Schön das du belundischen Rittern zu Ehre verhilfst
Beiträge von Archagetes
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Gut gemacht, und paar Lacher waren auch wieder dabei. -
Tolle Sache, der Kanal.
Ich bin zwar nicht der typische Blogschauer, aber die beiden habe ich mir bis zum Ende angeguckt. Das lag nicht zuletzt an der überdrehten Art, die ich aber ziemlich lustig und auch recht natürlich fand.
Ich hoffe doch mal auf ne Folge mit nem korinthischem Helm.
Allerdings "muss ich beanstanden" ^^, dass historische Einschübe wie über die Varusschlacht vielleicht nicht so wichtig sind. Im Rahmen von Rome II schon, aber die historischen Fakten können in so einem Blog IMMER nur zu kurz kommen sodass man die eigentlich eher weglassen könnte, vor allem, da die meisten hier denke ich sowieso sich für Geschichte interessieren und die Hintergründe mehr oder weniger kennen.
Stattdessen würde ich eher noch Kurzinfos zu Mods oder anderen Forenprojekten reinpacken. -
Klingt gut!
Hast du eigentlich dir sonst noch was für die Assassinen ausgedacht?
Kann man die anheuern oder so? -
Ja, darfst hier antworten
Ich habe glaube ich noch was zum Altägyptischem Heerwesen geschrieben, aber das finde ich nicht mehr. -
Ebla- der weiße Fels
Einleitung
Als ich mal wieder meinen Laptop entrümpelt habe, bin ich auf einen kleinen Essay über die Stadt Ebla gestoßen.
Ich hatte damals im im Rahmen der Mod Rising Sumer ein paar Recherchen über die frühe Bronzezeit in Syrien angestellt und
hatte am Ende recht viele Informationen gesammelt.
Diesen Text über Ebla habe ich auf der Grundlage von ein paar Internetseiten und 2 Vorlesungen an der Uni
zusammengestellt.Ebla, das heutige Tell Mardikh, liegt im nordwestlichen Syrien in der Nähe der Stadt Aleppo.
Vor über 4000 Jahren war dieser Stadtstaat eine Großmacht, die große Heere aufbot und weite Handelsbeziehungen hatte.
Die Stadt war lange vergessen und nur durch andere Texte bekannt, bis 1964 ein verdächtig aussehender Hügel (Tell)
duch ein italienisches Team die Ausgrabungen begannen.
Es stellte sich heraus, dass es jenes Ebla war, dass mit den anderen Großmächten Syriens der damaligen Zeit,
Nagar und Mari, Kriege führte und Allianzen schmiedete.
Die Stadt war schließlich während der Expansion unter den Akkadern und einer erneuten Zerstörung unter den Hethitern
nach einer zweiten kleineren Blütezeit im 2 Jahrtausend v. Chr. nochmals zerstört worden und im Laufe der Jahrhunderte
verfallen.Ebla und die Schreibtäfelchen
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Ebla lag in einer recht fruchtbaren Gegend. Noch heute liegen im dortigen Gebiet Felder
und Ebla selbst ist unter diesen Feldern begraben, da es heutige Bauern immer noch bebaut haben,
da es sich die Archäologen nicht leisten können, diese abzufinden.
Berühmt ist Ebla hauptsächlich aufgrund seiner Schreibtäfelchen.
Diese waren hauptsächlich in zwei Archiven, die an den Palast angebaut waren,
aufbewahrt worden und stellen eine äußerst wertvolle Quelle für alle Syrologen dar.
Die Archive sind allem Anschein nach verbrannt worden.
Man hat noch schwarze, verkohlte Balken und entsprechende Löcher gefunden,
die zeigen, dass die Täfelchen auf Regalen aufbewahrt worden waren.
Als das Archiv in Flammen aufging, fielen die Täfelchen natürlich herunter
und zerbrachen teilweise. Heute gibt es über 17.050 Täfelchen, die zusammen etwa
5.000 Tafeln ergeben.
Die meisten Texte beinhalten (leider) nur wirtschaftliche Texte über Eingang und Ausgang
(... 5 Gewänder an den König von X...) und nur wenige literarische Texte.
