Beiträge von pippin

Hab mir gestern beim Müller im DEZ Regensburg die Verkaufsversion geholt. Dein Tip @Draco war goldrichtig.

Die Aufmachung der Verpackung ist sehr schön gemacht. Es gibt ein gutes Handbuch und eine stimmungsvolle Übersichtskarte.

Mit dem Graphic Enhancement Mod 2.5 (gibt es schon für die 1.0 Version des Spiels) sieht das Spiel richtig gut aus und kann jederzeit mit anderen Titeln mithalten.

Ich werde jetzt erstmal die Native Version testen und später, wenn für die Version 1.0 verfügbar, die 867 A.D Mod.

Alles in allem gefällt mir das Gezeigte ganz gut. Auch die Farben finde ich eigentlich nicht schlimm. Aber meine große Befürchtung ist, dass die Zweikämpfe und Animationen aufpoliert waren und so in einer normalen Standardschlacht gar nicht zu sehen sind. Ist doch auffallend, dass diese Superduelle immer nur zwischen Soldaten stattfinden, die einzeln und abgesetzt vom Rest der Truppe kämpfen. Auch der Kampf mit dem Reiter am Ende der Sequenz war mir viel zu filmreif, um tatsächlich so im Spiel vorzukommen. Erinnert mich an die Vorschauen zu M2TW.

Wieviel von den damals so groß gepriesenen Finishing-Moves waren in der Standardschlacht zu sehen? Zumal man meist gar nicht die Zeit hat, so genau hinzuschauen.

Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.

Du hattest es sicher schon vorbestellt, oder?

Ich hoffe auch, dass bald viele der wunderbaren Mods an die Verkaufsversion angepasst werden. Vorallem die 867 A.D Mod sieht sehr interessant aus. Ich lese seit einiger Zeit die Uthred Trilogie von Bernard Cornwell, die in der Zeit der Däneninvasion Englands angesiedelt ist.
Ein tolles Szenario für M&B.

Seit gestern soll ja nun die Version 1.0 als DVD erhältlich sein. Ich war heute in Regensburg im Expert Elektronikmarkt. Dort wußten sie von nix

Keine Ahnung, obs im MM oder Saturn zu haben ist. Bei Amazon steht 9 bis 13 Werkstage Lieferzeit. Scheinbar werden nur geringe Stückzahlen hergestellt.

Also wenn ich mir den englischen Thread durchlese, wo sich einer über die historisch unkorrekten Uniformen aufregt und alles feinsäuberlich bebildert und mit Markierungen zeigt. Mann o mann, der hat Probleme.

So lange es einigermassen zur Zeit passt, sind mir die Uniformen schnuppe. Das Ding heißt Total War, nicht Englands next Topmodel oder Total Parade !!

Es gibt andere Sachen, die weit mehr Auswirkungen auf das Spielvergnügen haben, als Uniformen. z.B. eine funktionierende KI und Diplomatie. Mir ist es lieber, CA verwendet seine Ressourcen darauf, anstatt jeden Uniformknopf haarklein zu modelieren.

Jetzt wissen wir auch, wer die komischen Herren auf dem Britannien-Sreenshot waren: Gentlemen.

Ob die auch Heiratsangebote machen können?

Könnte durchaus sein. Heute wurde ja bekannt, dass Generäle im eigenen Land Festungen und in gegnerischen Territorien Bastionen errichten können. So ein gut ausgebauter Festungsring könnte schon hart zu knacken sein. Ausserdem hoffe ich, dass man dadurch den Gegner lange genug aufhalten kann, um Verstärkung zu organisieren.

Spionage wird vielleicht so wie in Civ betrieben. Man ordnet solche Aktionen von der Zentrale an. Vielleicht kann man auch ein imaginäres Beobachternetz installieren, dass über feindliche Bewegungen informiert.

Was mich doch ein wenig enttäuscht ist die Tatsache, dass man wieder die Hauptstadt einnehmen muss, um eine Provinz zu erobern.

