He-Man der Schrumpfkopf oder was ?

Die Lieblings-Serien
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Also das She-Ra Remake war ja absoult klasse mit richtig guten Charakterstories.
Wäre daher vorischtig optimistisch für He-Man, auch wenn die Leute dahinter wahrscheinlich eine andere Truppe sind.
Animationstechnisch sieht es gut aus, kein Vergleich zum Orginal, an das ich mich nur ganz dunkel erinnern kann.
Ist der VA von Skeletor Mark Hamill? Klingt zumindestens ähnlich.
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Ist der VA von Skeletor Mark Hamill? Klingt zumindestens ähnlich.
Ja, der soll es werden. Haben einige Seiten vermeldet.
Angeblich war ja auch eine richtige Verfilmung geplant, aber die kommt wohl nicht voran.
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Ich denke, der Hauptunterschied in der Qulität ist wirklich, dass es diesen Qualitätsabfall bei den Sopranos nicht gibt. Die Serie ist von der ersten bis zu letzten Sekunde spannend.
Oh ja, das ist sie.
Bekommt einen Ehrenplatz in meinen ewigen Top 3. Noch nach 15 Jahren wird über die letzte Szene der letzten Staffel in den Foren diuskutiert; das schaffen nur die besten Serien.
Steven van Zandt bekam sogar seine eigene Spinoff-Serie, neben ihm ist mir da nur Saul Goodman bekannt, Breaking Bad ist auch in meinem persönlichen Olymp dabei.
am Ende des Tages ist es nur meine Wahrnehmung,
Ist nicht weit entfernt von "meine Blase" oder "alternative Fakten".
Sorry, aber der Scheiß Trend mit subjektiven Realitäten, persönlichen Wahrnehmungen und Bubbles hat ein wenig überhand genommen. Ist ziemlich Trump-style, ehrlich gesagt.
Schreibt doch einfach: "ich bin der Meinung, daß" oder "ich denke, daß"......
@Flo: namentlich sagt mir Seinfeld natürlich etwas, hab aber nicht 2 min gesehen; auch wenn das mein Zeitalter war.
Hat mich nie interessiert; war mit Sicherheit die Art Sitcom, wo eine Couch in der Mitte des Raumes steht und permanent gelacht wird.
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Ist nicht weit entfernt von "meine Blase" oder "alternative Fakten".
Sorry, aber der Scheiß Trend mit subjektiven Realitäten, persönlichen Wahrnehmungen und Bubbles hat ein wenig überhand genommen. Ist ziemlich Trump-style, ehrlich gesagt.
Schreibt doch einfach: "ich bin der Meinung, daß" oder "ich denke, daß"......
Wahrnehmung und Meinung ist nicht dasselbe: auf Grund meiner Wahrnehmung bilde ich mir meine Meinung.
Und es ist ein Unterschied ob ich der Auffassung (oh noch mehr Wörter, ich nehme immer die die mir am besten gefallen...
) bin, dass eine bestimmte Szene (um beim Thema zu bleiben) allgemein als die beste angesehen wird oder ob ich selbst der Meinung bin, dass es die beste Szene ist.
Oh ja, das ist sie.
Bekommt einen Ehrenplatz in meinen ewigen Top 3. Noch nach 15 Jahren wird über die letzte Szene der letzten Staffel in den Foren diuskutiert; das schaffen nur die besten Serien.
Das ist übrigens genauso ein Superlativ.
Aber ist eigentlich auch völlig wumpe, wir sind hier in einem Thread über Serien, da geht es eigentlich per Definition um Meinungen/Geschmack/persönliche Vorlieben.
Finde es persönlich (Meinung), jedenfalls viel schlimmer wenn jemand in einem Politik-Thread völligen Unsinn erzählt ("alle Flüchtlinge vergewaltigen" oder sowas, macht hier keiner, ist nur ein Beispiel).
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Sorry, aber das ist jetzt Haarspalterei.
Noch vor einem Jahr hat man gesagt: "Die Sopranos sind meine Lieblingsserie",
Jetzt: "meiner Wahrnehmung nach gefällt mir die Serie am besten...."
Was soll der germanistische Komplexbrei?
