Beiträge von MightyGlue

    Ich meinte das als Antwort darauf, dass du quasi meintest Massenaussterben wären etwas ganz "normales". Natürlich kann man das nicht vergleichen. Früher brauchte es Megavulkanismus und Asteroideneinschläge um ganze Arten in "kurzer" Zeit auszurotten. Heute macht das der Mensch ohne mit der Wimper zu zucken mal so ganz nebenbei in dem er Unmengen an Lebensraum zerstört.


    Immerhin setzt sich der Mensch ja auch aktiv für den Erhalt der Artenvielfalt ein. Ein Mega-Vulkan tut das nicht

    Immerhin bricht der Megavulkan nicht mit Absicht aus, immerhin zerstört der Asteroid nicht mit Absicht einen halben Kontinent. Der Mensch hingegen zerstört mit Absicht einen ganzen Planeten. Da ist das bisschen Arterhaltung nur ein schwacher Trost. Man stelle sich nur vor der Mensch müsste gar keine Arterhaltung betreiben, weil er es allen Arten ermöglicht von alleine gut über die Runden zu kommen. Utopisch, ich weiß. :rolleyes:

    P.S. Zu deinem Nachtrag aber dann einige Fragen. Wie werden denn diese Klimaoptima im Mittelalter, zur Römerzeit und im Holozän begründet? Wie kam es überhaupt zu diesen Erwärmungen? CO2 kann es ja nicht gewesen sein.

    Milankovic-Zyklen und dadurch erhöhte oder erniedrigte Insolation. Wie stark genau ihre Auswirkungen sind ist noch immer nicht ganz klar, soweit ich weiß, aber sie lassen sich ohne Probleme für die letzten paar hunderttausend Jahre nachweisen. Milankovic-Zyklen haben ja verschieden lange Perioden, die eben gut mit Temperaturrekonstruktionen übereinstimmen. Unbestritten ist hier also auf jeden Fall, dass sie nicht unbedeutend sind. Die Frage die ich immer bei den Milankovic-Zyklen habe ist die, wie es vor Zehner oder Hunderter Millionen Jahren mit ihnen ausgesehen hat? Waren die Auswirkungen heute die selben wie in der Kreide, dem Perm oder dem Kambrium? Waren die Zyklen damals überhaupt die selben wie heute? Sind sie über lange Zeitskalen überhaupt periodisch und zyklisch oder nur in (relativ) kurzen Zeitintervallen stabil?

    Zweite Frage. Ich habe gestern gehört, auch im Holozän habe es bereits Eisbären gegeben, und diese hätten offensichtlich die Warmzeiten überlebt. Ist das falsch? Bist du zudem sicher, dass das Mammut aufgrund des Klimas ausstarb und nicht bspw. aufgrund von Bejagung durch die Urbevölkerung?

    Das ist nicht falsch, sonst wäre der Eisbär ja heute ausgestorben. ;) Ob das Mammut nur aufgrund der Bejagung letztendlich ausgestorben ist bezweifle ich persönlich. Vermutlich war es wie so oft eine Kombination aus beidem. Sowohl Bejagung als auch stark veränderter Lebensraum durch Klimaveränderungen zollen einen hohen Tribut. Zusätzlich dazu kommt natürlich, dass Megafauna (und das Mammut war die Megafauna der letzten Eiszeit) nur sehr langsam auf Umweltveränderungen reagieren kann. Der Eisbär hat alleine schon den Vorteil, dass er schwimmen kann und ihm dadurch mehr Lebensraum zur Verfügung steht zu dem er gelangen kann.

    Dritte Frage, ist es nicht so, dass die gemessene Erwärmung bis jetzt immer noch im Bereich der natürlichen Schwankungen liegt und bisher lediglich die Prognosen eine krass ansteigende weitere Erwärmung Vorhersagen?

