Beiträge von Hoplit89

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    Aus Erfahrung kann man aber ja sagen das von Kompromisse,Abkommen und Versprechend später nichts mehr übrig bleibt,wenn die Koalitionsverhandlungen abgeschlossen sind ;notice: :grübel: :blöd:


    Wenn sie ihre verlorenen Wähler von der AfD aber bei der nächsten Wahl zurückgewinnen wollen,müssen sie solche Kompromisse (wie im Bericht) schon einhalten,ob sie wollen oder nicht.
    Die Flüchtlingssache ist ja nun mal ein Thema was viele Wähler der CDU/CSU und AfD beschäftigt.

    Das die Zivilbevölkerung leidet ist nun mal immer ein Teil des Krieges der sich praktisch nicht verhindern lässt,darum sollte man es am besten ja auch gar nicht erst zum Krieg kommen lassen.Schaut man sich Syrien nun an,da kann es der einfachen Bevölkerung eigentlich egal sein ob nun Assad oder die Rebellen gewinnen,Städte wie Aleppo sind ohnehin völlig zerstört und unzählige Menschen haben alles verloren.



    Das Zitat ist echt gut :thumbsup:

    Na solche Aktionen - begonnen haben müssten die zumindest in Frankreich mit den Franktireurs 1870 - haben zum Teil doch erst zu diesen Massenerschießungen als Vergeltungsreaktionen geführt. Spätestens 1941 wurden dann durch das OKW Vergeltungen im Verhältnis 50 Zivilisten für jeden getöteten Soldaten gefördert. Die Zivilbevölkerung im Wissen davon, dass es solche Reaktionen von Seiten des Militärs geben kann, durch Schaffen von Milizen bewusst einer solchen Gefahr auszusetzen, halte ich für ziemlich rücksichtslos.

    Solche Verbrechen gegenüber der Bevölkerung gab es aber ja auch ohne Partisanen.In Polen wäre es im Endeffekt egal gewesen ob es Partisanen gegeben hätte oder nicht,die Juden z.B. hätten trotzdem deportiert und ermordet.


    Regimekritiker hat man ebenso trotzdem verhaftet und ggf. gefoltert und ermordet und die Bevölkerung ausgebeutet.


    Man darf auch nicht vergessen das solche Gruppen trotz Vergeltungsaktionen auch immer einen ziemlichen Rückhalt in der Bevölkerung haben,ohne Unterstützung durch die Bevölkerung z.B. in Form von Lebensmittel könnten die sich nur noch auf ausländische Hilfe beschränken.


    Und wenn man die Schuld für Massenerschießungen bei den Partisanen gesucht hätte,hätte man die nach Kriegsende ebenso vor Gericht gestellt und eingesperrt oder gehängt,wie die die an den Vergeltungsaktionen beteiligt waren bzw den Befehl dazu erteilt haben.Stattdessen werden die wie gesagt bis heute als Helden gefeiert.


    Es gibt ja heute auch eine Diskussion darüber ob es richtig gewesen wäre Auschwitz zu bombardieren,da gibt es auch Leute die natürlich sagen das man dadurch auch Häftlinge getötet hätte.Gleichzeitig gibt es aber auch viele Häftlinge die heute sagen sie wären lieber beim alliierten Bombenagriff umgekommen,wenn dafür solche grausamen Orte zerstört worden wären,als das man sie wie Vieh im Dreck erschlagen oder in die Gaskammer getrieben hätte.


    Wenn also eine feindliche Besatzungsmacht ein ohnehin terrorisiert und nicht davor zurückschreckt ein zu ermorden,dann ist es doch alle mal besser wenn es Menschen gibt die so ein Feind verbissen bekämpfen,ganz gleich ob man am Ende in einer Vergeltungsaktion getötet wird.


    Da kann man es dann auch wieder so sehen,die SS Soldaten z.B. die damals durch die Partisanen im Hinterhalt getötet wurden,konnten dadurch nicht an andere Orte morden.


    Und diese Vergeltungsaktionen haben damals ihren Zweck ja auch komplett verfehlt,anstatt das die Bevölkerung eingeschüchtert wurde und Partisanen aufgegeben haben,hat man die Bevölkerung dadurch erst recht gegen sich aufgebracht und dafür gesorgt das sich noch mehr Menschen den Partisanen anschließen.


    Eine ähnliche Situation gibt es doch heute auch,wenn die Amerikaner in Guantanamo Unschuldige foltern,weil sie der Meinung sind es seien Terroristen,ohne klare Beweise zu haben,müssen sie sich nicht wundern wenn genau diese Leute nach ihrer Freilassung erst recht das nächste Terrorcamp besuchen.


    Die einzig vernünftigen Optionen die eine Besatzungsmacht im Partisanenkampf hat ist entweder die Partisanen selbst zu bekämpfen und nicht die Bevölkerung oder sich doch lieber zurückziehen und damit den Krieg beenden.Man könnte natürlich noch versuchen sich mit der Bevölkerung gut zu stellen,aber 100% klappt es auch nicht.In Afghanistan verteilt die ISAF auch Lebensmittel in Dörfer und setzt sich mit Stammesführer zum Tee zusammen um ihr Wohlwollen zu bekräftigen,trotzdem gibt es immer Leute die die ISAF bekämpfen,das dümmste was die ISAF Truppen also machen können ist die Dörfer als Vergeltung zu bombardieren.




    Ist ein interessantes Thema,aber irgendwie kommen wir ja nun komplett vom eigentlichen Thema des Thread's ab :D :off topic:

    und weils dazugehört:

    Und wer leidet unter einem solchen vom Nationalismus geschürten Partisanenwesen? - Genau, in erster Linie die Zivilbevölkerung.

    Bei sowas habe ich die französischen und polnischen Partisanen vor Augen und nicht etwa Gruppen wie den Vietcong oder die Taliban die die eigene Bevölkerung terrorisieren und eigene Regime errichten wollen.


    Eine Armee war in Polen und Frankreich nach deren Niederlage ja nicht mehr vorhanden,die den Feind/Eindringling bekämpfen konnte,also musste das aus dem Untergrund durch die Partisanen geschehen,da sonst keiner da war und sich die Besatzungsmächte völlig willkürlich verhalten haben,also in Form von Massenerschießungen,Deportationen usw.


    Die Partisanen in Polen und Frankreich haben den ganzen Krieg über die Besatzer,also Deutschland,mürbe gemacht und sabotiert,am D-Day z.B. hat die Resistance da einen wichtigen Beitrag geleistet in dem man Bahngleise gesprengt hat.Je nachdem wie die Besatzer drauf sind wird die Bevölkerung sowieso in Mitleidenschaft gezogen,Partisanen hin oder her.


    In Frankreich und Polen werden diese Leute bis heute als Helden gefeiert,die Reaktionen auf Partisanenaktionen in Form von Erschießungen haben die Besatzer durchgeführt,die haben die Bevölkerung aus Rachte terrorisiert (und damals auch ohne Partisanenangriffe als Vorwand).


    Ich rede ja nicht davon als Partisane mit einer Autobombe auf einen Spielplatz zu fahren und 50 Frauen und Kinder zu ermordet mit der Begründung man bekämpfe die ausländischen Besatzer,wie das z.B. die Aufständischen im Irak gemacht haben.Sowas sind keine Partisanen sondern Terroristen,da die kaum die Befreiung und Verteidigung der eigenen Bevölkerung im Sinn haben.



    du verdrehst hier absolut die Tatsachen, hier will keiner die Moralapostel spielen.