Es war also keine öffentliche Bibilothek, wo man sich seinen Lieblingsroman wie beispielsweise
das Gilgamesh-Epos ausleihen konnte.[spoil]
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Daneben gibt es noch ein paar juristische Texte und lexikalische Texte. Diese beinhalteten
Listen von Wörtern, da die Schreiber Eblas teilweise Schwierigkeiten hatten mit der von
ihnen benutzten sumerischen Keilschrift, da sie für sie eher eine Fremdsprache war da
sie sich als Semiten einer semitischen Sprache bedienten.
Es scheint allerdings, dass die die Täfelchen vermutlich chronologisch geordnet und
auch anscheinend mit kleinen Randnotizen beschriftet waren.
Diese Notizen vermerkten Ereignisse wie "Heerzug Nagar". Das ist aber ebenfalls ein Problem.
Schließlich ergibt sich damit ja nicht, was damit genau gemeint ist.
Heißt das Heerzug gegen Nagar? Heerzug mit Nagar? Oder vielleicht Heerzug Nagars gegen die eigene Stadt?
Trotz all dem sind solche Archive immer wieder Schatzgruben für Archäologen,
auch wenn es in Europa nur 6 oder 7 Archäologen gibt, die das ordentlich lesen können
Bedauerlicherweise beschränkt sich die Zeit, die man durch das Archiv erfassen konnte,
auf die letzten 40 Jahre vor der Zerstörung durch vermutlich Mari um 2340 v.Chr.
Bekannt sind die letzten drei Könige sowie die letzten drei "Kanzler".Ebla im 3. vorchristlichen Jahrtausend
Das bringt uns zu dem Regierungssystem Eblas.
Das nominelle Oberhaupt Eblas war der König, der in den meisten Texten den Titel "En" trägt,
ein Titel, dem man aus Uruk kennt (der König Uruks hieß ebenfalls En).
Er hatte hauptsächlich drei Aufgaben: sehr reich sein, kultische Handlungen durchführen
sowie viele Töchter haben.
De facto hatte er allem Anschein nach keine wahre politische Macht
und war im Prinzip Bundespräsident (hust).
Er sollte reich sein, um die Stadt bestmöglichst
zu repräsentieren. Weiterhin hatte er eben jene kultischen Handlungen durchzuführen und sollte
viele Töchter haben, da viele dynastische Heiraten getätigt wurden.
Die Kontakte zu fremden Höfen sind unter anderem durch Schrifttäfelchen in Kis und Geschenken aus Ägypten
dokumentiert.[spoil]
Fragment einer Alabaster Vase aus Ägypten
[/spoil]Die wahre Macht schein bei einer Art Kanzler gelegen zu haben,
der die Politik bestimmte, Verträge schloß sowie die Heerzüge anführte.
Ob der König wirklich durch eine Schicht von Handelsaristokraten gewählt wurde,
wie es Wikipedia behauptet, habe ich nicht erfahren können.
Zumindest stimmt es, dass Ebla eine Stadt war,
die stark auf Handel fixiert war. Sie exportierte Zedernholz vom Libanon, Vieh, Öl, Textilien
sowie ein eigenes Bier, das als "Ebla-Bier" bekannt war.
Ebla verehrte mehrere Götter, unter anderem Dagan, Ishtar und Nidakul aber auch einige sumerische wie Enki und Ninki.[spoil]
Karbonisierter Stuhl aus dem Zeitraum zwischen 2400-2250 v.Chr.
[/spoil]Es wird vermutet, dass dieser Rat von Handelsaristokraten auch Söldner anheuerte,
welche die Verteidigung übernahmen. Ob das so stimmt und ob es bereits zu dieser Zeit genügend
Söldner gab, halte ich für eher unwahrscheinlich. Sicherlich wurden Söldner angeheuert,
wenn ein größerer Kriegszug bevorstand, aber es waren vermutlich eher Kontingente
der untergebenen Siedlungen mit einem kleinen ständigen Kern regulärer Truppen.
Es gibt auf der sogenannten Standarte von Ebla mehrere Krieger,
wie sie für Ebla typisch gewesen zu sein scheinen.
Diese trugen kurze Miniröcke bis zu den Knien und trugen gelegentlich Soldatenmäntel.
Hauptbewaffnung waren Bronze- oder Kupferäxte sowie Wurfspeere.