    Die natürlichen Schwankungen sind Schwankungen die ohne zusätzliches CO2 in der Atmosphäre geschehen. Doch im Moment steigt der CO2-Gehalt durch den Menschen drastisch, daraus eben die Prognose, dass sich diese Schwankungen in die eine Richtung (nämlich die warme) verschieben könnten.

    Die Klimaskeptiker erklären diese Warmzeiten ja mit natürlichen, wiederkehrenden Temperaturschwankungen, die durch veränderte Sonneneinstrahlung periodisch entstünden, weil sich das Sonnensystem zyklisch durch verschiedene Bereiche kosmischer Umgebungen bewegt, was je nachdem die Sonneneinstrahlung und Wolkenbildung verstärkt oder vermindert.

    Das galaktische Jahr, also ein Umlauf der Sonne um das galaktische Zentrum, dauert etwa 225 Millionen Jahre. Da könnte man ja dann annehmen, dass doch jetzt ein Klima wie in der Trias herrschen sollte? Warmzeit, eisfreie Pole, sogar mit starker Bewaldung, Meeresspiegel um bis zu 100 Meter höher als jetzt. Auch finde ich es unwahrscheinlich, dass sich zum Beispiel im galaktischen Orbit der Sonne alle 100.000 Jahre eine Dunkelwolke befindet, die die Sonneneinstrahlung im Sonnensystem beeinträchtigt. Das kann sicherlich mal und vielleicht auch mehrmals passieren, aber bestimmt nicht zyklisch.

    Demnach behaupten sie, auch die aktuelle Erwärmung sei Teil einer natürlichen Warmphase, wie schon die vorhergehenden Klimaoptima. Was hält man denen entgegen?

    Siehe zwei Punkte weiter oben. Jetzt haben wir den Fall, dass zusätzliches CO2 in der Atmosphäre ist. Das war vorher nie der Fall. Das CO2 Level war die letzten Jahrtausende nahezu konstant.

    Zitat von Imperator Bob

    Dein Beispiel mit den Pferden zeigt es doch auch. Eigentlich braucht keiner mehr ein Pferd, automatisiert fahrende Traktoren u.ä. sind einfach nützlicher.

    Ja stimmt, Pferde sind echt nutzlos, die braucht kein Mensch. Vor allem die noch heute in Asien ansässigen Nomadenvölker sollten alle ihre Pferde erschießen und sich Traktoren anschaffen. :rolleyes:


    Was ist das bitte für eine Weltanschauung? Das ist nutzlos, das kann weg ergo ausgerottet werden. :confused:


    Edit:


    Arten kommen und gehen seit Millionen von Jahren. Massenaussterben gab es auch schon mehrfach. Das sind natürliche Anpassungsprozesse der Natur, gewissermaßen passt sich die Natur also den durch die menschliche Population veränderten Bedingungen an. Während gewisse Arten aussterben, prosperieren andere Arten, etwa indem sie sich an den Menschen anpassen.

    Auf der Erde leben etwa 8,7 Millionen Spezies, sowohl Fauna als auch Flora. Davon sterben geschätzt täglich 380 Arten aus. Macht also knapp 139.000 Arten pro Jahr. Das würde also rein statistisch bedeuten, dass in etwa 62 Jahren kein größerer lebender Organismus auf diesem Planeten existiert. Das ist ja nicht einfach ein Massenaussterben, das ist die Sterilisation eines gesamten Planeten. Klingt apokalyptisch? Joa... ist es ja irgendwie auch wenn man mal wirklich genau darüber nachdenkt.


