[R2TW] Pre-Release Diskussion

  • Zitat

    1 Jahr = 1 Runde

    Wie kommst du auf sowas?


    Und ich kann es mir nur schwer vorstellen, dass ein germanischer Stamm mehrere Jahrhunderte vor Christus eine Brücke bauen kann, die von einer ganzen Armee überqueren werden kann.

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    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Nach der Aussage wird es wieder Dynastien geben. 1 Runde = 1 Jahr. Da bleibt allerdings nicht viel spielraum für eine detailierte Charakter Entwicklung die Altersschwäche wird da einen Strich durch die Rechnung machen.

    Ehemals Minamoto no Yoritomo und das war mir beim einloggen hier zu lang und passt ja auch nicht ins Rome II setting.
    "A patient man stands by the river and watches the bodies of his enemies floating down the stream." Sun Tzu; The Art Of War

  • Dann erkläre mir mal jemand, wie das dann möglich sein soll:

    Zitat

    Es wird definitiv Jahreszeiten im Spiel geben
    Diese sind auch auf dem Schlachtfeld zu sehen


    EDIT: Hups...Stelle gefunden. Der Link hat irgendwie vorher nicht funktioniert. Jetzt komme ich drauf. :pfeif:


    EDIT2: Trotzdem finde ich es seltsam.

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  • Zitat

    So, if we assume a campaign length of around 300 years, that makes around 300 turns: we felt that to escalate this to 600 or 1200 turns would be detrimental to the campaign experience that we were aiming for. Bear in mind that the Rome II campaign is no longer time-restricted, however: the player can take as few or as many turns as they like to achieve their ultimate victory objectives and, as per usual, one is free to continue one’s campaign post-victory.


    Zitat


    We understand that seasonal variety is important to campaign map flavour and that the four season cycle from Shogun 2 worked well both visually and in terms of gameplay. One year turns are not the only thing to overcome with regards to this: the map is huge, with many climates that would each require visual and gameplay representations of their individual seasonal variants. The climates themselves do cover the extremes that one would expect to experience at the height of the baking summer or the depths of the long, dark winter, and rest assured that we are continuing to explore effective methods of representing seasonal change regardless of the yearly turns and map scale complexities.


    Das ist imho ein Blödsinns Argument. Die Zeitspanne ist ungefähr so lang wie in RTW, und die Karte deckt auch nicht unbedingt einen viel größereren Teil ab. Die angesprochenen verschiedenen Klimazonen gabs auch schon damals (und viel extremer noch in ETW).


    Mir fällt momentan nicht so wirklich eine plausible begründung ein warum es nicht zwei turns per year geben kann (4 turns verstehe ich, 1200 runden ist ein bischen excessive). Vielleicht um die Spieldauer zu reduzieren? Bei 2 turns per year müssten die Armee / Agenten reichweiten kürzer und die bau und erforschungszeiten länger sein. Das würde das spiel dann in die länge ziehen.


    Aber ohne die zwei turns gibt es keine vernünftige Jahreszeitenplanung, und imho ist das gerade mit der jetzigen technik ein taktik element dass man wunderschön ausspielen kann:


    - unterschiedliche Erntezeiten pro Klimazone,
    -Herbst und Winterstürme im Meer was sich auf Handel und den Seekampf auswirkt
    - unterschiedliche movement speed in unterschiedlichen Jahreszeiten
    - semiunpassierbares Terrain abhängig von der Jahreszeit
    - Witterungsverluste im Winter wie bei STW2



    1 Turn per Year hört sich irgendwie nach lands of always summer und lands of always winter an. Spart die Sommertextur in Nordeuropa, die programmierarbeit für den Jareszeitenwechsel und die Programmierarbeit an der KI dass die darauf reagiert aka Geld.


    Anyway, ich find diese Desingentscheidung jetzt schon doof. :(

  • Naja auch wenn die Brücke gebaut wird, wobei dei Germanen sich wohl eher kleinen Booten bedient hätten, kann man da noch eine Schlacht drauf schlagenw enn man sagt, das bauen/übersetzen dauert einn Spielzug. Wenn der andere dran ist, kann er dich abfangen. Du hast dann nur einen Teil bis fast keine deiner Truppen bereits auf der richtigen Seite.


    Allles möglich und nur realistisch.

  • Moin Moin,


    Und ich kann es mir nur schwer vorstellen, dass ein germanischer Stamm mehrere Jahrhunderte vor Christus eine Brücke bauen kann, die von einer ganzen Armee überqueren werden kann.


    Warum haltet ihr Smartphonejünger - Leuts die es noch nicht hatten für primitiv und dumm ? Weil die nicht google_n konnten "Wie baue ich eine Brücke" ?


    Der Rhein war damals ein vielamrmiger Wasserlauf mit vielen Mäandern die durchaus waatbar waren, wenn man weiss wo - die einheimischen Germanen wussten es .
    Da wo der Rhein tiefer ist nimmt man Baumstämme - mache mit Seilen aus Baumrinde ein Floß - mehrere Flöße aneinander = eine Brücke - dass konnten auch die Germanen :alt: ohne römisches Ingenieurswissen.