    Das habe ich auch nicht gesagt oder wollte ich zumindest nicht aussagen,auch nicht dir gegenüber ;)

    Was soll das werden? Eine Rechtfertigung? Wenn die einen Böse sind dürfen die anderen das auch? :unsure:

    Nein im Gegenteil,einfach mal um zu verdeutlichen das die Amerikaner nicht die einzigen sind die Kriege führen und Fehler machen und Russland selbst bei weiten nicht so friedlich ist wie der Kreml es immer darstellt bzw was Kriege usw betrifft kein Stück besser ist.Das was die Amerikaner machen haben viele viele Staaten auch schon unzählige male in ihrer Geschichte gemacht und gerade wir Deutschen brauchen da einfach nicht den Moralapostel spielen und mit den Finger auf den Irakkrieg zeigen,nachdem wir selbst u.a 6 Millionen Juden aller Altersgruppen wie Vieh abgeschlachtet haben.



    PS.Ich klinke mich ab hier auch aus der spannenden Unterhaltung aus,Meinungen sind eben unterschiedlich,das ist auch gut so,aber nicht das es am Ende hier noch in Krawall endet,da hat dann niemand was von :)

    Die Liste (Bild siehe unten)sollte man sich anschauen bevor man den USA immer Kriegstreiber vorhält.
    Überfallen ist auch ein ziemlich absurdes Wort,wurden Deutschland und Japan in den Weltkriegen überfallen ? Oder Nordkorea ? Vietnam ? Serbien ? Der Irak im 2.Golfkrieg ? Die Invasion Afghanistans 2001 zielte auch auf das Talibanregime ab und nicht auf eine friedliche afghanische Regierung oder das afghanische Volk.


    Das die USA im Gegensatz zu Russland weltweit vertreten sind,liegt vielleicht daran weil die USA im Gegensatz zu Russland deutlich mehr internationale Verbündete und Partner haben.Die einzigen echten Partner die Russland derzeit hat sind Weißrussland,Iran und Syrien.
    Und man sollte mal die Lage Russlands betrachten,etwa die halbe Nordhalbkugel wird von Russland bedeckt,da ist es wohl irgendwie klar das bei der Größe auch irgendwo in der Nähe die USA bei Partnern vertreten sind.


    Wenn die Bedrohung mit Russland 0 ist,wieso haben die dann mit Nazideutschland Polen überfallen und besetzt ? Finnland angegriffen mit dem Ziel es zu besetzen ? 2008 im benachbarten Georgienkonflikt aktiv gewesen ? Oder der angezettelte Krieg in der Ukraine,samt völkerrechtswidriger Besetzung der Krim.In Syrien wird munter Assad unterstützt der auch nicht gezögert hat sein eigenes Volk zu bombardieren. Der Großteil der osteuropäischen Staaten wurde beim Vormarsch der Roten Armee auch nicht "befreit" sondern direkt in die UDSSR eingegliedert,Polen,Estland usw wollten bekanntlich kein Mitglied der UDSSR werden,hat Moskau nicht interessiert.Gegenüber Deutschland hat sich Russland seit 45 auch nicht mit Ruhm bekleckert,bei der Berliner Blockade hat man kurzer Hand die ganze Berliner Bevölkerung als Druckmittel missbraucht,dann der Mauerbau (der ging kaum allein von der DDR aus).In den letzten Jahren auch wiederholt Drohungen gegen europäische Staaten u.a mit Atomwaffen,z.B. gegen Dänemark und Schweden,sehr glorreich,Dänemark ein Kleinstaat und Schweden neutral.Die russischen Minderheiten in den baltischen Staaten gibt es auch nicht weil sich dort in laufe der Jahre friedlich Russen niedergelassen haben,sondern weil die gezielt während der Sowjetzeit dort angesiedelt wurden,da man so auf dauer die einheimische Bevölkerung,also Esten usw,verdrängen konnte und heute erzählt man wie auf der Krim das Märchen von den angeblich unterdrückten Russen.


    Anders als die UDSSR war sind EU und NATO auch aus freien Stücken der Mitgliedsstaaten entstanden und nicht durch Besatzung und Marionettenregierungen.Warum wohl haben die meisten osteuropäischen Staaten sich direkt nach dem Ende der UDSSR den Westen angeschlossen und nicht Russland ? Kein Mitgliedsstaat wird gezwungen in der EU und NATO zu bleiben,wie man z.B. am Brexit sieht,trotzdem macht kein osteuropäischer Mitgliedsstaat irgendwelche Bemühungen aus genannten Organisationen auszutreten und sich zu Russland und Weißrussland zu gesellen.Die Polen z.B. haben sogar schon angeboten das die Amerikaner ihre Stützpunkte von Deutschland nach Polen verlegen,weil man die da haben will.Ebenso haben u.a die Esten darum gebeten das dort die NATO Truppen zum Schutz stationiert und wurden nicht dazu gezwungen.


    In der europäischen Geschichte haben sich auch mehrfach Staaten gegen Deutschland verbündet und die Seiten wurden gerne mal gewechselt.Jahrhunderte haben Briten und Franzosen Krieg geführt,dann hat man sich mal gegen Deutschland verbündet oder mit Deutschland gegen Frankreich,genauso wie Österreich schon mit und gegen uns gekämpft hat.
    Die einzigen Kriege die die Amis hier geführt haben waren der 1. und 2.WK und das haben wir uns selbst zuzuschreiben.Ansonsten gab es noch den NATO-Einsatz auf dem Balkan,gegen Serbien und das wurde von der Bevölkerung begrüßt weil jeder weiß was besonders die Serben dort für Massaker angerichtet haben und von selbst wohl erst aufgehört hätten wenn die andere Seite komplett vertrieben oder vernichtet worden wäre.


    In Russland betont man auch immer gerne die ach so enge gemeinsame Geschichte mit Deutschland,ja gut die Adelshäuser waren u.a mal verwandt,waren die zu der Zeit in ganz Europa,die gleiche Verwandtschaft saß auch in Großbritannien und Spanien.Diese große brüderliche Verbundenheit im Kalten Krieg im Osten war auch nicht wirklich freiwillig.
    Dem gegenüber können wir nach Amerika blicken die Deutschen haben mit die größte Gruppe Einwanderer in Amerika gestellt,was sich bis heute dort wiederpsiegelt,gibt mehrere Städte die von Deutschen gegründet wurden,heute noch deutsche Gemeinden,Volksfeste wie das Oktoberfest ,sogar Deutsche die auf beide Seiten im Unabhängigkeitskrieg standen.
    Nachdem was Deutschland im 2.WK gemacht hat,hätten die Alliierten allen Grund gehabt uns komplett fertig zumachen,wäre es auch nach manchen gegangen wäre halb Niedersachsen heute Teil der Niederlande,genauso wie Teile des Rheinlandes zu Frankreich gehören würden.Die Briten hätten uns am liebsten zum Agrarstaat ohne Armee gemacht der in Europa kein Mitspracherecht mehr gehabt hätte und wäre es nach Russland/Sowjets gegangen,wäre ohnehin ganz Europa Teil der Sowjetunion geworden,was nur deswegen nicht geschah weil im Westen bei Kriegsende die Westalliierten das Gegengewicht zur UDSSR gebildet haben.
    Das nichts davon eingetreten ist,sondern wir heute ein soveräner,einflussreicher und wohlhabender Staat sind,können wir den Amis verdanken,weil die den ganzen Plänen damals nach Kriegsende ein Strich durch die Rechnung gemacht haben (kann man nachschlagen).


