Beiträge von Jonas

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    DAs hat mich aber auch schon immer interessiert; warum nicht? :P

    Ich hab mich das als Kind schon gefragt bei ersten Lesen der Bücher.


    Zitat von ChatGPT

    Warum ist Frodo nicht mit den Adlern zum Schicksalsberg geflogen?

    Diese Frage wird oft von Herr-der-Ringe-Fans gestellt. Tatsächlich gibt es mehrere Gründe, warum Frodo und Sam nicht mit den Adlern direkt zum Schicksalsberg geflogen sind:

    Der Ring hätte nicht zerstört werden können: Die einzige Möglichkeit, den Ring zu zerstören, bestand darin, ihn in den Schicksalsberg zu werfen, wo er geschmiedet wurde. Wenn Frodo und Sam von den Adlern direkt zum Schicksalsberg geflogen wären, hätten sie den Weg zum Berg nicht durch das Land von Mordor hindurch gemacht, wo sich der Ringträger der Gefahr stellen musste. Der Ring hätte somit nicht zerstört werden können.Die Gefahr, von Saurons Streitkräften entdeckt zu werden: Wenn die Adlern in das Land von Mordor geflogen wären, hätten sie die Aufmerksamkeit von Saurons Streitkräften auf sich gezogen. Es wäre wahrscheinlich gewesen, dass die Adlern abgeschossen worden wären oder von den Nazgûl angegriffen worden wären.Der Einfluss des Rings auf Frodo: Der Ring hatte bereits großen Einfluss auf Frodo und das Fliegen auf den Adlern hätte möglicherweise den Einfluss des Rings noch verstärkt. Frodo hätte möglicherweise den Wunsch verspürt, den Ring für sich selbst zu behalten, anstatt ihn zu zerstören.Die Bedeutung der Reise: Die Reise, die Frodo und Sam durch das Land von Mordor unternommen haben, war eine wichtige Lernerfahrung für sie. Sie haben Freundschaft, Mut und Entschlossenheit entwickelt und die Bedeutung von Freiheit und Frieden erkannt. Ohne diese Erfahrung hätten sie vielleicht nicht die gleiche Wertschätzung für das Leben gehabt, das sie nach ihrer Rückkehr in den Westen lebten.

    Insgesamt gibt es also mehrere Gründe, warum Frodo und Sam nicht mit den Adlern zum Schicksalsberg geflogen sind. Die Reise durch das Land von Mordor war notwendig, um den Ring zu zerstören und um wichtige Lektionen zu lernen, die ihnen später im Leben von Nutzen sein würden.

    Hat mich aber nicht ganz überzeugt. :P

    IWST, danke für deine Antwort. Auf diesem Gebiet freut man sich immer über deine Antworten oder Posts.


    Wagner/Prigoshin ist für mich ein moderner Wallenstein, nur längst nicht so erfolgreich. Wie es mit Wallenstein ausging weiß man.

    Entweder muss Putin sich seiner am Ende entledigen oder es könnte passieren, dass sich Prigoshin von Putin entledigt.


    Ich glaube nicht, dass Prigoshin mächtig genug ist um Putin über die Klinge springen zu lassen. Aber dass es Prigoshin kostet, sobald er für Putin keinen nutzen mehr hat, würde ich in jedem Fall mitgehen.

    Seit Beginn des Krieges in der Ukraine spielen die Tschetschenen unter Kadyrow und die Wagner Söldner unter Prigoschin in unseren Medien immer wieder eine größere Rolle. Während erstere wohl nur da sind, um die eigenen Soldaten in Schach zu halten und sich in den sozialen Medien zu profilieren, dürften die Wagner Söldner immer mehr eine wichtige Rolle spielen. Auch wenn sich das Gefüge durch hohe Verluste und den vielen neuen Strafgefangenen als Ersatz zunehmend ändert. Die Tagesschau spricht von knapp 40000 Strafgefangenen und 10000 erfahrenen ehemaligen Soldaten, die dezentral geleitet werden und nicht der russischen Militärführung untersteht.


    Genau an diesem Punkt beginnen meine Fragen. Kann das so überhaupt funktionieren, eine eigene Armee, die in der regulären Armee agiert? Haben die Wagner Söldner Zugriff auf schwere Artillerie, Kampfpanzer und Luftunterstützung? Das ganze Gefüge scheint derartig undurchsichtig, dass ich mich frage, wann es den Russen um die Ohren fliegt. Nicht nur, dass hier wohl als erstes Interessen eines Privatmannes verfolgt werden, sondern auch, dass die Truppe nicht der Militärführung untersteht, kann doch nur eine gewisse Zeit gut gehen.

    Hades Man könnte auch argumentieren, dass ein nachhaltiger Frieden in Osteuropa und der Ukraine nur durch eine militärische Niederlage Russlands möglich ist. Macht die Position der Grünen in meinen Augen auch absolut nachvollziehbar. Zudem, wenn sich eine Einschätzung als Fehler erweist, ist eine Korrektur der eigenen Position doch nichts schlechtes. Ist mir so deutlich lieber als die Position der Linken, die trotzig der Parteidoktrin in eine Sackgasse folgen.

    Also die NATO hat es weder geschafft Afghanistan zu befrieden, noch den Irak, noch Mali, geschweige denn Syrien. Wohingegen sich Russland derzeit in Syrien und Mali durchaus behauptet.

    Aber das ist doch nicht zu vergleichen. In den besagten Ländern hat die NATO nur mit begrenzten Mitteln und in meinen Augen auch recht halbherzig agiert. Wenn es gegen Russland geht, dann geht es zumindest für die Europäer, in einen Konflikt in absoluter Waffenreichweite des Feindes. Da geht es ziemlich sicher All-in. Zudem handelt es sich nicht um einen asymmetrischen Krieg, was der NATO sicherlich entgegenkommt.