Wnn kommen endlich die diplomatischen Optionen? z.B. dass man die Infrastruktur des Gegners so schwächt (durch Seeblockaden, Besetzung wichtiger Ressourcen, etc.), dass sich eine Provinz ergibt bevor noch der erste Soldat einen Fuss in die Hauptstadt gesetzt hat.

Apropos Weltkarte. Ich hätte zumindest erwartet, dass man den ganzen Atlantik befahren kann. Jetzt sieht es ja so aus, als ob Seeschlachten immer nur in Küstennähe stattfinden werden. Andererseits muss CA das Seegebiet etwas einschränken, da man sonst zu leicht um eine andere Flotte rumschippern könnte. Oder man bräuchte ein zu dichtes Netz an Schiffen/Flotten, um die Meere kontrollieren zu können.

Ich weiß gar nicht, warum sich alle über die Zahl der Provinzen in Europa beschweren. Das war doch von vornherein klar, dass angesichts der Provinzen auf den anderen Teilen der Weltkarte für good old Europe nicht mehr so viel übrigbleibt. Es gibt halt eine Provinzenobergrenze.

qRainald

Zitat

Ich hoffe, daß das Rangsystem auch etwas wirklichkeitsnäher ist als bisher...Es sollten wenigstens die Ränge Hauptmann, Oberst und General, bei der Marine Kapitän, Commandant und Admiral geben.

Es soll wohl so etwas in der Art geben.

Das hier hab ich gerade im Nachbarthread gefunden.

Zitat

The new Campaign map system: Movement on the Campaign map will work
differently than before. Instead of tile-by-tile, it will be
pixel-by-pixel (but still turn based), with each army, town and fort
having a zone of influence around it. When two zones meet, a battle
occurs. This also help with hindering movement. Because you will be
able to place forts anywhere you want, it should now be possible to
actually have a "Limes" or a "Great Wall" along your border, with the
enemey having to fight at least once in order to enter your country.
Also, there won't be any merchant running around, you will now have
merchant fleets. These are vital for securing trade lines, because a
large portion of your nation's income will be generated by them. So
expect heavy fighting for tobacco or other resources of worth. Also,
important buildings will be now outside of the cities. "Our goal is to
move the battles away from the cities", Bridgen told us. So a viable
strategy can be to move around a strong defender in his stronghold,
destroing mines and so on, weakening his ability to improve his army.

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Bleibt also die Frage: was ist das da oben an der Grenze Schotlands. Ein Fort, dass vom Spieler dort plaziert wurde? Doch eine vorgegebene Stadt mit Festungsring?

Aber wie man am Beispiel Ingolstadt schön sehen kann, wurden auch ganze Städte zu Festungen ausgebaut.

Wobei dein @Eisen Zitat schon darauf hindeutet, dass in ETW scheinbar nur explizite Festungen belagert werden können. Möglicherweise gibt es also eine Zweiteilung zwischen ausbaubaren Städten und ausbaubaren Festungen, also ein System ähnlich wie die Burgen im Addon Kingdoms.

ich hege so eine gewiße Hoffnung, dass mit voller PysX leistung auch das Zusammenfallen der Häuser in ETW etwas besser aussehen wird, weil dann mehr und kleinere Bruchstücke berechnet werden. Das sieht auf den bisherigen Screenshots nicht so toll aus, wenn sogar die Fenster als Ganzes heile bleiben.

Für die Darstellung der Gewehr- und Kanonenkugeln ist PhysX natürlich auch super geeignet. Die Gesamtperformance könnte auch sehr davon profitieren, wenn nicht der Prozessor sondern eine zweite Graka die PhysX Berechnung übernehmen würde.