Gendern ist scheiße, aber Bedeutungsunterschiede machen zwischen Meinung, Wahrnehmung, Auffassung etc.?
Wahrscheinlich hätte ich Deinen Satz einfach überlesen, wenn mir dieser Bubble- / Blasenquark nicht deutlich aufgefallen wäre; hier im Forum aber auch anderswo in geschriebenen Medien.
P.S.: auch wenn das jetzt gar nicht zum Thema paßt: ich denke, daß diese ganze neue Sprachentwicklung auf die Diskussionen über´s Gendern, der political correctness oder cancel culture zurückgeht.
Ob Donald Trump und seine Pressesprecherin einen Anteil daran haben, keine Ahnung.
Wir, die deutsche Presse, Medien im Allgemeinen, die Foren und Chatrooms etc. haben sich eine Sprache und eine Deutung von Begriffen angewöhnt, die sich doch sehr unterscheidet von dem, was noch vor 5 Jahren verwendet wurde.
Und dies ist meiner Meinung nach keine normale Sprachentwicklung, sondern hat den Ursprung im politischen Diskurs. Um sich "abzusichern" werden eben Dinge wie "in meiner Wahrnehmung", "in meiner Blase" etc. verwendet, verzweifelt nach Alternativen für das Wort "Afroamerikaner" gesucht und mehr und mehr darauf hingwiesen, daß Statements oder Auffassungen aus einer "subjektiven Gefühlslage" heraus getätigt wurden, die man dadurch erhält, daß man ja in einer eigenen "Welt / Bubble / Wahrnehmung" lebt und man nicht rational urteilen könne, oder zumindest so, daß sich das Gegenüber nicht angegriffen fühlt oder man politisch nicht in eine Ecke gestellt wird.
Lange Rede kruzer Sinn: klang vielleicht auch etwas überkonstruiert, bitte verschieben in den passenden Thread; würde mich da gerne mal mit Lehrern unterhalten. Da John-Boy ja schmollt, bleiben da nur Gaius und der Ukraniner aus Hamburg,
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@Flo: namentlich sagt mir Seinfeld natürlich etwas, hab aber nicht 2 min gesehen; auch wenn das mein Zeitalter war.
Hat mich nie interessiert; war mit Sicherheit die Art Sitcom, wo eine Couch in der Mitte des Raumes steht und permanent gelacht wird.
Ne das war eben gerade keine Sitcom mit Couch im Mittelpunkt und künstlich eingespielten Lachern (letzteres haben wir im übrigen der deutschen Synchro zu verdanken im Original werden /wurden viele Sitcoms in den USA vor Livepublikum aufgezeichnet).
Die Hauptsache bei Seinfeld war immer das erst mal belanglose Dinge durch die exzentrischen Charaktere (Hauptsächlich Cosmo Kramer und George Costanza) absurd auf die Spitze getriebe und zum Schluß in einer unerwarteten Wende zusammengefügt wurden.
Der Hauptautor Larry David ist einfach ein begnadeter Schreiber, das sieht man auch super an seiner eigenen Serie "Curb your Enthusiasm", kann ich im übrigen auch nur jedem wärmstens empfehlen.
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Ok, überrascht mich dann ja doch.
Bis "How I met your mother" oder so, waren ja die meisten US-Serien im Stile der klassichen Sitcom, und hier dann eben mit Couch und Lachern.
Ich denke, die ersten echten Geschichten-Serien sind mit den Sopranos aufgekommen und natürlich mit Lost.
Man erzählt also eine Geschichte über dutzende an Einzelfolgen; beide waren wohl bahnbrechend in der weiteren Entwicklung.
Nur schade, daß sich das jetzt alles auf Pay-TV Kanäle verlagert hat: HBO hat ja zumindest immer nach Ablauf von einem Jahr DVD-Versionen releast; gibt es in der Form bei Amazon oder Netflix gar nicht, oder?
Da läuft mit Sicherheit ne ganze Menge krasser Shit, doch zum einen bin ich ein großer Freund von Covern im Regal und zum anderen überhaupt kein Freund von Abos.