    Dafür zahle ich halt auch wenig, geheizt wird mit Fernwärme und selbst mit verdoppelter Abschlagszahlung zahle ich nur 438 Euro im Monat für 58 m².

    Entweder ich habe etwas falsch verstanden oder ich bin jetzt wirklich schockiert. Für dich sind 438 Euro für 58 m² im Monat wenig? Nur Energiekosten?

    Immer, wenn es zu dem Thema Übergewinnsteuer kommt, wird von unseren Medien vergessen, auch auf den Staat zu zeigen. Der profitiert von den hohen Energiepreisen in Form von erhöhten Steuereinnahmen ungemein.


    Mich würde mal interessieren, was Ihr aktuell für einen Gaspreis zahlt. Ich profitiere aktuell noch von einer Preisbindung und zahle knapp 8 Cent auf die kWh.


    Was mich wiederum zur Höhe der Gasumlage bringt. Auf aktuelle Preise (man hört teilweiße von über 18 Cent) wirkt sie moderat. Verglichen mit den Kosten für das Jahr 2021 ca. 6,5 Cent auf die kWh ist sie eine totale Frechheit. Man sollte nicht vergessen, wie niedrig die Preise mal waren, insbesondere für Haushalte, die zu diesem Zeitpunkt schon Probleme hatten.

    Nach ewigen Jahren hat ja die Gilde 3 jetzt ihren Early Acces verlassen. Hat das zufällig irgendjemand in halbwegs fertigem Zustand gespielt und kann sagen in wie weit sich das lohnt?


    Ah, sehr schön! Da warte ich doch auch direkt auf Antwort. Vor kurzem hatte ich mal wieder Gilde 2 ausgepackt, macht doch immer wieder Spaß.


    Für Leute mit Gamestar Plus gibt es hier auch ein Test.


    Die Gilde 3 Test: Für Rollenspieler mit Mittelalter-Faible gibt es nichts Vergleichbares

    So wie ich das "überlegt" habe, fehlt es nur am politischen Willen. Die Industrie würde sicher sofort loslegen.


    Bei der aktuellen Versorgungslage glaube ich nicht, dass sich die Industrie einfach so zu hunderten die schweren Waffen aus den Ärmeln schüttelt. Das mangelt es aktuell an allen wichtigen Komponenten. Wenn ich da die Situation bei uns im Geschäft betrachte, wird das bei denen nicht besser sein. Außer sie werden bevorzugt behandelt, keine Ahnung, wie das in der Rüstungsindustrie läuft.

    Gerade ein Bericht gelesen in Kiev erhalten auch Ausländer Waffen und dürfen helfen gegen Russland zu kämpfen. Mir kommt die Ukraine wie Purge vor man darf einreisen und paar Russen töten einfach nur lächerlich und heuchlerisch von der Ukraine und Europa.

    Ich finde es absolut inakzeptabel von Russland mit dem einmarsch aber was Ukraine abzieht find ich noch schlimmer...

    Hört sich ja an, als würden manche zum Spaß in die Ukraine fahren, um ein paar Russen abzuknallen. Russland ist der Aggressor und verantwortlich für Tod und Leid in diesem Konflikt. Ich würde der Ukraine fast jedes Mittel zugestehen, um sich zu verteidigten.

    Gestern konnte ich einen Bekannten sprechen, welcher die letzten zwei Jahre beruflich in Moskau war. Freunde und Kollegen, zu denen er noch Kontakt hat, sind über den Krieg mehr als entsetzt. Leider ist das nicht sehr repräsentativ, da es sich hauptsächlich um Akademiker zwischen 25 und 35 Jahre handelt.


    Es würde mich wirklich interessieren, wie die grundsätzliche Stimmung in Russland ist.

    Sieht bei mir auch so aus. Mein letzter TW Titel war Rome 2. Ich werde erst wieder bei MTW 2 oder ETW 2 einsteigen. Ansonsten muss ich mich halt weiter bei Paradox umschauen.

    Für jene, die meinen, das Risiko kalkulieren zu können, weil jung und geboostert usw. ist das ja alles schön und gut. Aber es gibt auch noch Menschen, für die eine Infektion eine Katastrophe wäre. Ältere Menschen, Schwangere, Vorerkrankte, pflegende Angehörige. Die müssen diesen Blindflug der Politik auch hinnehmen und finden kaum noch Beachtung.

    In dichten Wäldern natürlich weniger, weil buchstäblich den "Grund vor lauter Bäumen" nicht sieht...

    Genau so bin ich damals noch in Warband, meinem Feind das erste mal in die Hände gefallen.


    Ich war ein Vassal des Nord Königs und unser Königreich war im Krieg mit den Khergit Kanat. Ich habe mit meinen 50 Mann schon die ein oder andere Banditentruppe aufgemischt und mich furchtbar stark gefühlt. Als ich auf den ersten Feind mit etwas weniger Einheiten traf, habe ich sofort zum Angriff geblasen. Habe leider nicht gewusst, dass die Armeen der Khergits hauptsächlich aus Reitern bestehen. Der Kampf fand in einem Wald statt, ich konnte den Feind nicht sehen. Als ich Ihn dann sehen konnte, war der Kampf auch schon rum, meine schlechten Fußsoldaten wurden einfach über den Haufen geritten.


    Kann mich heute noch daran erinnern, als wäre es gestern gewesen. Jetzt wird nach Möglichkeit nur noch in einem übersichtlichen Gebiet gekämpft.