    Ein "normales" Massenaussterben geht in den meisten fällen übrigens auch mit Megavulkanismus einher. Und das Mega steht da nicht einfach nur davor, weil es wirklich cool klingt, sondern weil das eben Vulkane waren die unvorstellbare Mengen an Material ausgestoßen haben. Da gibt es zum Beispiel den Dekkan-Trapp in Indien oder den Sibirischen Trapp. Beide hier schön zu sehen als die dunklen lila Bereiche:


    Und das sind auch nicht einfach nur dünne Deckchen aus Basalt. Der Dekkan-Trapp hat noch heute eine Mächtigkeit von 2000 m (nach 66 Millionen Jahren Erosion). Die Fläche ist mit 500000 km2 etwa so groß wie Belgien, die Niederlande, Deutschland und Österreich zusammen. Und der Sibirische Trapp ist nochmal deutlich größer wie man sieht. Dort geht man von bis zu 4 Millionen km3 ausgeflossenem Material aus. Dazu kommen natürlich noch die ganzen schönen Gase die so ein Vulkan im Angebot hat.


    Und soweit ich weiß werden im Moment keine ganzen Landstriche von Basalt überflutet. Und auch ist nirgends ein mehrere Kilometer großer Asteroid eingeschlagen. Das was heute passiert ist also alles andere als "normal".


    PS: Ich weiß, passt hier nicht wirklich rein. Nur ein kleiner Exkurs zum Thema Massenaussterben. :)

    Zitat von John

    Du schreibst mir, ich kann mir nicht einfach einzelner Jahre rauspicken, pickst Dir dann aber selber den Zeitraum seit 1850 raus.

    Es besteht ja wohl ein signifikanter Unterschied darin ob ich mir die Jahre seit 1850 angucke oder nur die Jahre 2016, 2017 und 2018. :blink: :confused: :wacko:


    Edit:



    Zitat von John

    Wieso wird der Lüdecke dann als Experte zum Klimawandel in den Bundestag gerufen, wenn er gar kein Klimatologe ist?

    Weil er Mitglied eines Vereins ist, der der alten, dreckigen aber vor Geld nur so triefenden Energiewirtschaft nahezustehen scheint? Wie gesagt, es ist nicht bewiesen dass es tatsächlich so ist, aber der Verdacht bleibt eben doch.
    Oder weil die Politik, wie schon öfters, einfach keine Ahnung hat was sie tut.



    Interessant dazu auch diese Grafik.

    Werfen wir hier auch noch mal einen genaueren Blick drauf, denn ich denke nicht, dass diese Grafik in irgendeiner Weise für die Klimaskeptiker spricht, ganz im Gegenteil sogar, sie zeigt deutlich dass die Begrenzung des Pariser Klimaabkommens auf deutlich unter 2 °C Erwärmung eingehalten werden sollte.


    Fangen wir ganz Rechts an: Die kleine Eiszeit. Zu ihrem Maximum haben wir eine Abkühlung von nicht ganz 1 °C. Nicht mal 1 °C und wir sprechen schon von einer "kleinen Eiszeit"? So ein paar °C, oder eher Bruchteile eines Einzelnen °C haben also schon so drastische Auswirkungen? Sollte einem schon etwas zu denken geben.


    Das selbe gilt für die Mittelalterliche Warmzeit (schon eine Warmzeit bei nur +0,5 °C? Wow!) und das Römische Optimum. Auch hier bewegen wir uns noch wunderbar in den grenzen des Pariser Klimaabkommens, sogar deutlich unter dem ambitionierten 1 °C Ziel. Klar, dadurch wird es hier und dort schon deutlich wärmer, aber alles eben noch im verträglichen Rahmen.


    Während der Holozänen Klimaoptima haben wir jedoch eine Erwärmung von 1 °C und mehr. Zu dieser Zeit verschwanden z.B die letzten Eisschilde auf Skandinavien oder auch die letzten Vertreter der Mammuts vor 4000 Jahren. Mit den Mammuts ist also das passiert, was heute vielen Bewohnern der Polarregionen droht, allen voran dem Eisbären.


    Wollen wir es also wirklich auf eine Erwärmung von über 1 °C ankommen lassen? Mein Gesunder Menschenverstand sagt mir: besser nicht. Experimente sind was für das Labor und nichts für einen ganzen Planeten.