Ich warte jetzt seit 2 Jahren auf die letzte Homeland Staffel. Die um´s Verrecken nicht auf DVD kommen will, die sieben Vorgänger stehen alle im Regal, die achte kann ich mir für 1,99 € / Folge bei Amazon Prime anschauen.
Was soll der Scheiß?
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HBO hat ja zumindest immer nach Ablauf von einem Jahr DVD-Versionen releast; gibt es in der Form bei Amazon oder Netflix gar nicht, oder?
HBO hat ja einen eigenen Streamingdienst gestartet. Den wird es in Deutschland nicht geben, da die HBO-Rechte in Deutschland bei Sky liegen.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Streamingdienste gepusht werden sollen und man auf DVD-Veröffentlichungen verzichtet bzw. diese zeitlich hinauszögert.
Kann mir auch vorstellen, dass der Markt für DVD/Bluray kleiner geworden ist und sich ggf. nicht mehr lohnt. Das ist jetzt aber reine Spekulation von mir.
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Ich bin jetzt mit Mad Men durch (7 Staffeln) und es wundert mich regelrecht, dass ich dazu hier noch nichts geschrieben habe ...
Mein Fazit nach 3 Staffeln:
Zitat
Ich bin gestern mit der 3. Staffel von Mad Men fertig geworden und die Serie mausert sich zu etwas wie Sopranos.
Ist immer interessant und heimelig, jetzt nicht in jeder Minute super dupa dreimaltoll, aber hat Charme und für mich als Familienvater viele nachdenklich machende Themen, zudem nicht immer direkt aufs Brot geschmiert.
Wirklich ne Serie, wo man sich über die vielen weitere Staffeln noch freut und ich jetzt schon weiß, dass ich am Ende etwas vermissen werde.
Auch wenn man sich nicht wohl fühlen sollte, so pendelt es sich für mich zu so ner Wohlfühlserie irgendwie ein.Und jetzt bin ich, wie schon geschrieben anscheinend mit der letzte 7. Staffel von Mad Men durch und es stellt sich wieder dieses Gefühl des Verlustes ein. Im muss auch sagen, dass ich jede folgende Staffel schneller gesehen habe und ich das Writing absolut großartig finde.
Momentan hab ich so ein "Höhe"-Gefühl, dass ich diese Serie ganz weit oben auf meiner Liste anordnen würde.
Das kann sich wieder ändern, aber über so viele Staffeln mit jeder Staffel interessanter und wohliger zu werden und dann auch wieder mit einigen Erwartungshaltungen zu brechen, es aber doch so innig einem runden Abschluss zu zu führen? Ich bin begeistert.Edit:
Na klar jetzt wo ich nach einem etwas größeren Bild gegoogelt habe, bin ich auch drauf gestoßen:
Dann hat mich mein Gefühl nicht betrogen.
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Mad Men ist ein klassischer Vertreter des golden Age of TV.
Und wie Breaking Bad eine von wenigen Serien, die im Verlauf nicht abbauen sondern sogar besser werden. Definitiv ein Meisterwerk.
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Für die aktuelle Diskussion über Diskriminierung von Männern kommt demnächst die passende Serie, welche die Thematik brutalstmöglich umdreht: Y - The Last Man
Prämisse: Alle Männer und männlichen Tiere der Erde sterben gleichzeitig von einer Minute auf die andere. Alle bis auf Yorrik und sein Kapuzineräffchen Ampersand.
Diese müssen nun in einer postapokalyptischen von Frauen beherrschten Welt ihren Weg finden.
Das ganze basiert auf der Vorlage von Brian K. Vaugn (Autor von Lost) und ist eine weitere Comicverfilmung abseits des Superheldenmainstreams.
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Mal was ganz eigenartiges:
Ich schaue mir bei Youtube gerade an, wie jemand (tinNendo64) auf einem GTA V Role Play Server (LuckyV) spielt:
Das ist quasi ein GTA Server, bei dem alle Figuren durch echte Charaktere mit Hintergrundgeschichten ersetzt worden sind. Auf diesem Channel geht es um den 41 Jahre alten Dirk Knussmann aus Bottrop, der nach Los Santos auswandert, um dort eine Pommesbude nach deutscher Art zu eröffnen und dabei auf die unterschiedlichsten Charaktere und Probleme trifft.
