Die Lieblings-Serien

  • Was man den Machern von Vikings aber zu Gute halten muss, ist die Tatsache, dass sie es geschafft die Serie in Würde und vernünftig enden zu lassen.


    Die Serie hat aber schon vor ihrem Ende gähnend langweilige Parts, wie etwa die Story mit Floki und Island. Vikings hat über die Zeit einfach abgebaut, ähnlich wie The Walking Dead. Da hatte zuletzt kein Mensch mehr irgendwelche hohe Erwartungen.


    Bei GoT war die Fallhöhe extremer. Je nach Geschmack endet die einzigartige Genialität der Serie irgendwo zwischen Staffel 4 und 6 recht abrupt (Ende der Buchvorlage). Staffel 7 baut schon deutlich ab, aber es gab ja irgendwo noch die Hoffnung auf ein würdiges Ende und immerhin noch schöne Bilder. Staffel 8 wurde dann quasi alles Scheiße, sogar die Bilder.

    Aber was besseres als Got Staffel 1-4 gibt es nicht. Das ist bis zu diesem Punkt die beste Serie aller Zeiten.

  • Das ist ja Geschmackssache, aber mir gefallen einige Serien deutlich besser als Game of Thrones. Die Sopranos, Breaking Bad und Seinfeld zum Beispiel. Ich glaube auch nicht, dass GoT in 20 Jahren noch den selben Stellenwert haben wird wie diese Kultserien. Schon jetzt spricht kaum noch jemand im täglichen Geschwätz darüber und die Serie ist gefühlt erst gestern zu Ende gewesen.

  • Das ist ja Geschmackssache

    Absolut! Ich konnte mit "Breaking Bad" mal so genull nau garnix anfangen! Ich habe beim ersten Mal nach Folge 3 aufgehört, beim 2. Mal habe ich mich krampfhaft durch Staffel 1 gekämpft weil richtig viele Leute meinten die Serie würde besser werden.

    Nein, für mich war die erste Folge genauso lahm und öde wie die letzte Folge der ersten Staffel.

    Dafür waren die "Sopranos" einfach wunderbar! Das Setting stimmte einfach, die Serie ist recht zeitlos, und im Grunde haben mir die Italiener bereits in Staffel 1 ein Angebot gemacht das ich nicht ablehnen konnte.

    Serien die unheimlich stark anfangen und dann doppelt so stark nachlassen, da fallen mir einige ein:

    Walking Dead, GoT, Arrow, Community, How I Met Your Mother, Altered Carbon, Chuck, und so geht die Liste beinahe endlos weiter.


    Einige Serien habe ich bis zum Ende gesehen, darunter sind: Sopranos, Sons of Anarchy, Spartacus, Shameless, The Big Bang Theory, Young Sheldon, The Ranch, The Mentalist, Scrubs, O.C. California, Lucifer, Fackeln im Sturm, 2 Broke Girls, Stargate, Banshee, Dr. House, True Blood.... und.... noch ein paar andere :wacko2: Junge Junge... was war ich mal ein Serienjunkie, aber die meisten Serien sind quasi uralt.


    Gab auch etliche Serien die ich gut fand - aber nach einer Staffel eingestellt wurde, oder wo bislang nur eine oder 2 Staffeln existiert und keiner weiss ob und wann es weiter geht. Da wären dann dabei: The Swamp Thing, Pushing Dasies, Korgoth of Barbaria, Firefly, The Boys, Upload.


    Ausserdem ist mir beim durchsehen mal aufgefallen wie viele Superhelden- und/oder SciFi-Serien gut anfangen und sich innerhalb kürzester Zeit zu purem Rotz entwickelt haben.... Iron Fist, Arrow, Krypton, Flash, Legends of Tomorrow, Cloak & Dagger.... und so weiter und so fort.

  • Das ist ja Geschmackssache, aber mir gefallen einige Serien deutlich besser als Game of Thrones. Die Sopranos, Breaking Bad und Seinfeld zum Beispiel. Ich glaube auch nicht, dass GoT in 20 Jahren noch den selben Stellenwert haben wird wie diese Kultserien. Schon jetzt spricht kaum noch jemand im täglichen Geschwätz darüber und die Serie ist gefühlt erst gestern zu Ende gewesen.


    Über Sopranos und Breaking Bad hört man deutlich weniger als über Game of Thrones und von Seinfeld habe ich überhaupt noch nie was gehört. Sie kann trotzdem gut sein, ist aber jedenfalls nicht in aller Munde.


    Game of Thrones hat sich meiner Beobachtung nach einen langfristigen Platz im Gedächtnis unserer Gesellschaft verschafft und sitzt dort neben anderen Größen wie Star Wars, Herr der Ringe, Harry Potter etc. Serien sind etwas neuer als Filme, aber wie viele Serien gibt es von denen wirklich schon mal jeder gehört hat? The Walking Dead gehört beispielsweise noch dazu.