Hab gerade einen interessanten Beitrag zu PhysX gefunden:

Zitat

PhysX auf GeForce-Karten CPU-limitiert

Fudzilla hat seine Beobachtungen hinsichtlich der CPU-Belastung bei Nvidia PhysX-Nutzung durch weitere Tests bestätigt . Mit FluidMark erreicht eine Ageia-PPU normalweise 1.753 Punkte und 30 FPS, während eine GeForce 8800 GT
4.921 Punkte und 83 FPS schafft. Dabei ist aber die CPU-Belastung bei
Verwendung der GeForce-Karte deutlich höher. Fudzilla sorgte nun mit CPU Burn-in
für eine CPU-Last von 100% und lies FluidMark noch einmal laufen. Ohne
große CPU-Unterstützung erreichte die Ageia-PPU 1.282 Punkte und 22 FPS
und war damit fast genauso schnell wie GeForce 8800 GT, die nur noch
1.344 Punkte und ebenfalls 22 FPS erreichte. Damit scheint belegt, dass
PhysX auf einer GeForce-Karte für hohe Leistungen unbedingt die CPU
benötigt. Für CPU-lastige Spiele mit Physik-Effekten ist das natürlich
keine gute Nachricht. Auch stellt sich die Frage, wieso die Leistung
von GPU-PhysX um über 70 Prozent einbricht, wenn der Prozessor nicht
zur Verfügung steht, wenn die Berechnungen eigentlich auf der GPU
stattfinden sollte

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Filusi

Könnte sein, dass das eine eher eine Werft darstellen soll, dass andere einen Hafen. War ja bei den Bauoptionen auch so, dass man zusätzliche Gebäude errichten konnte, die bessere (Kriegs-)schiffe ermöglicht haben. Wenn jetzt jedes Gebäude auf der Karte sichtbar wird, warum nicht an zwei Orten aufteilen.

Das ist wirklich bemerkenswert. In diesem Preview stehen noch weitere interessante Infos.

Zitat

A Better Class of AI

Interestingly, the computer opponents in Empire: Total War know to use
such circumstances to their advantage. Every time a battle starts, the
battlefield AI builds a strategy based on its goals in the grand
campaign. It may opt to retreat, to hold the ground at any cost, or to
simply maximize damage to you. During the Leipzig scenario, British
troops fell back in an organized retreat toward the city proper.
("Organized" meaning that some units stayed behind to do rear-guard
actions while cavalry swung around to thwart pursuit. It was an
impressive piece of strategy.)

The AI assumed that we wanted to capture the city intact, and therefore
sent units in the rear part of the city to take up defensive positions.
Unable to use artillery, we were forced to move into the narrow streets
with infantry, a situation that gave the Brits a chance to cause as
much damage as possible before abandoning the town. We fixed bayonets
(a one-time decision in the early parts of the game, as early
plug-style bayonets fill the barrel of the gun and won't allow firing)
and began filing through the city streets. As we massed our troops in
the town square, British units moved up to engage, while others swept
around to either flank us or force us to divide our forces. The losses
started piling up as the fighting erupted into chaos in the
cobblestoned alleys, while our cavalry and artillery were basically
useless.

The AI behavior we watched wasn't scripted, although admittedly
Creative Assembly chose a battle setup that allowed the AI to put its
best foot forward. Still, if the AI across the entire game is as
tactically shrewd as what we saw in the demo, it'll represent a real
leap forward for this type of game.

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Geordneter und vorallem durch einzelne Einheiten, z.B. Kavallerie, gedeckter Rückzug.

KI-Strategie in der Schlacht abgestimmt auf die Ziele und Situation in der Kampagne. Wir werden also vielleicht Schlachten erleben, in der es dem Gegner nicht auf Eroberung sondern rein auf Zerstörung deiner Infrastruktur ankommt. Oder, um unter allen Umständen eine wichtige Position (z.B. Zugang zum Hafen) zu halten.

Warum geht durch die Festung dann eine Strasse? Forts/Festungen kannst du doch eigentlich überall errichten. Oder gibt es bei ETW in ihrer Position festgelegte Festungen .