    Was man aber auch bei der Grafik neben all dem noch beachten sollte, ist, dass es sich hier nur um Temperaturen der nördlichen Hemisphäre handelt und nicht um globale Temperaturen. Das sind zwei sehr verschiedene Werte.

    Zitat von John

    Wenn also 15 °C die ideale globale Durchschnittstemperatur ohne anthropologischen Klimawandel sind, womit soll genau dieser dann begründet werden, wenn doch schon 2016 die globalen Durschnittstemperaturen nur bei 14,8 °C waren und seitdem durchschnittlich 2017 und 2018 sogar gesunken sind

    Du kannst dir nicht einfach einzelne Jahre rauspicken und sagen "das war niedriger als das Jahr davor, also ist doch alles gut". Du musst den gesamten Trend über Jahrzehnte betrachten um gute Modelle für das Klima zu erstellen und Vorhersagen treffen zu können. Und dieser Trend geht eben einfach seit Jahrzehnten insgesamt nach oben. Daran kann auch der werte Professor Lüdecke nichts ändern. Das sieht dann so aus: Mal hoch, mal runter, aber insgesamt eben doch nach oben.



    Übrigens finde ich es außerordentlich Amüsant wie Herr Lüdecke dem IPCC jegliche Glaubhaftigkeit abspricht weil sie eine politische Institution sind, sein EIKE Verein aber selber durchaus politisch ist. Komisch. Zudem ist wohl kein einziges seiner Mitglieder je in der Klimaforschung aktiv gewesen oder ist momentan darin aktiv. Professor Lüdecke selber ist Strömungsmechaniker (deswegen kann er auch ohne Probleme einen Lehrstuhl innehaben), tiefgreifende Kompetenz für die Klimaforschung gestehe ich ihm also erstmal nicht zu. Auch komisch. Desweiteren ist EIKE auch kein wissenschaftliches Institut und veröffentlicht auch keine Publikationen in Fachzeitschriften. Ebenfalls komisch.
    Von den Verbindungen zu CFACT und somit indirekt auch zu ExxonMobil fange ich gar nicht erst an.


    Der ganze Verein hat also ein gewisses Geschmäckle. Ein bisschen wie damals die ganzen seriösen Studien dazu, dass rauchen und Zigaretten zu 0% Gesundheitsschädlich sind oder gar das Wohlbefinden fördern können. Wie das mittlerweile aussieht wissen wir alle, das bestreitet ja wohl keiner mehr.


    Ich würde gerne von dir wissen, John, wieso du denen also momentan scheinbar geradezu aus der Hand frisst?
    Dass du skeptisch bist ist ja vollkommen in Ordnung, ich begrüße es sogar, aber deine Skepsis in Richtung der "Klimaskeptiker" fehlt anscheinend.

    Man sollte sich bei der Debatte darüber ob der Klimawandel menschengemacht ist oder allein durch die Sonne ausgelöst wird eine kleine Frage stellen: Was ist CO2 und was macht es?
    CO2 ist ein Treibhausgas, das heißt es absorbiert die Infrarotstrahlen der Sonne und bindet dadurch einen bestimmten Teil der Wärme in der Atmosphäre. Das ist im Grunde auch gar nicht schlimm, im Gegenteil sind Treibhausgase für uns Menschen im Grunde sogar ziemlich nützlich. Wasserdampf, bzw. besser ausgedrückt gasförmiges H2O (das farblos ist, außer beim kochen kann man es also auch gar nicht sehen) ist auch ein Treibhausgas. Sogar das, entgegen seines verschwindend geringen Massenanteils in der Erdatmosphäre, wichtigste natürliche Treibhausgas. Ohne den natürlichen Treibhauseffekt der Erde (das schließt CO2, Methan und Ozon mit ein) würde es auf der Erde mit einer Durchschnittstemperatur von -18 °C ziemlich schlecht für uns aussehen. Der natürliche Treibhauseffekt sorgt also für einen Temperaturanstieg von 33 °C, so dass wir auf die ideale Durchschnittstemperatur von 15 °C kommen. Wie so oft im Leben gilt also: die Menge machts. Zu wenig: schlecht. Zu viel: auch schlecht.