    Das ist dasselbe wie bei Computerspielen: World of Warcraft, Minecraft, Counterstrike etc. davon hat auch schon mal jemand gehört, der noch nie selbst eines dieser Spiele angefasst hat. Aber so jemand kennt ganz sicher kein The Long Dark ...

  • Muss auch sagen dass ich mit GoT nie warm geworden bin. Hab sowohl die Serie wie auch die Bücher schnell abgebrochen. Fand beides nur langweilig.

    Selbes bei the walking dead. Da hab ich aber zuvor die ganzen Comics gelesen, lag vielelicht daran.

    Bin aber eh nen Sonderling. Arbeite mich bei Netflix und diversen andern Streaminganbietern gerne durch Asiaserien. Da sind einige Perlen dabei. Brauchen aber etwas Sitzfleisch da sie in der Regel nur OT mit Untertitel sind.

    Da ist aber immer noch Laughing in the wind/Xiao ao jiang hu von 2001 mein Favorit ist. Super Story, tolle Charkter. Gibt da inzwischen ne Neuinterpretation von 2019, da find ich aber die Schauspieler grauenhaft.


    Wer auf Zombis in Historiengewand steht sollte sich mal "Kingdom" ansehen. Sogar auf deutsch.

    Für Romance "Die Historikerin und der Prinz"

    "Stranger" ist ne ganz interessante Serie über nen Staatsanwalt in Korea.

  • und von Seinfeld habe ich überhaupt noch nie was gehört. Sie kann trotzdem gut sein, ist aber jedenfalls nicht in aller Munde.

    Er hat Jehova gesagt steinigt ihn ! :bischof::D


    Eine der erfolgreichsten Sitcoms überhaupt aber klar bei den u30 jährigen ist es natürlich verständlich das Sachen aus den 1990ern nicht unbedingt ein Begriff sind.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Muss auch sagen dass ich mit GoT nie warm geworden bin. Hab sowohl die Serie wie auch die Bücher schnell abgebrochen. Fand beides nur langweilig.


    Subjektiv mag das natürlich berechtigt sein, ich hab z.B. Sopranos nach ner halben Folge abgebrochen, weil ich den Anfang einfach schlecht erzählt fand. Trotzdem erkenne ich den Stellenwert der Serie für Serien im allgemeinen an. Anhand dessen was ich über die Sopranos lese, scheint es ein Meilenstein in der Seriengeschichte gewesen zu sein.


    Selbes sehe ich nun bei GoT und bin da auch nicht alleine. Mit Buchvorlage (Staffel 1-4 und in Teilen noch weiter) ist es rein objektiv das beste was es bisher gab.


    So wie die "Ich bin dein Vater"-Szene wahrscheinlich die beste/bedeutendste/bekannteste/meist zitierte Szene der Filmgeschichte überhaut ist. Und das muss dann auch der größte Star Wars-Hasser rein objektiv anerkennen.

  • Bei GoT war die Fallhöhe extremer. Je nach Geschmack endet die einzigartige Genialität der Serie irgendwo zwischen Staffel 4 und 6 recht abrupt (Ende der Buchvorlage). Staffel 7 baut schon deutlich ab, aber es gab ja irgendwo noch die Hoffnung auf ein würdiges Ende und immerhin noch schöne Bilder. Staffel 8 wurde dann quasi alles Scheiße, sogar die Bilder.


    Ich denke, der Hauptunterschied in der Qulität ist wirklich, dass es diesen Qualitätsabfall bei den Sopranos nicht gibt. Die Serie ist von der ersten bis zu letzten Sekunde spannend.

  • So wie die "Ich bin dein Vater"-Szene wahrscheinlich die beste/bedeutendste/bekannteste/meist zitierte Szene der Filmgeschichte überhaut ist.


    Seit wann sind die ganzen Attribute, die du der Serie zuschreibst, Synonyme? Es mag eine oft zitierte Szene - und zitiert im welchen Sinne? Dass andere Regisseure sie aufgreifen? - sein, zu der besten macht sie das noch lange nicht.

    Bedeutend? - Gemessen an was?

    Die beste? - Sofern es das Kriterium überhaupt gibt: Gemessen an was?

    Bekannteste? - Auch hier wieder: Gemessen an was?


    Mir bereiten solche Superlative in Verbindung mit Filmen wirklich Magenschmerzen, genauso, wenn sachen zum "objektiv" irgendwas erklärt werden. Nein. Ist keine exakte Wissenschaft, sondern Geschmackssache.