    Und hier die genannte Liste zu Russland und die fängt erst ab 1945 an,Konflikte wie die zahlreichen Kriege mit Polen,Winterkrieg gegen Finnland,Russisch-Japanischer Krieg,die Kriege mit den Türken/Osmanen,Krimkrieg usw sind also nicht mit aufgelistet.



    Man könnte übrigens auch wunderbar ewig lange Listen über Konflikte und Kriege der Briten,Franzosen,Spanier,Deutschen,Dänen,Österreicher,Italiener usw anfertigen.
    Das Spanier und Portugiesen die indigen südamerikanischen Ureinwohner platt gemacht haben und dort den Grundstein für die heutige spanisch sprechende Bevölkerung gelegt haben wird z.B. gerne vergessen.Genauso wie der Holodomor in der Ukraine oder die massiven Kriegsverbrechen der Japaner im 2.WK (Massaker von Nanking z.B.) oder die ziemlich blutige Zeit des British Empire in den Kolonien oder der Algerienkrieg der Franzosen.Aber den Amerikanern dann die Geschichte mit den Indianern vorwerfen,obwohl heute noch mehrere Millionen Indianer aufgeteilt in hunderte Stämme in Nordamerika leben.
    Was auch nie erwähnt wird,die USA gehören weltweit zu den Staaten die die meiste finanzielle humanitäre Hilfe leisten.

    Das mit so kleinen Fraktionen wie Piraten usw denke ich mir auch,wäre eine tolle Sache auch solche spielbaren Fraktionen zu bringen.


    Aber ob das bei Warhammer kommt ist fraglich,bisher hieß es nur das man alle großen Fraktionen rausbringen will.


    Die HdR Mod für Medieval 2 habe ich auch oft gespielt,die war wirklich super,ist da auch schade das Gamesworkshop es hier verboten hat das Mods zugänglich werden die nichts mit Warhammer zu tun haben,eine HdR Mod auf der Basis von Total War Warhammer ist also unwahrscheinlich.



    Die beste Neuerungen von Warhammer 2,abgesehen von den neuen Fraktionen,ist z.B. das man nun jede Region erobern kann,wie beim klassischen Total War und nicht mehr nur die die zur Fraktion passen.
    Einziger Nachteil ist das manche Regionen dann negative Effekte haben können,was die öffentliche Ordnung usw betrifft.Aber die Effekte halten sich auch in Grenzen.


    Und die Maps sind deutlich besser als bei Warhammer 1,wenn ich das kürzlich richtig verstanden haben hat man die Maps für die Schlachtfelder hier wieder alle von Hand angefertigt,dem entsprechend detailreich sind die auch geworden,es gibt z.B. mehr Ruinen und andere Gebäude auf den Schlachtfeldern,mehr Waldfläche und Schlachten finden bei Nebensiedlungen nicht mehr weit vor der Siedlung statt,so das man die Siedlungen nur in der Ferne,ausserhalb der Karte sieht,sondern direkt davor.


    Ebenso kann man auf der Weltkarte nun kleine Schätze finden,z.B. auf dem Meer kleine Inseln,Wracks usw,die dann,wenn man sie einsammelt,positive oder negative Folgen haben können,z.B. das man Gold findet und irgendein Gegenstand für Charaktere oder negative Effekte für die nächsten Runden.


    Eigentlich kann man sagen,Warhammer 2 ist genauso gut wie Warhammer 1,nur doch irgendwie besser.Ist zumindest meine Meinung.


    Und was wohl demnächst kommt,der kostenlose DLC Mortal Empires,heißt wenn man Teil 1 und 2 von Warhammer benutzt bekommt man eine Weltkarte,wo man dann zusammen die alten und neuen Fraktionen spielen kann.


    Wenn Teil 3 erscheint wird es dann ebenfalls eine kombinierte Karte aller 3 Teile geben und damit eine riesige Warhammerwelt zum erobern.


    Man kann auch damit rechnen das für WH2 als DLC Völker die Gruftkönige von Khemri und Arabia kommen.
    Die Gruftkönige sind z.B. wie die Vampirfraktion nur im Stil des alten Ägyptens,also mit Pharaonen usw.
    Arabia hingegen ist eben,wie der Name schon sagt,eine Fraktion im Stil der Araber,also Kavallerie,Kamele,Kriegselefanten usw.


    Ob die nun 100% erscheinen ist nicht raus,aber man kann davon ausgehen weil deren Länder in Warhammer 2 verfügbar sind (Südlande),dort bisher aber Platzhalterfraktionen eingesetzt sind,wie die einfachen Vampire und Bretonen.


    Hier mal ein Link,da kann man sich anschauen welche Fraktionen es in Warhammer so gibt,welche also noch erscheinen könnten und unter dem Punkt Militär auch was die für Einheiten haben könnten.
    (Hat bei den bisherigen Fraktionen immer gestimmt)


    http://whfb-de.lexicanum.com/wiki/Hauptseite


    http://whfb-de.lexicanum.com/w…uftk%C3%B6nige_von_Khemri

    Den Grundgedanken kann man auch verstehen,um es mal ganz einfach zu sagen,eine Welt ohne Waffen ist wahrscheinlich definitiv besser und wünschenswert.


    Aber ich denke so ein Wunsch ist ziemlich unrealistisch.Krieg ist ein Teil der Natur des Menschen,man hatte noch nicht mal eine richtige Sprache und hat sich schon mit Steine und Knüppel todgeschlagen.


    Heute gibt es zwar wenig direkte Kriege zwischen unterschiedliche Staaten,wie noch vor 100 Jahre,dafür treten zunehmend Gruppen wie der IS auf und besonders der IS hat sehr gut bewiesen das solche Menschen an Diplomatie kein Interesse haben.Das die nun so zurückgeschlagen wurde kommt einzig und allein durch die militärische Lösung und nicht durch Diplomatie weil man die freundlich gefragt hat ihren kranken Schwachsinn doch endlich aufzugeben.


    Eine andere Idee wäre wenn man es weltweit hinbekommen würde das alle Staaten auf ihre Streitkräfte verzichten,dafür dann aber eine entsprechende Polizeitruppe bekommt,also eine die auch effektiv gegen Terrorgruppen eingesetzt werden könnte.


    Deutschland hat ja auch kein Interesse daran einen Krieg zu führen,weswegen es ja auch Abrüstung gab,aber wie gesagt,Gruppen wie der IS zeigen das man,zumindest derzeit,nicht auf eine entsprechende Armee verzichten kann.


    Man darf aber eben auch nicht vergessen das die Rüstungsausgaben insgesamt auch nur einen kleinen Teil der Ausgaben ausmachen (sofern wir nicht China sind),an vielen Stellen wird das Geld einfach falsch eingesetzt und schlicht verschwendet.
    Das Paradebeispiel ist ja derzeit BER,die Milliarden die man in die Baurine gesteckt hat hätte man z.B. wunderbar zum Wohnungsbau oder für das Schulsystem verwenden können,stattdessen steckt man immer schön weitere Milliarden in BER.
    Und das ist nur ein Beispiel von Steuerverschwendung.