In Ladegos stark vergrößertem Ausschnitt sieht man aber innerhalb der Festung ebenfalls so quadratische Häusersymbole. Diese stehen meiner meinung nach für Gebäudeoptionen, mit denen man Städte ausbauen kann. z.B. Regierungsgebäude, Akademien, Kasernen, was weiß ich. Die Grundfläche einer Stadt ist ähnlich wie bei Civ in Quadrate aufgeteilt. Mit jedem zusätzlichen Gebäude wird ein weiteres Quadrat gefüllt. Am Beispiel Londons sieht man ja sehr schön, dass die meisten Flächen schon bebaut sind.

Ich glaube schon, dass es sich bei der Festung um eine Stadt handelt. (Selbst errichtbare) Festungen konnte man in TW noch nie ausbauen. Schaut man sich die Bauliste von London an, sieht man ganz rechts ein Symbol, dass als Bauoption für Festung stehen könnte. Insofern kann man vermutlich jede größere Stadt mit einem Festungsring umgeben.

Ich hab mir schon überlegt, ob das nicht die Hauptstadt der Provinz Schottland sein soll. Aber für Edinburgh liegt sie zu nahe an der Grenze.

Ladegos

ich glaube nicht, dass das in den Kreisen Festungen sind, sondern eher kleine Städte. Thamis hat ja bestätigt, dass es neben der Provinzhauptstadt mehrere kleinere Städte geben soll. Auch die kleinen Städte haben diesen Ring aus Häusern um sich rum, den man auch bei der Hauptstadt erkennen kann. Ausserdem kann man mit ein bischen Phantasie ebenfalls diese besonderen Häuser (die man errichten kann) innerhalb des eingefassten Bereichs sehen.

Die kleinen Städte sind also wie die große aufgebaut.

Diese drei Reiter Bau, Rekrutierung und Infrastruktur scheinen zur jeweils ausgewählten Stadt zu gehören. Wäre zumindest logisch, dass man in jeder Stadt bestimmen kann, was gebaut werden soll. Aber was ist mit Infrastruktur? Die betrifft doch die Provinz? Hat jede Stadt in der Provinz seinen eigenen Einzugsbereich, in dem die Infrastruktur gebaut wird?

Und die Rekrutierung soll doch diesmal angeblich nur noch über den jeweiligen General erfolgen unahängig von der Stadt. Komisch

Schützengräben, die sie selbst ausgehoben haben? 8o

Während der Schlacht oder in der Aufstellungsphase? Vielleicht so wie die Speerwälle der Langbogenschützen :?:

Die Symbole unter den Ministern könnten Boni auf bestimmte Aktionen oder Fähigkeiten darstellen. Vermutlich hängen diese mit den Charaktereigenschaften des jeweiligen Ministers zusammen und oder mit deren Beratern. Wenn es denn soetwas noch geben sollte. Auch Erfahrung könnte die jeweiligen Werte erhöhen. Ist ja auch notwendig, da es ja die Spielfiguren nicht mehr gibt. D.h. wenn ein Minister für auswertige Angelegenheiten erfolgreich ein Bündnis einfädelt, steigt sein Diplomatiebonus. Oder so ähnlich.

Ich, ich!

Folge mal der Oberkante der US-Flagge nach links. Dann kommt ein wenig Feld. Der Typ, der nach dem freien Platz kommt, hat vorne ein Bajonett. Wenn auch nur ein kurzes. Aber es kommt ja mehr auf die Technik an. Nicht!

P.S. Mist, zu langsam.

Kommt mir so vor, als werden die Bajonette wie Speere beandelt. Die sind bei M2TW oder Rome auch immer verschwunden, wenn die Einheiten im Nahkampf waren.

2 Runden pro Jahr? Bei einem Zeitrahmen der viel kürzer als bei den Vorgängern ist. Das gibt ja nicht mal 200 Runden.