    ___ ___ ___ ___ ___

    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Ja gut, am Ende des Tages ist es nur meine Wahrnehmung, eine wissenschaftliche Studie habe ich dazu jetzt nicht angefertigt ;)


    Objektive Zahlen gibt es aber trotzdem, sowas wie Bewertungen, Zuschauerzahlen, kommerzieller Erfolg etc. Nur wie gesagt, hab die jetzt nicht ausgiebig studiert.

  • He-Man der Schrumpfkopf oder was ? :rofl:


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  • Also das She-Ra Remake war ja absoult klasse mit richtig guten Charakterstories.

    Wäre daher vorischtig optimistisch für He-Man, auch wenn die Leute dahinter wahrscheinlich eine andere Truppe sind.

    Animationstechnisch sieht es gut aus, kein Vergleich zum Orginal, an das ich mich nur ganz dunkel erinnern kann.

    Ist der VA von Skeletor Mark Hamill? Klingt zumindestens ähnlich.

  • Ich denke, der Hauptunterschied in der Qulität ist wirklich, dass es diesen Qualitätsabfall bei den Sopranos nicht gibt. Die Serie ist von der ersten bis zu letzten Sekunde spannend.

    Oh ja, das ist sie.

    Bekommt einen Ehrenplatz in meinen ewigen Top 3. Noch nach 15 Jahren wird über die letzte Szene der letzten Staffel in den Foren diuskutiert; das schaffen nur die besten Serien.

    Steven van Zandt bekam sogar seine eigene Spinoff-Serie, neben ihm ist mir da nur Saul Goodman bekannt, Breaking Bad ist auch in meinem persönlichen Olymp dabei.


    am Ende des Tages ist es nur meine Wahrnehmung,

    Ist nicht weit entfernt von "meine Blase" oder "alternative Fakten".

    Sorry, aber der Scheiß Trend mit subjektiven Realitäten, persönlichen Wahrnehmungen und Bubbles hat ein wenig überhand genommen. Ist ziemlich Trump-style, ehrlich gesagt.

    Schreibt doch einfach: "ich bin der Meinung, daß" oder "ich denke, daß"......


    @Flo: namentlich sagt mir Seinfeld natürlich etwas, hab aber nicht 2 min gesehen; auch wenn das mein Zeitalter war.

    Hat mich nie interessiert; war mit Sicherheit die Art Sitcom, wo eine Couch in der Mitte des Raumes steht und permanent gelacht wird.

  • Ist nicht weit entfernt von "meine Blase" oder "alternative Fakten".

    Sorry, aber der Scheiß Trend mit subjektiven Realitäten, persönlichen Wahrnehmungen und Bubbles hat ein wenig überhand genommen. Ist ziemlich Trump-style, ehrlich gesagt.

    Schreibt doch einfach: "ich bin der Meinung, daß" oder "ich denke, daß"......


    Wahrnehmung und Meinung ist nicht dasselbe: auf Grund meiner Wahrnehmung bilde ich mir meine Meinung.


    Und es ist ein Unterschied ob ich der Auffassung (oh noch mehr Wörter, ich nehme immer die die mir am besten gefallen... ;) ) bin, dass eine bestimmte Szene (um beim Thema zu bleiben) allgemein als die beste angesehen wird oder ob ich selbst der Meinung bin, dass es die beste Szene ist.


    Oh ja, das ist sie.

    Bekommt einen Ehrenplatz in meinen ewigen Top 3. Noch nach 15 Jahren wird über die letzte Szene der letzten Staffel in den Foren diuskutiert; das schaffen nur die besten Serien.


    Das ist übrigens genauso ein Superlativ.


    Aber ist eigentlich auch völlig wumpe, wir sind hier in einem Thread über Serien, da geht es eigentlich per Definition um Meinungen/Geschmack/persönliche Vorlieben.


    Finde es persönlich (Meinung), jedenfalls viel schlimmer wenn jemand in einem Politik-Thread völligen Unsinn erzählt ("alle Flüchtlinge vergewaltigen" oder sowas, macht hier keiner, ist nur ein Beispiel).

    "Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben"
    Bodo Wartke

    Einmal editiert, zuletzt von Fairas ()

  • Sorry, aber das ist jetzt Haarspalterei.

    Noch vor einem Jahr hat man gesagt: "Die Sopranos sind meine Lieblingsserie",

    Jetzt: "meiner Wahrnehmung nach gefällt mir die Serie am besten...."


    Was soll der germanistische Komplexbrei?

    Gendern ist scheiße, aber Bedeutungsunterschiede machen zwischen Meinung, Wahrnehmung, Auffassung etc.?


    Wahrscheinlich hätte ich Deinen Satz einfach überlesen, wenn mir dieser Bubble- / Blasenquark nicht deutlich aufgefallen wäre; hier im Forum aber auch anderswo in geschriebenen Medien.