Der Stolz des Heers waren aber die vierrädrigen Streitwagen,
die von Kunga-Epiden angetrieben wurde. Man nimmt an, das es sich um Mischlinge zwischen
Eseln und Bergeseln handelt, eine Art Maultier, die sich also nicht vermehrten.
Sie waren enorm teuer und wurden aus dem fernen Nagar importiert.[spoil]
Eblaitische Krieger
[/spoil]Wie schon erwähnt, konnte man die Geschichte der letzten 40 Jahre Eblas mehr oder weniger
rekonsturieren. Um 2345 hatte eine Koalition von Ebla, Nagar und Kish das rivalisierende Mari besiegt
(wobei hier wiederum nicht klar ist, ob Mari nur besiegt oder erobert wurde) und sich dann
siegreich zurückgezogen. Mari jedoch erholte sich sehr rasch und hatte ungefähr 5 Jahre später
Ebla eingenommen und geplündert (2340 v.Chr.). Zwar existierte die Stadt noch relativ wohlhabend weiter,
aber richtig erholen konnte es sich nicht.[spoil]
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Jetzt griff Sargon seine Fühler nach Syrien aus, da er gemerkt hatte,
dass sich die syrischen Staaten zunehmend erschöpft hatten.
Er nahm zunächst Mari, den alten Rivalen ein und plünderte es, was man auch aus der Ascheschicht schließen könnte,
die um 2330 in Mari enstanden ist.
Anschließend war es ein leichtes für Sargon, Ebla einzunehmen.
Die einzige syrische Macht, die verblieben war, Nagar, wurde ebenfalls zurückgedrängt
und vegetierte auch nur noch vor sich hin.Nachdem Ebla gegen Ende des dritten vorchristlichen an Bedeutung verlor,
gewann das benachbarte Halab/Aleppo immer mehr an Macht und wurde zum Nachfolger.
Auch Nagar wurde bald durch das etwas weiter nördlich liegende Urkesh ersetzt.
Somit endete die Zeit dieser Städte. Mari erreichte zwar im 2. Jahrtausend
eine zweite Blüte, vielleicht sogar prächtiger als im 3. Jahrtausend,
aber die politischen Geschicke konnte es nicht mehr richtig beeinflussen.
Doch das ist eine andere Geschichte...Ebla heute
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Die Stadt selbst ist noch nicht völlig aus schon oben genannten Gründen ausgegraben.
Heute sieht man in der Mitte den Hügel, der aus mehreren Schichten besteht.
Eine davon ist eben jene Schicht, die uns interessiert.
Sie ist, um einmal die allgemeine Einordnung wiederzugeben, der Frühbronzezeit IV (für Syrien)
und der FD (Frühdynastisch) IIIb /Akkadezeit (für Südmesopotamien) zuzuordnen.
Aus dieser Zeit stammen nun jene Täfelchen und darauf haben auch die Archäologen ihr Augenmerk
gelegt. Ebla wird nun seit über 20 Jahren von einem italienischen Team unter der Führung
P. Matthiae ausgegraben, der bereits mehrere Bücher über Ebla publiziert hat.[spoil]
Paolo Matthiae
[/spoil]Heute sind vor allem der Palast, einige Tempel und die Mauer erschlossen.
Die Mauer umgibt das Stadtgebiet ovalförmig und war mehr als nur ein Aufwurf von Erde.
Vielmehr hat man Gebäude, Schanzen und Forts entdeckt, in denen vermutlich die Garnison
untergebracht war.
Der Palast ist natürlich das bedeutenste Gebäude. Er liegt bereits auf einigen Schichten,
die möglicherweise noch paar hundert Jahre älter sind. Der Palast ist aber nicht
nach Plan gebaut, sondern ist in mehreren Phasen entstanden und schließt sich harmonisch
an den Hügel an. Er war zweigeschössig und hatte eine weiße Fassade,
was man aus Resten an den Lehmwänden schließen kann.
Man nimmt an, dass entweder dieser weiße Anstrich oder die in der Nähe liegenden Kalkfelsen
der Stadt den Namen gaben.
Bemerkenswert sind vor allem der Thronsaal. Dort gab es ein ca. 0,5 m hohes Podest,
von welchem dann der König oder der Kanzler Abgesandte empfingen und regierten.
Der Palast war sehr reich ausgestattet.