    Ja das mit der Feuerwehr kann ich unterstreichen,viele meiner Bekannten hier sind auch seit ihrer Jugend in der Freiwilligen Feuer,ohne die würde es hier sehr düster aussehen.In unserem Landkreis hier sind die Leute auch zum Großteil SPD Wähler,noch vor der CDU :D


    So lange die Konservativen in der CDU/CSU es nicht übertreiben finde ich es nicht schlimm.Die Einstellung ist mir alle mal lieber als diese weltfremde Hippietour wie es die Grünen fahren,also Richtung:"Es ist völlig okay und normal,wenn du als Mann mit haarigen Beinen im Sommerkleid rumläufst und eine "Beziehung" zum Esel des Nachbarn pflegst!".Da höre ich mir lieber ein konservativen Vortrag über die Heiligkeit der Ehe an :rofl:

    Bei den Hochelfen habe ich das Gefühl da hat man sich besonders was die Hintergrundmusik betrifft an Herr der Ringe und Der Hobbit orientiert,in den Filmen gibt es ja auch immer dieses malerische elfische Gedudel .


    Wenn die Mortal Empires bringen hoffe ich das sie auf die Bernsteinfunktion bei den Waldelfen verzichten,so wie das nun mit den Hoch- und Dunkelelfen und auch sonst den Völkern geregelt ist ist das sehr viel angenehmer.
    Solche Dinge sollten einfach zusätzliche Boni geben oder für Aufträge benötigt werden und ein nicht unnötig im Spielfluss beschränken.


    Bei den Waldelfen habe ich es nie geschafft ordentliche Armeen mit Eliteeinheiten aufzubauen,wie ich es bei den Hochelfen mache,weil es ständig an Bernstein gemangelt hat.


    Eine ähnliche Geschichte ist es bei den Bretonen mit der Bauernwirtschaft.


    Lothern,die Elfenfraktion die du bestimmt meist,ist bei mir meist auch immer die stärkste Fraktion.Die haben eben den Vorteil das sie sich eine Insel bzw ein Kontinent ausschließlich mit den eigenen Volk teilen (die paar Dunkelelfen ausgenommen),dadurch auch die Möglichkeit haben sich durch Konförderation zu erweitern und nicht nur durch Feldzuge und besonders am Anfang hat man auch gute Beziehungen zu den Nachbarn.
    Da kann man dann schnell eine Flut an Anfragen für Nichtangriffspakte,Bündnisse,Militärischen Zugang und Handel bekommen.
    In der Zeit kann man dann die Städte ausbauen,gute Armeen ausheben und ausserhalb der Insel hochgerüstet auf Feldzüge gehen.

    Ein paar Nachteile hat WH den vorherigen Teilen schon.


    Ich finde es z.B. schade das der wirtschaftliche Teil auf ein Minimum reduziert wurde und der Aufbau und die Verwaltung von Siedlungen nun kinderleicht ist.
    Bei Rome 2 und Attila muss man ja oft richtig planen,was z.B. Nahrungsversorgung und sanitäre Anlagen angeht,weil sich das ansonsten sehr negativ auswirken kann.
    Was die Wirtschaft betrifft ist Attila auch mein Favorit.


    Das Formationen fehlen bei WH finde ich auch sehr schade.Weil man damit immer gut die Armeen befehligen konnte.Bei Rome 2 z.B. hat ein Klick für eine Formation gereicht und man hatte die klassische römische Schlachtordnung,Hastati,Principes und Triarii.
    Bei WH hat man eben nur die Möglichkeit zu entscheiden ob Fernkämpfer/Nahkämpfer nun vorne oder hinten stehen.
    Will man die Armee ansonsten richtig führen im Feld muss man die ganze Armee aufteilen.


    Was die Unterwerfung betrifft,das ist aber nicht ganz richtig.Sowas kann man immer noch,bei WH1 habe ich das z.B. oft mit den Vampiren bei den kleineren Vampirfraktionen gemacht,bekämpft und dann zu Vasallen gemacht.


    Gemeinsame Schlachten finde ich sind noch genauso wie auch beim restlichen Total War,entweder hat man eine verbündete Armee in der Nähe die dazu kommt oder eben nicht.Ganz so doof sind die dann aber auch nicht,also wenn es zum gemeinsamen Kampf kommt,geht die KI Armee zum Kampf über,auch wenn es bisschen ungeordnet ausschaut.


    Mit den Belagerungsschlachten,ist nicht ganz so ideal das die Einheiten praktisch immer in Reichweite der Türme sind und man somit kaum eine Reserver aufstellen kann.Gleichzeitig führt es aber dazu das die KI zum Angriff übergeht und nicht bewegungslos rumsteht,weil sie nicht zum Angriff "provoziert" wird.


    Was die Chaoshorde betrifft,wenn man eine effektive Armee hat kann man die schon problemlos schlagen,dafür sind die KI Fraktionen teilweise deutlich unterlegen.Wenn Chaos auftrifft habe ich es eigentlich regelmäßig das die gesamte Karte bis zu meiner Grenze vom Chaos überrannt wird und eine Fraktion nach der anderen vernichtet wird,angefangen mit Kislev.


    Bei den Animationen finde ich aber sieht WH definitiv am besten aus.Die Bewegungen der Skelette erinnern schon an Animationen aus Horrorfilme von vor Jahrzehnten und die Trolle laufen auch wie Krüppel.
    Ansonsten ist aber viel mehr Bewegung drin,die Speerkämpfer der Elfen z.B. kämpfen mit Schild und Speer nun so,wie es bei Rome 2 vor Release nur auf den Bildern zu sehen war,also Kopf hinter dem Schild und den Speer grade nach vorne angelegt.Dann wird auch nicht einfach nur gestochen,Einheiten springen und drehen sich usw,mit den Blood & Gore DLC (der für WH2 kostenlos sein wird,wenn man ihn schon für WH1 gekauft hat) sieht das schon ziemlich gut aus.

    Um auf deinen letzten Post zu antworten der mich zitiert hatte. Es ist utopisch, sowieso ist deiner ganzer Post in meinen Augen absoluter Murks. Laut deiner Aussage stehen nur die USA an unserer Seite wenn die Russen anrücken. Du vertraust null auf unsere Nachbarn, das bedeutet wir müssten eine Armee aufbauen die der Russischen ebenbürtig ist. Bedeutet wir müssten weit mehr als nur läppische 500k Soldaten aufbauen und massig aufrüsten. Die Russen haben die besseren Flieger und weit mehr Panzer als DE. Also jetzt erklär mir mal woher das Geld kommt, wo die Soldaten zu finden sind und wofür das alles? Einen Krieg gegen Russland auf konventionelle Weise halte ich für ausgeschlossen. Und die Krim-Geschichte wird auch dramatischer dargestellt als es ist. Die USA marschiert nach Belieben überall ein , von denen hat keiner Angst, die sind die Guten.

