Beiträge von Amon Amarth 930

    Zitat

    Habe ein Referat über Triumphzüge gehalten, aber das passt allgemein nicht in das Schema der Flavier, da es hierfür zu wenig Stoff gibt.


    Das glaube ich nicht :D


    Man sollte auch bedenken, dass eine Hausarbeit keine Darstellung in dem Sinne ist, als dass du eine Thematik aufarbeitest wie "Die Triumphzüge der Flavier". Vielmehr solltest du versuchen eine Frage oder Problem aufzuwerfen, welche du zielführend beantwortest indem du in der Hausarbeit vom allgemeinen zum speziellen gehst und dich dabei an einem roten Faden entlang hangelst.


    Solch eine methodische Sicherheit erleichtert die Suche nach einem Thema ;)

    Ein paar Sachen sehe ich anders:


    Hühner sind zwar nicht so nützlich wie die anderen beiden Tierarten, bringen aber neben Eier genau so Hühnchenfleisch auf den Tisch. Also hat man dadurch mehr Nahrung, als durch die anderen beiden Tiere. (Wobei ich diese trotzdem auch nützlicher finde, da sicherer für Kleidungsproduktion).


    Warum findest du Obstplantagen nutzlos? Bringen doch genau so viel wie Farmen und benötigen, einmal gewachsen, weitaus weniger Pflege/Arbeiter bei ähnlicher Ausstoßmenge wie ein Feld.


    Ansonsten supi :) Vor allen Dingen das mit den Minenarbeitern ist gut zu wissen ^^

    Ui, gut zu wissen. Bin mir noch nicht sicher ob ich diese Mechanik vollkommen durchschaut habe ^^.


    Deine Beiträge sind immer die besten Mogges, haha :D


    Und scheint sich echt zu stabilisieren, bekomme jetzt regelmäßiger Kinder dazu :)

    Also ich hab einen Förster im Jahr 3/4 gebaut. Jetzt im Jahr 11 macht der 200+ pro Jahr.
    Die brauchen einfach Zeit. Und bei mir steht in seinem Gebiet noch zusätzlich der Gatherer, nen Stockpile und der Woodcutter. (Am Rand, der Rest seines Gebietes ist aber ausschließlich Wald.) Was hilft ist Stein und Eisen komplett zu entfernen.

    Nein, natürlich nicht! :D
    Das einzige was ich ab und an mache ist, mir anzeigen lassen, von wo die Arbeiter zu welchem Arbeitsplatz kommen. Da ist mir halt aufgefallen, dass es fast immer das nächste Haus ist - und das obwohl ich andauernd die Berufe durchwechsel, je nach Mangel oder Saison ^^

    Also so wie ich das mitbekommen habe bisher, versucht das Spiel - wie auch immer im Detail das funktioniert - die Jobs möglichst denen zuzuweisen, die so nah wie möglich am jeweiligen Arbeitsplatz wohnen.
    Zumindest war das bisher in allen meinen Städten so, man kann sich ja auch die Arbeitswege anzeigen lassen. Kann sein, dass wenn der Schmied an der Mine liegt, die nahen Hausbewohner alle erst mal Minenarbeiter sind oder so.


    Aber ganz nachvollziehen kann ich dein akutes Werkzeugproblem nicht. Sehr merkwürdig ^^

    Was arbeiten deine Bewohner denn so? Glaube bei bestimmten Berufen werden mehr Werkzeuge verbraucht als bei anderen. Und ist dein Schmied effektiv gebaut? Also nahe am Markt und bestenfalls seine Hütte in welcher er wohnt auch daneben?

    Zu alt glaube ich kaum, ein Haus ist z.B. jetzt seit sieben Jahren von dem supersüßen Jägerpärchen bewohnt, sind da mit 30/20 Jahren eingezogen.
    Die haben in all den Jahren kein Kind bekommen, ufff...
    Zieht sich leider so durch, hab schon mehr Häuser als Familien und es passiert einfach nichts.
    Hab erst mal alle drei bis zwei Jahre Häuser gebaut, danach jedes Jahr. Irgendwie finde ich noch nicht für meine Siedlungen die richtige Baurate pro Jahr, um den Trend aufzuhalten, dass meine Bevölkerung zu alt wird.

    Einfach abreißen dürfte funktionieren.


    Mein Problem zur Zeit: Meine neue und perfekt laufende Siedlung, wo die Bewohner maximal glücklich und gesund sind, in Ressourcen schwimmen, Alkohol, Kirche, Schule usw. haben sowie massig Zwei-Raum-Wohnungen.
    Aber es einfach nicht miteinander treiben!!! :weg:

    Hatte ich schon mal geschrieben wegen Markt:


    Mogges, der Marktplatz dient nicht als zusätzlicher Lagerplatz im eigentlichen Sinn. Vielmehr ist er als zentraler Distributionsplatz für Waren gedacht und eine gleichmäßige Verteilung; sodass außerhalb gelegene Scheunen ihre Nahrungsmittel etwa auch los werden.


    Die Arbeiter des Marktes holen also die Waren aus allen Lagerstätten und bringen diese zum Markt - dadurch kann eine gleichmäßige Verteilung aller Nahrung und Ressourcen gesichert werden.


    Das Problem an Steinbrüchen und Minen ist, dass sie unglaublich ineffizient/langsam sind. Nebenbei auch endlich, aber das ist der geringere Faktor.

    Stahlwerkzeuge halten länger. Hab aber schon häufiger gelesen, dass die Kohle-Versorgung schwieriger ist, weil deine Bewohner einfach die Kohle vorher verheizen. Geschulte Bewohner sind (angeblich) bei allem effizienter was sie tun.
    Beim Händler kannst du wirklich was Ordern über den Tab, das bringt er dann vielleicht (!) mit und es ist teurer. Zu beachten auch, dass es bestimmte Händler gibt, die haben einen bestimmten Namen und kommen wohl abwechselnd. D.h. vielleicht siehst du den, bei dem du geordert hast, erst nach ein paar Jahren wieder.


    Ich kann jetzt ne neue Stadt anfangen vermutlich, mir sind 12 (von 35 ist das ne Menge ^^) Leute weg gestorben, noch hält sich die Wirtschaft und es werden Kinder geboren, aber das wird bald kippen, da mir sowohl Eisen als auch Steine ausgegangen sind. Es gibt davon nichts mehr in einer akzeptablen Reichweite meines Dorfes zu finden.