    Jetzt ist es aber so, dass der Mensch seit Beginn der Industrialisierung eben Unmengen von CO2 in die Atmosphäre eingebracht hat. Weder gab es in den letzten 200 Jahren erhöhte und durchgehende vulkanische Aktivitäten, noch sind Wälder auf ganzen Kontinenten abgebrannt oder ganze Gebirgsketten aus Karbonatgestein verwittert (dabei wird CO2 frei). Das mit dem CO2 war ist der Mensch. Punkt.
    Und dann ist es eigentlich doch erstmal ganz egal, ob uns die ganze Sache jetzt, in 10 Jahren, in 50 Jahren oder in 100 Jahren auf die Füße fällt. Genauso weitermachen wie bisher und so zu tun als wäre nichts ist vermutlich die schlechteste aller Ideen. Denn wenn man erst mal bei 500, 600 oder 700 ppm CO2 ist, dann ist es nicht mehr so leicht das Zeug loszuwerden.
    Und dazu kommt: wenn die Sonneneinstrahlung über die Jahre (und Jahrhunderte) zunimmt (und das ist der generelle Trend bis zum großen Bumms unseres kleinen Sterns) wird der Treibhauseffekt noch schlimmer. Und auch ohne erhöhte Sonneneinstrahlung wäre das schon eine selbstverstärkende Spirale: durch mehr CO2 wird es wärmer, dadurch gelangt mehr H2O in die Atmosphäre wodurch es noch wärmer wird. Ein Teufelskreis.


    Man kann also eigentlich gar nicht früh genug damit anfangen den CO2-Ausstoß drastisch zu reduzieren. Wenn schon nicht für einen selbst, dann doch wenigstens für die eigenen Kinder und Kindeskinder (selbst wenn man selber noch keine hat). Mir kann niemand erzählen, dass ihm diese (zukünftigen) Personen so egal sein können. Ich persönlich wünsche mir ja sogar, dass noch in 500, 1000 oder noch viel mehr Jahren Menschen auf diesem wunderschönen und einzigartigen Planeten gut und gerne ( :P ) leben können. Bin ich mit diesem Gedanken allein? Ich hoffe nicht.


    Ich kann aber auch auch verstehen wenn man sich von all dem "Trubel" um den Klimawandel keine Angst machen lassen möchte. Oder wenn man mit den Augen rollt oder mit Ablehnung reagiert wenn Panikmache und Weltuntergangsstimmung erzeugt wird.


    Worauf ich aber nur mit Kopfschütteln reagieren kann ist, wenn man die ganze Sache kleinreden, wegreden und vollkommen von sich wegschieben möchte. Wenn man so tut als wäre nichts, wenn man meint "weiter so! Nix tun. YOLO!" Oder wenn mann der Ansicht ist, das dass die Menschen in 50, 100 oder 150 Jahren selber lösen sollen, da findet man schon was wenn's doch nicht so gut läuft.


    Lieber ein Ende (in einigen Jahrzehnten, nach weiterer intensiver Forschung zur Klimaentwicklung und abgeschlossener Umstellung auf regenerative Energieträger) mit (jetzigem) Schrecken als ein Schrecken (kaputtes Klima) ohne Ende (das lässt sich nämlich erst recht nicht so leicht reparieren).


    Just my two cents.

    Ich hab die E3 glaube ich zum ersten Mal seit Jahren eigentlich gar nicht verfolgt. Habe die Demo vom neuen Star Wars Spiel gesehen (sehr enttäuschend übrigens) und den Trailer zu Cyberpunk 2077 sowie die Ankündigung des Release Datums von Keanu Reeves.


    Gab es irgendwelche großen Ankündigungen zu Spielen?


    Die Ankündigung zum neuen GoG Launcher (der alle Launcher vereinen soll, "one Launcher to rule them all" quasi) habe ich so am Rande mitbekommen. Da bin sehr gespannt drauf.