    Hast du dir mal die politische Lage in Europa in den letzten Jahren angeschaut ? So sonderlich beliebt sind wir in Europa nicht und die Polen fahren seit neusten wieder die anti-deutsche Schiene,die Dänen sind auch nicht gerade die besten Freunde der Deutschen und die Beneluxstaaten haben bessere Beziehungen zu Frankreich und Frankreich und Deutschland haben eine lange Geschichte die nicht sonderlich friedlich verlief,da ändern auch die gegenseitigen Beschwörungen von enger Freundschaft nichts.
    Wenn jemand nur uns den Krieg erklären sollte,wieso sollten die Franzosen,Briten,Polen,Dänen,Niederländer für uns bluten und sich selbst zur Zielscheibe machen ?


    Die USA könnten sich aus einen europäischen Krieg sogar komplett raushalten,wie vor dem 1.WK.Die haben militärisch ein Interesse an Deutschland weil sie hier zahlreiche Stützpunkte unterhalten und Deutschland innerhalb von Europa eine strategisch gute Lage hat.Würde Russland in Polen,Tschechien usw einmarschieren,wäre Deutschland das optimale Aufmarschgebiet für eine Gegenoffensive.


    Und wenn man dann die deutsch-amerikanische Geschichte nachdem Krieg anschaut,die hätten uns komplett liegenlassen können,stattdessen haben die Amerikaner insgesamt mehr für uns gemacht als andere europäische Städte und Russland,eigene Interessen hin und hier,schlecht war das nicht für uns.


    Auch wenn in Russland eine Aufrüstung stattfindet,sollte es nicht darüber hinwegtäuschen das die ruissche Armee in vielen Teilen noch auf den Stand der Sowjetzeit ist.Was da auf Paraden und im Ausland gezeigt wird sind immer nur die besten Einheiten.
    Als die in Russland ihren neuen T14 vorgestellt haben,kam kurz danach aus der russischen Rüstungsindustrie die Aussage das man die gewünschte Zahl der Panzer gar nicht wird herstellen können.


    Wie gesagt,im Kalten Krieg ging es Deutschland noch nicht so gut wie heute und trotzdem konnten wir uns eine Armee von 500.000 Soldaten mit entsprechendes Kriegsgerät leisten.
    Die Bundeswehr hat man nicht verkleinert weil man sie sich nicht mehr leisten konnten,sondern weil man so eine große Armee nicht für nötig gehalten hat.


    Ebenso hat unsere Geschichte ziemlich gut bewiesen das wir in Sachen militärischer Entwicklung mit zur Weltspitze gehören.
    H&K ist weltweit ein gefragtes Rüstungsunternehmen das sehr gute Schusswaffen herstellt.Weltweit besitzen wir derzeit das modernste nicht-atombetriebene U-Boot,der Leopard 2 gehört zu den besten Kampfpanzern weltweit,selbst was das Muster unserer Uniformen betrifft haben wir mit Flecktarn den besten Tarnanstrich.


    Man braucht auch nicht zwangsläufig ein stehendes Heer von 500.000 Soldaten,zusätzlich zur Armee ein Milizsystem damit ein gewisser Zeit der Bevölkerung eine militärische Ausbildung erhält ist da auch eine gute und günstige Alternative.


    Das wir so Probleme mit der Bundeswehr haben,liegt nicht an der Bundeswehr,sondern am Unwillen in der Politik,weil man in Deutschland ja der Meinung ist Diplomatie klappt immer,würde es nach unserer Regierung gehen würde man auch mit dem IS friedlich reden wollen,während die hier weiter Anschläge verüben und die Bevölkerung da unten massakrieren.Das sah man ja in den letzten Jahren,Afghanistan wird in der Bundeswehr als Kriegseinsatz und nicht als "Friedensmission" und großen "Wiederaufbau" angesehen,anstatt der Bundeswehr das Material dafür zu geben, ist man ja in der Politik der Meinung auf Panzer zu verzichten und die Taliban kapitulieren wenn unsere Luftwaffe nur zum Spaß rumfliegt,anstatt deren Stellungen zu bombardieren und wohin sowas führt sah man 1a Karfreitag 2010 in Kunduz,da sind ehemalige Kameraden von mir im Kampf gefallen.


    Oder in Syrien,unsere Verbündeten sind uns sicherlich dankbar für die Luftaufklärung,bei dem was die dort leisten könnten die natürlich keine eigene Luftaufklärung leisten.


    Im Kriegsfall kommen unseren Alliierten mit Sicherheit zur Hilfe,die Franzosen bauen hier dann ein paar Feldkrankenhäuser auf,wie wir es ja auch machen und die polnische Luftwaffe macht ein paar Landschaftsbilder für uns.


    Ja die USA führen Kriege,wieviele davon wurden gegen völlig unschuldige Staaten und Regime geführt oder wurden auf bitte einheimischer Regierungen und Gruppen gestartet ? Der Irakkrieg wird immer groß kritisiert,mag in gewisser Weise sicherlich begründet sein,dass Saddam Jahre zuvor selbst Angriffskriege geführt hat,Giftgas eingesetzt und die Bevölkerung terrorisiert hat wird dabei vergessen.
    Wie oft aber haben die USA in den letzten Jahrzehnten ihre Nachbarn überfallen und es abgestritten oder sich geweigert das eroberte Gebiet wieder abzutreten ? Die Amerikaner sind 2011 bekanntlich weitgehend aus dem Irak abgezogen,da hat man nicht erst amerikanische Zivilisten angesiedelt und dann ganze Regionen an die USA gegliedert mit der Begründung "Die einheimische Bevölkerung (also die angesiedelten US Bürger) will es ja so!"


    Die Amerikaner werden für den Vietnamkrieg kritisiert,die Russen haben den gleichen Mist wenige Jahre danach in Afghanistan abgezogen,die Folgenden davon haben wir bis heute.Russland fängt wieder an im Koreakonflikt von "Diplomatie" zu predigen,dabei haben die Nordkorea damals selbst mit groß gemacht,als die den Süden überfallen haben.
    Und als Europäer natürlich für uns wichtig,wie oft haben die USA friedliche europäische Staaten angegriffen ? Fällt mir kein Fall ein,bei Russland hingegen dutzende Fälle.Ich habe nicht einmal gehört das die USA in der Vergangenheit europäische Staaten mit ihren Atomwaffen bedroht haben,Russland hat das mehrfach gemacht,Dänemark,Schweden,während der Krimkrise.Oder Äußerungen von Putin mit "Wenn wir wollen können wir in 2 Wochen?! in Warschau einmarschieren!".


    Also da fällt es mir nicht schwer zu entscheiden welcher Großmacht ich mehr Vertrauen schenke.Oder warum wir trotz Bündnisse eine effektive,schlagkräftige Armee unterhalten.


    Zuletzt sollte man mal an Nordkorea denken,Nordkorea ist wirtschaftlich seit dem Koreakrieg ziemlich im Eimer und bekommt es trotzdem irgendwie hin ein ständiges stehendes Heer von über 1 Million Soldaten zu unterhalten.Die Ausrüstung ist nun eine andere Geschichte.Deutschland ist mit an der Spitze der Wirtschaftsmächte und hat weit weniger als die Hälfte der Soldaten und wie ich ja meinte,wenn man so schaut wie wunderbar Milliarden an Steuergelder verschwendet werden und trotzdem wächst das Land und wir enden nicht wie die Griechen.