Es gab Wandmalereien und viel Schmuck. Auch wenn der Palast geplündert wurde,
hat man immer noch sehr viel gefunden, unter anderem verkohlte Holzstatuetten und
sogar 22kg Lapislazuli aus dem entfernten Afghanistan-damals ein Vermögen wert!
Nicht weit vom Palast hat einen Antentempel gefunden, was sehr interessant ist,
da man bislang keine richtigen syrischen Tempel gefunden hatte.[spoil]
Blick auf Archiv heute
[/spoil]Die meisten Funde sind in dem Museum im nahe gelegenen Idleb zu finden.
Wie es heute, nach dem Ausbruch des Bürgerkrieg aussieht, kann ich nicht sagen.
Auf einer "Come to Syria" Seite wird nichts von einem Bürgerkrieg erwähnt.
Möglicherweise wird Ebla ein weiteres Mal zerstört werden und dann wird nicht viel übrigbleiben.
Dann wird die ehemals große Stadt endgültig vom Erdboden gefegt werden wie so viele andere Stätten in Syrien. -
Hey, so viel habe ich jetzt auch nicht verraten
Wann wird es dann wieder freigegeben? -
[spoil]
Zitatviel zu viele Slapstick-und Pseudoaction-Einlagen, teilweise extrem lächerlich. Ich meine, was soll denn das? Kaninchenschlitten-Rennen gegen Warge und diese völlig übertriebene Flucht aus der Orkhöhle, Indiana Jones in 3D, was anderes fiel mir da nicht ein.
Schade, hat mir enorm die Stimmung genommen und war völlig unnötig. Schließe mich da ein wenig Kaeses Kommentar an: manche Szenen hat man eingebaut / variiert, um noch ein paar mehr Effekte und Gegenstände einzubauen, die durch die Gegend fliegen. Dieser fette Oberork in der Höhle, warum fällt mir da jetzt nur Jabba the Hut ein?
Da stimme ich vollkommen überein. Ich habe mich teilweise verarscht gefühlt bzw. mich gefragt, für wie einfach gestrickt mich P. Jackson hält.
Über einige Stellen können doch nur kleine Kinder oder gewisse Leute lachen.
Teilweise fand ich auch die Geschichte unstimmig, vor allem die Szene mit den Trollen.
Der Troll hätte nur noch fragen brauchen:
Hey, entweder wir, fressen euch alle auf oder wir fressen nur den Hobbit auf bzw. Töten ihn.
Die Zwerge stimmen für ersteres, klar.
Was ist das bitte???
Wer ist für diese Szene verantwortlich?
Dabei hat das Buch doch eine so tolle Version davon!
Weitere komische Szene ist eine Szene relativ am Anfang, als der Elbenkönig mit seiner Armee einfach mal mehrere Tagesmärsche zurücklegt,
um zuzusehen, wie Smaug sich im Erebor einnistet. Gefehlt haben ihm meiner Meinung nach nur noch Popcorn und ne Cola.
Auch die Endszene, wo Thorin in Zeitlupe auf Azog (dessen Wiederauferwecken und Armprothese ich ebenfalls lächerlich finde) zuläuft und einer der Zwerge
"Neeeeeeiiinn" schreit fand ich überaus theatralisch.[/spoil]
Aber trotzdem fand ich den Film im Großen und Ganzen noch gut (7/10).
Überzeugt haben die eindrucksvollen Bilder, die korrekten Einweisung in den "geschichtlichen Hintergrund" über Erebor, Weißer Rat etc.)
und das doch teilweise aufkommende HdR-Gefühl -
Also ich war häufig online
Ne, ich versteh schon was zu meinst.
Zwischendurch gab es weniger zu sehen, da waren wir entweder weg oder im RL beschäftigt oder einfach nur beim Umsetzen nicht sehenswerter Dinge.
Aber in Zukunft sollten wir denke ich öfter was zu schreiben haben und euch bei Laune halten. -
Die Lazarus-Ritter sind ziemlich gut geworden und auch die Mini-map ist toll.
Nur weiter so!
(Das Nachrichtensystem im TWC ist wirklich komisch)
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Du müsstest sie doch eigentlich sehen können.