Die ersten Folgen passiert nicht viel und es ist langweilig, aber gleichzeitig faszinierend wie normale Menschen so dermaßen in ihren Rollen aufgehen können. Ab Folge 100 wird es dann sogar richtig spannend.
Der gesamte Role Play Server scheint wohl auch eine Folgeerscheinung des ersten Lockdowns zu sein.
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Und nur für Franky
Ich bezweifle, dass man sich bei der Serie an die früheren Bücher oder den ersten beiden Spielen orientiert, was mein Halo-Feeling einfangen würde.
Aber mal schauen. Auf IMDB ist ja schon mal teilweise der Cast aufgelistet. Mit "Young John", Captain Keyes und Dr. Halsey scheint man ja eventuell auch wirklich am Anfang zu beginnen, aber es sind nur vier andere Spartans aufgeführt, die mir nix sagen.
Beim Casting fällt mir auch auf, dass Keyes's Hautfarbe geändert wird. An sich wenig relevant, da das im Halo-Universum in meiner Erinnerung auch keine Relevanz mehr hat und dem World Building nicht schadet - im Vergleich zu TWoT, wie man hier gelesen hatte -, aber ich hoffe, das ist nicht ein Indikator dafür, dass man das Augenmerk der Produktion nicht von der Story und ihrer Integrität ablenkt. -
Ich schaue gerade die 2. Staffel von "Mayans" ... und mir ist extrem vieles unklar, bin aber auch erst bei Folge 3.
Vielleicht hat hier ja noch einer die Serie gesehen und kann ein wenig Licht ins Dunkel bringen, denn scheinbar ist viel passiert zwischen Staffel 1 und 2, und zwar keine Kleinigkeiten... trotzdem macht sich in den ersten Folgen keiner die Mühe manche DInge aufzuklären - was aber vielleicht irgendwann noch kommt?
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Ich schaue mit einer Freundin zusammen, sehe alls nur alle paar Wochen ein paar Folgen, aber so raus aus dem Thema war ich ja noch nie!
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Es gibt eine Serie "Mayans"?
Die gleichen Mayans, die man noch aus Sons of Anarchy kennt? Ist das jetzt wie Better call Saul oder Fear the Walking Dead die nächste Cash Cow Spin off?
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Es gibt eine Serie "Mayans"?
Jawohl, die gibt es. Link zu Wikipedia. Bisher 3 Staffel, die 4. wird für kommendes Jahr erwartet.
Die gleichen Mayans, die man noch aus Sons of Anarchy kennt?
Genau die. Die Serie spielt 2,5 Jahre danach.
Ist das jetzt wie Better call Saul oder Fear the Walking Dead die nächste Cash Cow Spin off?
Staffel 1 war eigentlich ganz gut. Wenn man SOA gesehen hat, dann wusste man über einige Dinge bereits ein wenig. Insgesamt hält man sich hier allerdings nicht viel mit Erklärungen auf.... siehe oben. Besonders die Geschichte zwischen der ersten und der 2. Staffel.....
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Nach The Witcher St. 2 und Narcos Mexiko St. 3 bin ich jetzt an Arcane dran.
Gefällt mir sehr gut bis jetzt, ganz klare Empfehlung!
Vor allem die Technik und Musik ist von Anfang an superb!
Als Appetitmacher ein Trailer:
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Staffel 1 war eigentlich ganz gut. Wenn man SOA gesehen hat, dann wusste man über einige Dinge bereits ein wenig.
Weiß jetzt nicht, ob ich die Serie unbedingt brauche.
Sons of Anarchy hat unheimlich viel Dramatik aus der Beziehung Jacks zu seiner Mutter und seiner Freundin / dem Stiefvater gezogen, das Hamlet Drama eben. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß der Nachfolger an die Intensität und Emotionalität rankommt.
Wo läuft die Serie denn?
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Interessant Dank deiner Nachfrage @ Mogges bin ich jetzt auf den Trichter gekommen, dass die Serie neben Sky auch Disney ausstrahlt.
Cool.
Wenn du sonst suchst, was wo gestreamt wird bzw. wo man was zu welchem Preis leihen/kaufen kann, dann ist die folgende Seite extrem hilfreich:
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