    Viele Probleme die wir haben sind schlicht und einfach Folgen von Fehlbesetzungen in der Politik.Wenn man sieht was wir immer wieder im Amt haben,eine Familienministerin ohne Familie,Verteidigungsminister die nicht mal freiwillig Grundwehrdienst geleistet haben und wohl noch nie 2 Tage Biwak gemacht haben,ein Vizekanzler der der Kanzlerin fast täglich in den Rücken fällt,anstatt ihr den Rücken zu stärken und maßlose Arroganz in der Auslandspolitik,anstatt das wir uns mal an die eigene Nase fassen erzählen wir jeden wie Politik funktionieren soll,als Folge schwenkt man dann im Ausland Hakenkreuzflaggen gegen Deutschland.


    Ich habe es selbst während meiner Dienstzeit erlebt,der Soldat will,aber die Politik sagt nein.



    Russland hat auch gar kein Grund sich vom Westen bedroht zu fühlen.Nach dem Kalten Krieg hat die NATO Russland die Hand zur Zusammenarbeit gereicht,was auch ein paar Jahre wunderbar geklappt hat.Dann sind wir uns alle einige das wohl niemand so blöd ist und mit einer Atommacht einen Krieg anfängt.
    Vielleicht sollte Russland einfach mal überlegen warum viele osteuropäische Staaten so auf Abstand sind,was während der Sowjetzeit da gelaufen ist ist kein Geheimnis und der Kreml sollte selbst mal aufhören ständig eine fiktive Bedrohung durch den Westen in die Köpfe der Bevölkerung zu pflanzen,wenn man so sieht was jeden Tag RT und Sputnik berichten,da wird ein schlecht,größeren Mist berichten nur die Nordkoreaner.Und nicht ständig die Nachbarländer bedrohen und da bei Bedarf einmarschieren wäre auch nicht falsch,dann wäre doch alles super.
    Im Kreml macht man es sich aber einfach und sucht immer schön im Ausland die Schuld,anstatt das man ehrlich zu sich selbst ist und mal gewisse Fehler zugibt.


    Russland könnte ein brauchbarer Teil Europas sein,aber wenn man sich wie ein bockiges Kleinkind aufführt das sein Willen nicht bekommt,müssen die sich nicht wundern wenn man dem Land lieber mit Vorsicht gegenübersteht.

    Als Deutscher muss man es mal positiv sehen.


    Teilweise kann man ja schon das Gefühl haben Russland und die USA prügeln sich regelrecht darum wer denn nun unser bester Freund sein darf.
    Es gibt zwar ein Propagandakrieg zwischen Ost und West,aber ist schon auffällig wie oft Putin Deutschland positiv hervorhebt,obwohl man bei uns die Aggressionen in der Ukraine auch verurteilt und sich an den Sanktionen beteiligt und auch das die sich,anders als in den USA,im großen und ganzen aus unseren Wahlkampf herausgehalten haben.


    Im Atomkrieg gehören wir heute vielleicht zu den Staaten wo die Bevölkerung durch die radioaktive Strahlung,die aus der Ferne herzieht,verreckt und nicht weil hier Bomben runtergehen.Weil sich alle sagen "Die Deutschen brauchen wir vielleicht noch !" :thumbsup:


    Und nachdem der Kalte Krieg ja vorbei ging ist Russland wieder zurück in den Osten an die polnische Grenze und nicht deutsche Grenze gezogen,somit wird Polen heute vielleicht das große Schlachtfeld und nicht mehr Deutschland.



    Deswegen hat Israel ja auch Atomwaffen,davon kann man zumindest ausgehen.Die Araber wissen wenn,wenn sie Israel angreifen und an den Rande der Vernichtung/Kapitulation bringen könnten,würden die Israelis ihre Atomwaffen einsetzen und den Feind gleich mit den in den Abgrund reissen.Gleichzeitig hat Israel aber auch die stärkste konventionelle Streitmacht in der Region,wogegen die Araber bisher auch wiederholt verloren haben,zeigt eben das eine schlagkräftige moderne Armee trotz Atomwaffen nicht überflüssig ist.


    Auch wenn ich gegen Atomwaffen bin,in der Hinsicht finde ich es gut das die Amerikaner hier welche für uns lagern.Wenn irgendein Idiot mal auf die Idee kommt gegen uns welche einzusetzen,sollte wir wenigstens vergleichbar antworten können,wenn wir untergehen dann nicht allein.

    Die einfachen Schwerteinheiten der Dunkelelfen sind aber stark verbesserungsbedürftig finde ich,normal rekurtiere ich solche Einheiten am Anfang als Schwerpunkt in meiner Armee,aber die kratzen echt ab wie die Fliegen :jaeger: :D


    Mit der Schwarzen Garde ist das auch so eine Sache,"Gegen große Feinde",ja müsste man als Speerkämpfer schon meinen,aber die schnetzeln sich durch alles.
    Ich habe gestern eine Armee ausgehoben wo die Schwarze Garde den Hauptteil gemacht hat.Da hat man dann eine dicke schwarze Front oder eine dicke schwarze Traube die die langsam aber standhaft durch die Feinde wälzt und kaum Verluste erleidet :conan:


    Zur Zeit ist das allgemein noch so bei vielen Einheiten,entweder sind die zu schwach und damit fast nutzlos oder so stark das man nichts anderes mehr braucht.

    Selbst mit dem Baltikum wäre ein Einsatz von Atomwaffen nie 100% auszuschließen,die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering,aber man sah es ja wiederholt im Kalten Krieg,ein technischer Fehler und das russische Raketenwarnsystem hat den Start amerikanischer Raketen gemeldet und 1 Mann hat die Vernichtung verhindert weil er den Fehler erkannt hat.


    Oder die Kubakrise,wenn sich beide Seiten so lange provozieren und es nur noch eine Frage der Zeit ist bis einer die Nerven durchgehen.


    Und diese großen Militärmanöver auf beiden Seiten tragen zur Entspannung auch nicht gerade bei,besonders wenn sie direkt an der Grenze stattfinden und man das leicht als Aufmarsch einschätzen könnte.


    Was Trump z.B. angeht finde ich es beruhigend das er ständig bewaffnete Leute um sich hat,so hoffe ich das wenn er mal meinen müsste den kleinen Koffer zu benutzen (bei ihm weiß man ja nie was als nächstes passiert),zieht jemand seine Waffe und schießt ihn einfach nieder.
    Bei Putin und Kim hoffe ich das gleiche.

    Ja das immer Leute mit wenig Perspektive zur Armee gehen ist natürlich klar.


    Das liegt aber auch daran weil ein die Bundeswehr da gut was bieten kann.Auch in der Bundeswehr kann man ja Berufsausbildungen machen und vieles was man da lernt,kann man später dann auch im Zivilleben nutzen,ich habe z.B. ein sehr gutes Dienstzeugnis bekommen,das kommt natürlich immer sehr gut an.


    Und wenn man nun z.B. Zeitsoldat für 4 Jahre wird,hilft ein die Bundeswehr zu Dienstende auch einen Job zu finden,man wird also nicht einfach auf die Straße gesetzt.


    Von der Armee kann ja jeder halten was er will,ist auch völlig in Ordnung,aber als Arbeitgeber ist die Bundeswehr da wirklich top.