  • Erstmal bin ich keiner dieser

    Zitat

    Smartphonejünger


    Also ich weiß nicht, wie man bei einem fließenden Fluss einfach ein paar Baumstämme wie bei einem Floß zusammenbinden kann und das halten soll. Zumal man drüber laufen sollte. Und ob das den Stämmen nördliche der Alpen dann geheuer wäre.
    Die Rheinbrücke von Cäsar ist ja nicht ohne Grund erwähnt. Da müssen starke Pfähle (schräg) in den Boden gerammt werden. Selbst diese Pfähle wurden jeweils noch durch einen keilförmigen Schutz vor der Strömung gesichert. Die Oberfläche war aus mehreren Laken, damit die Armee drüber konnte.


    Und selbst wenn dein Vorschlag, aus Stämmen und Seilen bestehend, klappen soll, wie spannt man die Brücke bzw. bekommt sie halbwegs gerade über den Fluss?

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  • Ein leicht bewaffneter germanischer Plündertrupp kommt relativ leicht mit ein paar Baumstämmen und kleinen Booten über den Fluss. Mit einer ganzen Armee sieht das ganz anders aus. Genauso wie mit dem Rückkehrenden des kleinen Plündertrupp der randvoll mit Beute beladen ist.


    Nicht umsonst wurde der Limes sobald er das Rheingebiet erreichte komplett von diesem ersetzt.
    Die Mauer war einfach nciht mehr nötig.

  • Der Rhein war damals ein vielamrmiger Wasserlauf mit vielen Mäandern die durchaus waatbar waren, wenn man weiss wo - die einheimischen Germanen wussten es .

    Genau darum geht es ja. An bestimmten Stellen soll es möglich sein, aber doch nicht bitter immer und überall...


    Ansonsten wurde von Twiggels schon recht gut beschrieben, dass CA durchaus Möglichkeiten hat diese Flussüberquerung zu simulieren, so dass es durchaus realistisch sein kann.

  • Moin Moin,


    Genau darum geht es ja. An bestimmten Stellen soll es möglich sein, aber doch nicht bitter immer und überall...


    Cäsar hat wie von Ihm beschrieben 55BC eine Pontonbrücke aus Holz gebaut
    Die Holzbrücke war 400 m lang und überquerte den an dieser Stelle sechs Meter tiefen Strom zwischen den heutigen Städten Andernach und Koblenz. Vermutungen, die Brücke habe sich 11 km südlich von Bonn befunden, konnten nie bestätigt werden. Vielmehr wurden 1885 im Rhein bei Neuwied mit einem Bagger Eichenpfähle aus dem Fluss geborgen, deren Alter auf Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. bestimmt werden konnte.


    Nach der römischen Kolonialisierung der linken Rheinseite, aber erst lange nach Caesar, entstanden einige weitere feste Brücken über den Rhein:
    bei Vetera nahe dem heutigen Xanten unter Germanicus um etwa 15 n. Chr.
    Mainzer Römerbrücke unter Tiberius (ca. 30 n. Chr.)
    Koblenzer Römerbrücke um 49 n. Chr.
    Kölner Römerbrücke unter Konstantin von etwa 310 bis 400 n. Chr.


    Auch die Römer konnten nicht zu jeder Zeit Brücken bauen, auch bei Ihnen wurde die Bauphase in Wasserarme Zeiten gelegt um die Pfeiler zu setzten.
    Auf Arte oder Phönix war letztens ein Bericht, das erst nach 300 der Beton erfunden wurde, der unter Wasser abbindet - damit wurden dann künstliche Häfen angelegt und Großbauwerke in Angriff genommen - was hätten die noch alles gebaut, wenn das römische Weltreich noch weitere 400 bestanden hätte. :grübel:

  • Also nach Erich von Däniken waren all diese Techniken inkluive Strom und Glühbirne schon 3000 BC den Ägyptern bekannt!


    Ok, wir können jetzt darüber streiten, ob der Däniken als verlässliche Quelle durchgeht... :D :rofl:

    Altgedientes Forumsmitglied (GUN-, Activision-, XTW-, totalwar-Forum). Alle TW-Spiele seit Shogun.

  • 300 - Die Schlacht der Spartaner Teil 4/9 - YouTube


    ab 04:30


    480 vor Christus hat Xerxes mit seiner Armee den Hellespont (1,5 km) mit einer Phontonbrücke überquert.


    Mal eine Frage nach von mir (da ich Shogun 2 nicht hatte):
    Ist es da schon geändert worden dass die Bevölkerung wenn man eine Provinz erobert hatte, diese dann für einen Spielzug verloren hat und dann zurückerobert hat, wieder genauso unzufrieden ist als wenn man eine neue Provinz gleich erobert?

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