    Zitat von Twiggels

    Die Lizenzen sind an die Auflage gebunden, dass bis 2022 98% Abdeckung mit mobilen schnellen Internet erreicht werden müssen

    Genau, und demnächst bauen wir auch neue Flughäfen in drei Jahren. :thumbsup:


    Ich gehe einfach mal gewohnheitsmäßig davon aus, dass die Sache ein Desaster wird. ^^

    Ich habe einen ziemlichen Brummschädel vom gestrigen Weinfest mit heim genommen. :wacko: Ich denke ihr beiden müsst heute ohne mich auskommen. :sorry:

    Zitat von Flavius Jolius

    Loon, Glue ( wo steckt der???) und moi wollen wenigstens einen Abend saufen und Octopus futtern

    Bin doch da, kein Grund zur Aufregung. :D Gegen ein, zwei Runden Äppler hätte ich nix einzuwenden. Octopus, mal schauen. :P

    Sowas steigert natürlich das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei ungemein. :rolleyes:


    "Für eine Entfernung aus dem Dienst reichen die Vergehen juristisch aber nicht ..."
    Ach, müssen die beiden ihre offensichtlich pädophilen Neigungen erst aktiv ausleben damit es dafür reicht? :confused:

    Batlefield 5 hat seit letztem Mittwoch seine erste neue Map seit 6 Monaten (da wünscht man sich fast den Premium-Pass zurück, da kam wenigsten in verlässlichen Intervallen neue Maps dazu :rolleyes: ) bekommen. Merkur, benannt nach Unternehmen Merkur, verlegt den Kampf an die sonnige kretische Küste.



    Merkur ist sehr gelungen und gehört definitiv zu den besten Maps im Spiel.


    Edit: Dieses Wochenende wird im Rahmen der E3 auf dem "EA Play" Event auch eine weitere Karte, Marita, vorgestellt, die ebenfalls in Griechenland angesiedelt ist und es werden genauere Details zu den Tides of War Kapiteln 4 (Defying the Odds) und 5 (Awakening the Giant, hier ist der Pazifik als Kriegsschauplatz und die Ankunft der Japaner und USA durch Dataminer quasi schon bestätigt) bekanntgegeben.

    Einfach mal das Alte Testament aufmachen John

    Das Alte Testament ist aber nicht Grundlage des christlichen Glaubens, sondern das Neue Testament. Das mit Jesus und so. ;) Das Alte Testament bildet für das Christentum die Wurzeln, aber (eigentlich) nicht dessen Leitfaden.


    Zumindest wurde mir das immer so oder ähnlich von professionellen Theologen erklärt, wenn ich die "Altes Testament --> rachsüchtiger Gott"-Karte hervorgeholt habe.


    Edit: Zu langsam. :(

    So, Hearts of Stone habe ich durch. Tolle und spannende Geschichte mit einigen großartigen Momenten. Wenn B&W noch besser sein soll werde ich wohl direkt zulangen. Ist zum Glück auch gerade für 12€ bei MMOGA im Angebot.

    Vielmehr wird es auch viele geben, die jetzt erst recht auf die Idee kommen, CDU zu wählen.

    Aus Trotz, oder was? Wow, echt erwachsen. :rolleyes:



    Und alle über 40 interessiert der Schmarrn im Prinzip ohnehin nicht. Die gehen arbeiten und wollen wissen, wieviel Lohn nach der Steuer übrig bleibt usw..

    Aber vielleicht interessiert es deren Kinder und Enkel wie die Welt in 50 bis 100 Jahren aussieht. Und dann denken die Leute vielleicht nochmal etwas genauer nach. Und wenn es einem wichtig ist wie viel Lohn einem nach der Steuer noch bleibt, sollte man eigentlich wissen, dass das durch die CDU höchstwahrscheinlich nicht mehr wird. Eher weniger.