    Ist eben ähnlich wie mit Knast,wenn als Jugendlicher nichts hinbekommst,kein Schulabschluss hast und keine Ausbildung findest,hast im Knast die Chance ein Abschluss und eine Ausbildung zu machen,kann also für manche Menschen auch vom Vorteil sein,auch wenn Knasterfahrung am Ende wohl weniger angesehen ist als Zivil- und Militärleben :D


    Ich habe mal nach der Bundeswehr eine Zeit im Wachdienst gearbeitet und wurde gefragt wie ich 6 Stunden am gleichen Fleck stehenbleiben kann,da meinte ich nur "Mein Chef hat gesagt ich soll mich hier hinstellen,also mach ich das!",solche Disziplin hat man mir bei der Bundeswehr beigebracht,das es ziemlich ätzend ist mehrere Stunden irgendwo zu stehen und die Umgebung zu betrachten und ggf. Leute zu kontrollieren brauche ich ja nicht sagen :D

    Teilweise liegt das Geld ja einfach rum und wird nicht ausgegeben. Das was ausgegeben wird, wird oft in sinnbefreite Projekte gesteckt, wo deutlich mehr bei rauskommen würde, wenn man ein paar Realschülern in einer Gruppenarbeit die Aufgabe erteilen würden Rüstungsgüter einzukaufen.


    Traurig aber wahr :D


    Das hängt aber oft auch mit der Politik zusammen.
    Wir hatten damals z.B. u.a alte Funkausrüsten die nicht mehr wirklich in eine moderne Armee passt,auf die Nachfrage warum man nicht mal modernes Gerät besorgt hieß es das es nicht geht,weil man mit den Hersteller damals ja Verträge abgeschlossen hat die so und so lange laufen und die verhindern das man mal eben woanders besseres Zeug kauft.


    Man könnte also Material besorgen,aber was bringt es wenn es alter Müll ist ?


    Die Piloten haben sich damals auch darüber beschwert das man den CH53 gegen den NH90 auswechseln will,der NH90 ist zwar moderner,kann aber ansonsten nicht die gleiche Leistung erbringen wie der CH53 was z.B. den Transport von Lasten betrifft.


    Dann werden Millionen und Milliarden in neue Produkte gesteckt,wie z.B. Drohnen,nur damit es aus der Politik am Ende heißt "Ne dürfen hier nicht fliegen/fahren/schwimmen!".


    Ist nun mit dem neuen Sturmgewehr die gleiche Geschichte,innerhalb der Bundeswehr gab es schon unzählige Vorschläge für Gewehre die man kaufen könnte und sich bewährt haben,wie eben das HK416,trotzdem meinen irgendwelche Politiker und Regierungsmitarbeiter man müsse jetzt eine komplett neue Waffe entwickeln lassen.Da kann sich jeder ehemalige und aktive Soldat nur die Hand vor dem Kopf knallen.


    Für die Zukunft ist ja ebenso der Bau eines neuen Kampfpanzers geplant,obwohl der Leopard 2 immer noch zur Spitze gehört und es lediglich an der Munition liegt damit er seine volle Schlagkraft entfalten kann.


    Na wo das wohl endet,wenn Amerikaner,Russen und Chinesen schon mit Laserwaffen Krieg um den Mars führen hat man in Deutschland endlich ein Panzer entwickelt der doch nicht für das Gelände geeignet ist und nur auf flache Straßen fahren kann :thumbsup:


    In der Grundausbildung hatte ich damals ein Kampfmesser für die AK,was noch aus übernommene NVA Bestände stammte.Das KM2000 bekam man erst bei den Kampftruppen die für den Einsatz vorgesehen waren.Wenn man dann auf US.Soldaten getroffen ist,da sind teilweise Welten aufeinandergetroffen,was die Ausrüstung betrifft :D


    Dürfte die Bundeswehr sich komplett selbstverwalten würde das alles ganz anders aussehen.


    Wobei ich aber auch sagen muss das es ein Irrglauben ist in der Bundeswehr würden nur Hauptschüler usw dienen.
    Mit Hauptschulabschluss kommt man bei der Bundeswehr nicht weit,da landet man am Ende wahrscheinlich irgendwo im Lager bei der Logistik oder am Telefon.


    Für die meisten Jobs da sind entsprechende Ausbildungen schon nötig.Nach der Grundausbildung wird in der Regel jeder berufsnah eingesetzt,heißt Handwerker wie Zimmermänner usw werden als Pioniere eingesetzt,ITler kommen zu Fernmelder,EloKa,Bürokaufleute an den Schreibtisch,Mediziner zum Sanitätsdienst usw.


    Die wenigsten landen am Ende bei den Kampftruppen,weil da auch der Körper mitspielen muss und der Geist,da kommt man dann je nachdem nochmal auf unzählige Lehrgänge für Spezialausbildungen,wo man auch nicht weit kommt wenn man nichts im Kopf hat.


    Wir hatten damals 1,2 Deppen die völlig überfordert waren,den hat man dann entweder nahegelegt die Kündigung einzureichen oder hat die für irgendein Mist zum Zeitvertreib eingesetzt,z.B. im Offizierskasino.


    Ich habe damals ganz viele Leute gesehen die sich ursprünglich für die Feldwebellaufbahn beworben haben und dann alle bei den Mannschaften gelandet sind,weil sie die Voraussetzungen nicht erfüllt haben.


    Ungebildete Idioten einzustellen kann sich in der heutigen Zeit keine moderne Armee mehr leisten.

    Sowas ist nicht utopisch weil es sowas nicht das erste mal in Deutschland geben würde und wir heute wirtschaftlich mit zur Weltspitze gehören.
    Im kalten Krieg hatte Deutschland eine Armee von 500.000 Soldaten und ist auch nicht bankrott gegangen.


    Die Abrüstung gab es nicht weil sich keiner eine große Armee leisten konnte,sondern weil man der Meinung war keine mehr zu benötigen,nachdem der Ostblock in sich zusammengebrochen ist und keine größeren Kriege gedroht haben.


    Man orientiert sich heute viel zu sehr an Kriege wie in Afghanistan wo Spezialkräfte im Vorteil zum großen Heer sind,das Kriege zwischen Staaten aber bei weiten nicht ausgeschlossen sind zeigt der Krieg in der Ukraine und die derzeit immer brisantere Lage in Korea.
    China ist auch dabei eine neue Weltmacht zu werden und könnte die USA bei Zeiten ablassen,das Weltmächte ihre Ziele aber irgendwann militärisch durchsetzen wollen hat die Geschichte schon mehrfach bewiesen,nicht umsonst fühlen sich viele asiatische Staaten zunehmend von China bedroht,dann ist da ja noch die Sache mit Taiwan.


    Das derzeit ein Krieg mit Russland unwahrscheinlich ist,liegt auch nur daran weil wir auf Dauer wirtschaftlich und militärisch Russland überlegen wären,strategisch,personel und wirtschaftlich hätte die NATO auf Dauer die Oberhand,nicht umsonst betont Russland oft das sie ja Atomwaffen besitzen,was unsere Seite aber auch hat.
    Und die Atomwaffen am Ende wohl ohnehin zur eigenen Vernichtung führen würden,egal wer zu erst schießt.
    Die letzten Jahre haben aber deutlich bewiesen das Russland zunehmend weniger Hemmungen hat die eigenen Streitkräfte einzusetzen,wie man ja in der Ukraine und Syrien sieht.