Sie sind auf den Screens drauf, nur eben nicht immer explizit genannt,
außer den Kretern, Balearensteinschleuderern und Numidischen Hilfstruppen. -
Es geht voran
Die Einheiten aus Mare Nostrum sind soweit drinnen und werden verteilt.
Sie sind überwiegend für Römer und Gallier, die Germanen werden noch von uns produziert.
Ansonsten haben wir schon viel "geistiges" Material angesammelt, dass nur noch eingecodet oder
scriptet werden muss.
Da wäre eine zusätzliche Hand nicht schlecht
Freiwillige vor! -
Die Variante aus Choceur fände ich ebenfalls besser.
Müssten aber nicht bei der zypriotischen Armee die arabischen Kontingente wegfallen?
Ich würde mir jetzt bei Jerusalem eine etwas arabischere Ausrichtung vorstellen und
bei der zypriotischen eine etwas griechischere. -
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Kennt eigentlich jemand Blackadder oder Red Dwarf?
Die beiden sind meine beiden absoluten Favoriten.
In Blackadder spielt Rowan Atkinson in seiner genialste Rolle überhaupt in 4 verschiedene Zeitepochen (Mittelalter, Elisabethianische Zeitalter, Georgianische Zeitalter, 1. WK) einen sarkastischen Machtmenschen, der mit seinem geistig schwachen Diener Baldrick seine nicht immer gelingenden Intrigen und Pläne schmiedet, sei es, um sich bei der Königin Elisabeth hervorzutun oder sich vor dem großen Sturm im 1.WK zu drücken.Red Dwarf ist ne Ecke verrückter. 3 Millionen Jahre in der Zukunft hat auch einem Minenschiff nur ein Mensch überlebt, Dave Lister. Dieser befand sich in einer Art Hibernationskammer und nach seinem Überwachen sind seine Gefährten sein ehemaliger Zimmergenosse,
Arnold Judas Rimmer, der total feige und verräterisch, der senile Schiffscomputer und eine Katzenmensch, der sich aus der Katze von Lister entwickelt hat (über die 3 Millionen Jahre, die er eingefroren war) und sehr eitel ist.
Die Abenteuer sind ziemlich verrückt aber trotzdem lustig und auf alle Fälle sehenswert.Ansonsten habe ich geguckt:
Family Guy
Simpson
Star Trek TOS
Scrubs
Wooster and Jeeves
Monty Phytons Flying Circus -
Wurde aber auch Zeit
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Da haben die sich aber relativ viel Zeit gelassen mit dem Sperren
Das Bild war schon recht lange oben und ich vermute,
dass es erst durch das zweite Projekt dieses kirrush's öffentlich bekannt wurde
The conquest of Asia
wo ein übereifriger Poster nochmal das Bild gebracht hat.Ist man eigentlich schon wegen der vollen Verwendung des Spiels (also auch Cracken der Exe) an CA herangetreten?
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Neulich bin ich im TWC darauf gestoßen:
Tja, was sagt man dazu. Allem Anschein nach hat es ein Ukrainer geschafft, Seeschlachten zumindest für Eigene Schlachten
für eine auf BI basierende Mod verfügbar zu machen. Es wird aber wohl keine Entergefechte geben,
bloß Fernkampfschiffe (hoffentlich im Style von AoE)
Die Mod ist noch nicht veröffentlich, es existiert allerdings eine herunterladbare 0.7 Version,
in der zwar noch keine Seeschlachten eingebaut sind, es allerdings noch ne Menge andere interessante Sachen gibt.
East Asia: Mongol InvasionDie 1.0 Version sollte sogar demnächst herauskommen und
dann wird sich zeigen, ob es bloß eine Täuschung oder eine Meisterleistung war, die kirrush vollbracht hat. -
Na dann bin doch mal gespannt, was dabei rauskommt
Viel Erfolg! -
Ja, das ist schon toll, so schnell eine Antwort zu bekommen.
Die habe ich in der SZ und auch dem TWC nicht ausreichend bekommen.
Es ist keine reguläre Animation so wie overhandspear aber dank eines Tools aus dem TWC habe ich die skeletons.idx entpacken können und dort auch eine Datei mit dem Namen MTW2_Spear_new finden können.
Ich habe es rüberkopiert, was trotzdem nichts gebracht hat.
Was muss ich denn jetzt genau machen?