König,


    Der eingentliche Kreuzzug, den der Papst ausgerufen hatte wurde mit der französischen Eroberung Konyas beendet. Eure Pläne nun weitere Eroberungen im heiligen Land zu machen missfallen uns. Wir befürchten das ihr, geblendet von den weltlichen Verlockungen im heiligen Land, euer Volk hier im Reich vernachlässigt. Durch die Abwesenheit eines Großteils der Reichstruppen werden die Feinde des Reiches ermutigt. Diese Feinde sind nicht nur Außerhalb des Reiches, sondern auch in unseren eigenen Reihen.
    Desweiteren kehren enttäuschte Kreuzfahrer zurück welche all ihr Hab und Gut in diesen Kreuzzug steckten, und nun veramrt in die Heimat zurück kehren. Von Tag zu Tag werden es mehr. Sie sind es leid tagelang nach Osten zu reiten nur um dann mitzubekommen das eine andere Macht ihr eigentliches Ziel schon eingenommen hat.


    Auch befürchten wir das eure angestrebete Versammlung bei Konstantinopel negative Auwirkungen auf die Bewohner der Stadt hat, dies könnte die Beziehungen zwischen dem Reich und Byzanz verschlechtern.


    Das Kreuzzfahrerkontigent unter meine Führung wird nicht nach Konstantinopel ziehen um dort über weiter ins heilige Land zu ziehen. Wir benötigten dafür auch viel zu lange und der Weg ist voller Gefahren, wie es der Sachse und der Engländer erleben mussten.


    Wir werden auch gegen die Heiden ziehen um den christlichen Glauben zu verteidigen und ihn zu verbreiten. So hat man Gerüchte über ein agressives Verhalten Nowgorods und das Auftauchen babarischer Horden der Kumanen an den östlichen Grenzen Polens und Ungarns vernommen. Wir werden gegen diese Gottlosen Heiden ziehen, sie das Fürchten lehren und unsere christlichen Nachbarn beihelfen. Auch streben wir an eine Neue Heimat für die zurückgehkerten Kreuzfahrer zu finden, in der sie friedlich leben können und den Glauben Christis verbreiten können.


    So liegt unser Ziel auch im Osten jedoch weitab vom heiligen Land.
    Wir bitten um Verständniss bei euch ehrenwertern König des Reiches. Solltet ihr jedoch nicht damit einverstanden sein mit unserem Vorhaben so werde ich mit meinen Truppen in die Heimat zurückkehren.

    gez.


    Euer ergebener Diener, Herzog von Niederlothringen

    Es freut uns das ihr nichts mit den Vorfällen zu tun habt, jedoch dachten wir leider zuerst an euch. Da die besagte Grenzprovinz weit abgelegen am Kaspischen Meer liegt, und uns kein logische Grund eingefallen ist waurm feindliche Agenten so einen weiten weg auf sich nehmen sollten.
    Gerne sind wir bereit mit euch zusammenzuarbeiten um die Vorfälle aufzudecken.


    Wir hegen den Verdacht das eine fremde Macht uns aufstacheln will und die Freundschaft unserer Völker zerstören will.


    gez.
    Der Zar des russischen Reiches

    An den König von England :


    Werter Verbündeter wir können euch versichern das wir nichts mit der Ermordung eurer Familenmitglieder zu tun haben !! Jene welche eure Männer ermorden lließen sind Frevler und gehören bestraft, immerhin befanden sie sich auf einem heiligem Kreuzzug.
    Unsere Spione haben schon vor Jahren mehrere Agenten der Franzosen in der nähe unserer Grenze entdeckt, jedoch wollen wir dem fränzosichen König nichts unterstelltn sondern berichten nur.


    Wir hoffen ihr findet die Mörder eurer Männer.


    gez.
    Herzog von Niederlothringen.