    Das irgendwann ein Atomkrieg ansteht,vielleicht noch zu unseren Lebzeiten,davon gehe ich auch aus,hoffe ich aber nicht.
    Daher bin ich ja auch für die Abschaffung von Atomwaffen und das man wieder auf starke konventionelle Streitkräfte setzt,auch wenn deren Unterhalt größer ist.
    Lieber habe ich einen 3.Welt wo über Jahre Bombenangriffe Alltag sind und am Ende vielleicht 500 Millionen Menschen tod sind,als ein Atomkrieg,nach einem Atomkrieg braucht man bekanntlich nichts mehr aufbauen,selbst wenn man überlebt,weil für tausende Jahre sowieso alles verseucht ist,da bringt es auch nichts sich im Bunker zu verkriechen.


    Was z.B. die Masse an Kriegsgerät betrifft machen es Russland und die USA sehr gut vor,ein Teil ist immer im Einsatz und ein Haufen ist eingelagert für den Fall der Fälle,so minimiert man die Kosten für das zusätzliche Gerät auf die Instandhaltung.Würde Russland nun ein großen Krieg führen und dabei die Panzer verlieren,hätten die noch tausende in Reserve und müssten die nicht erst produzieren.Und Länder mit Wehrpflicht haben immer den Vorteil das sie eine große Reserve mit militärischer Grundausbildung bereit haben oder man macht es wie die Polen und hat zusätzlich noch eine freiwillige Miliz.Wenn z.B. die polnische Armee im Feld geschlagen wird,hat man noch tausende Frauen und Männer für den Partisanenkrieg und das kostet der Besatzungsmacht sehr viel Personal,Material und Geld.


    Wenn man auch sieht wofür in Deutschland teilweise Milliarden an Steuergelder verschwendet werden,wie z.B. BER,wieviel Geld man an ausländische Staaten usw gibt,z.B. für humanitäre Hilfe und das wir trotzdem ein Steuerplus in der Kasse haben,da geht Deutschland wegen einer vernünftigen Armee nicht bankrott.


    Mehr Sorgen sollte man sich da um die Kompetenzen von manchen Personen machen,wie z.B. von der Leyen,die Frau ist ein Paradebeispiel wie ein Verteidigungsminister die eigene Armee demontiert,anstatt sie zu stärken,das beweist auch wieder wohin das führt wenn man für solche Arbeit kein Personal mit entsprechender Erfahrung in dem Bereich einsetzt,wie z.B. ein ehemaligen Offizier oder ähnliches,jemand der weiß wie der Laden läuft.


    Ich halte es für fahrlässig wenn man die eigene Landesverteidigung nicht garantieren kann und sich nur blind auf Verbündete verlässt.Denn dadurch leidet am Ende nicht nur die eigene Armee,sondern auch Bevölkerung.




    Die Polen dachten im 2.WK auch wenn Hitler einmarschiert kommen schon die Briten und Franzosen zur Hilfe,nichts da,die Franzosen saßen in ihren Bunkern vor der Grenze und die Briten schön auf ihrer Insel,erst als es mit Norwegen um wichtige Rohstoffe ging und sich die Front langsam nach Westen bewegt hat,hat man den Hintern bewegt,hat den Polen nichts mehr gebracht für die folgenden Jahre.

    @Crusader


    Das die Bundeswehr so extrem abgerüstet hat und alleine definitiv keine Landesverteidigung gewähren kann,liegt auch daran weil man in der Politik ja fest auf die NATO vertraut.
    Man ist ja fest der Überzeugung wenn Deutschland von einem äußeren Feind angegriffen wird,halten wir in Europa bzw den NATO-Staaten zusammen und unsere Alliierten kommen zur Hilfe (bei Terrorangriffe wie durch den IS stimmt das wohl).


    Was die USA betrifft glaube ich schon das ein sicheres und stabiles Deutschland in deren Interesse liegt,u.a da die hier auch wichtige Stützpunkte für internationale Einsätze haben.Ich bezweifel aber das uns Dänen,Polen,Franzosen usw zur Hilfe eilen.


    Die Solidarität mit den baltischen Staaten wie Estland,Litauen und Lettland hält sich auch ziemlich in Grenzen,in 1.Linie nehmen auch da die USA die Staaten unter ihren Schutzschirm,der Rest in Europa würde wohl stillschweigend zugucken wenn Russland da das gleiche Theater durchzieht wie in der Ukraine,samt Krim,von wegen angeblich bedrohte russische Minderheiten verteidigen (die z.B. in Estland während der Sowjetzeit dort gezielt angesiedelt wurden um auf Dauer die heimische Bevölkerung zu verdrängen (https://de.wikipedia.org/wiki/Russifizierung).


    In der Ukraine sind das auch in 1.Linie die Amerikaner und deren engste Verbündete wie Großbritannien die die ukrainische Armee unter die Armee greifen,was Ausrüstung betrifft.


    So lange es keine gemeinsame europäische Armee gibt die für die Verteidigung aller euroäischen Staaten zuständig ist,sollte wie früher jedes Land so ausgerüstet sein dass es sich im Kriegsfall selbstverteidigen kann.Heißt Wehrpflicht,ausreichend Gerät und zusätzliches Gerät einlagern (machen die Russen z.B. mit tausende Panzer).
    Eigentlich war das ziemlich bescheuert das Deutschland nachdem Krieg die ganzen preußischen Traditionen usw abgelegt haben,ansonsten hätten wir auch heute noch eine sehr gut ausgebildete und ausgerüstet Armee vor der man auch im Frieden Respekt hat.


    Innerhalb der Bundeswehr ist der Wille eine effektive Armee aufzubauen definitiv da,aber die Politik stellt sich da ja quer weil man ja der Meinung ist das nur weil Deutschland einen friedlichen und diplomatischen Weg sucht,alle anderen das auch immer machen,eine ziemliche Fehleinschätzung wenn man die Geschichte betrachtet.


    Als Deutschland 1940 den Westfeldzug gestartet ist,standen die Menschen in Luxemburg sprachlos vor der Haustür als mit mal deutsche Soldaten vorbeimarschiert sind und eine auch nur halbwegs effektive Verteidigung,genau wie in Dänemark,nicht wirklich stattgefunden hat.


    Die Polen machen das richtig,die haben ihre Armee und nebenbei gibt es noch eine Miliz die in Richtung Partisanenarmee geht und wie effektiv so eine Kampfweise ist hat man damals schon im Krieg gesehen und sah es auch danach und heute in Vietnam,Afghanistan usw.


    Wenn man bedenkt das besonders bei den Großmächten wieder eine Aufrüstung stattfindet,es zunehmend kriegerische Konflikte und durchgeknallte Irre mit Atomwaffen wie die Nordkoreaner gibt,sollte man echt die rosa Brille abnehmen.


    Was die Beschaffung von Kriegsgerät betrifft bin ich auch dafür lieber bei Verbündeten,speziell den USA einzukaufen,da die uns technish in vielen Bereichen weit voraus sind,nicht umsonst klauen die Chinesen wie blöd militärische Technik aus den USA für ihre eigene Aufrüstung.
    Die Amerikaner erproben schon Laserwaffen und Railguns,bauen Tarnkappenschiffe und in Deutschland ärgert man sich noch mit dem A400M rum und sucht verzweifelt ein neues Sturmgewehr obwohl H&K da schon wunderbare Waffen im Angebot hat (HK416 z.B.).


    Irgendwann läuft das bei uns wie bei Mars Attacks,die Friedenstauben werden abgeknallt und wir sauber zusammengeschossen :D