    P.S.: auch wenn das jetzt gar nicht zum Thema paßt: ich denke, daß diese ganze neue Sprachentwicklung auf die Diskussionen über´s Gendern, der political correctness oder cancel culture zurückgeht.

    Ob Donald Trump und seine Pressesprecherin einen Anteil daran haben, keine Ahnung.

    Wir, die deutsche Presse, Medien im Allgemeinen, die Foren und Chatrooms etc. haben sich eine Sprache und eine Deutung von Begriffen angewöhnt, die sich doch sehr unterscheidet von dem, was noch vor 5 Jahren verwendet wurde.

    Und dies ist meiner Meinung nach keine normale Sprachentwicklung, sondern hat den Ursprung im politischen Diskurs. Um sich "abzusichern" werden eben Dinge wie "in meiner Wahrnehmung", "in meiner Blase" etc. verwendet, verzweifelt nach Alternativen für das Wort "Afroamerikaner" gesucht und mehr und mehr darauf hingwiesen, daß Statements oder Auffassungen aus einer "subjektiven Gefühlslage" heraus getätigt wurden, die man dadurch erhält, daß man ja in einer eigenen "Welt / Bubble / Wahrnehmung" lebt und man nicht rational urteilen könne, oder zumindest so, daß sich das Gegenüber nicht angegriffen fühlt oder man politisch nicht in eine Ecke gestellt wird.

    Lange Rede kruzer Sinn: klang vielleicht auch etwas überkonstruiert, bitte verschieben in den passenden Thread; würde mich da gerne mal mit Lehrern unterhalten. Da John-Boy ja schmollt, bleiben da nur Gaius und der Ukraniner aus Hamburg,

  • @Flo: namentlich sagt mir Seinfeld natürlich etwas, hab aber nicht 2 min gesehen; auch wenn das mein Zeitalter war.

    Hat mich nie interessiert; war mit Sicherheit die Art Sitcom, wo eine Couch in der Mitte des Raumes steht und permanent gelacht wird.

    Ne das war eben gerade keine Sitcom mit Couch im Mittelpunkt und künstlich eingespielten Lachern (letzteres haben wir im übrigen der deutschen Synchro zu verdanken im Original werden /wurden viele Sitcoms in den USA vor Livepublikum aufgezeichnet).

    Die Hauptsache bei Seinfeld war immer das erst mal belanglose Dinge durch die exzentrischen Charaktere (Hauptsächlich Cosmo Kramer und George Costanza) absurd auf die Spitze getriebe und zum Schluß in einer unerwarteten Wende zusammengefügt wurden.

    Der Hauptautor Larry David ist einfach ein begnadeter Schreiber, das sieht man auch super an seiner eigenen Serie "Curb your Enthusiasm", kann ich im übrigen auch nur jedem wärmstens empfehlen.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Ok, überrascht mich dann ja doch.

    Bis "How I met your mother" oder so, waren ja die meisten US-Serien im Stile der klassichen Sitcom, und hier dann eben mit Couch und Lachern.

    Ich denke, die ersten echten Geschichten-Serien sind mit den Sopranos aufgekommen und natürlich mit Lost.

    Man erzählt also eine Geschichte über dutzende an Einzelfolgen; beide waren wohl bahnbrechend in der weiteren Entwicklung.


    Nur schade, daß sich das jetzt alles auf Pay-TV Kanäle verlagert hat: HBO hat ja zumindest immer nach Ablauf von einem Jahr DVD-Versionen releast; gibt es in der Form bei Amazon oder Netflix gar nicht, oder?

    Da läuft mit Sicherheit ne ganze Menge krasser Shit, doch zum einen bin ich ein großer Freund von Covern im Regal und zum anderen überhaupt kein Freund von Abos.


    Ich warte jetzt seit 2 Jahren auf die letzte Homeland Staffel. Die um´s Verrecken nicht auf DVD kommen will, die sieben Vorgänger stehen alle im Regal, die achte kann ich mir für 1,99 € / Folge bei Amazon Prime anschauen.

    Was soll der Scheiß?

  • HBO hat ja zumindest immer nach Ablauf von einem Jahr DVD-Versionen releast; gibt es in der Form bei Amazon oder Netflix gar nicht, oder?

    HBO hat ja einen eigenen Streamingdienst gestartet. Den wird es in Deutschland nicht geben, da die HBO-Rechte in Deutschland bei Sky liegen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass die Streamingdienste gepusht werden sollen und man auf DVD-Veröffentlichungen verzichtet bzw. diese zeitlich hinauszögert.

    Kann mir auch vorstellen, dass der Markt für DVD/Bluray kleiner geworden ist und sich ggf. nicht mehr lohnt. Das ist jetzt aber reine Spekulation von mir.

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