Auf Walt Disney+ , da schaue ich immer ein Tag nach Veröffentlichung der US Folge.

Die Lieblings-Serien
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Die Rechte liegen seit ca. 2 Jahren bei Disney+. Dort läuft auch gerade der dritte und letzte Teil der 11. und letzten Staffel. Am Sonntag oder Montag kommt immer eine neue Folge.
Drei oder vier Folgen fehlen noch, dann ist die ursprüngliche Serie beendet.
Netflix und Amazon sind mit der Austrahlung ca. 6-12 Monate hinterher.
Als Disney+ Abonnent verfolge ich die Serie. Die Serie hat nachgelassen und die auch hier geäußerte Kritik ist berechtigt.
Ich bin aber am Ball geblieben und die letzte Staffel gefällt mir.
Mal schauen, welchen Abschluss die Serie findet.
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Schluss ist gut. Sind doch bereits mehrere Spin-offs angekündigt.
So sollen Michone und Rick ne eingene Serie bekommen um deren Story abzuschließen und bekommt Darryl nicht auch ne eigene Serie?
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Fear the walking dead wollte ich mir denächst mal anschauen.
Die Mutterserie ist dann auf Dauer doch sehr repetitiv; durch den Wald laufen, stolpern, Fuß verstauchen "laßt mich hier, ohne mich schafft Ihr es......", Beisser kommen, Messer in Kopp.......weiterlaufen.....
Trotzdem hatte die Serie ganz, ganz starke Momente. Gerade in den ersten Staffeln konnte man sich nie sicher sein, wen es denn jetzt als nächstes erwischt. Da waren schon einige traumatische Erinnerungen darunter.
Am geilsten finde ich ja bei Amazon Prime die "Warnhinweise" beim Start einer jeden Folge: links oben steht dann der Hinweis: Alkoholkunsum, Zigarettenkonsum.......von Splatter, Gedärmen, rollenden Köpfen, abgetrennten Gliedmaßen, Brachialgewalt im allgemeinen, etc. steht da nix. Aber wehe, Daryl raucht mal ein Kippchen. Hab auch noch keinen Nippel gesehen bisher.
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Fear the Walking Dead ist so eine Serie, bei der ich innerhalb weniger Wochen mehrere Folge schauen kann, bis ich alle aktuellen Folgen zu diesem Zeitpunkt geschaut habe. Danach liegt die Serie 1-2 Jahre brach, bis ich mal feststelle, dass es mittlerweile 1,5 neue Staffeln gibt.
An der Serie fand ich am Anfang gut, dass gerade der Beginn der Katastrophe und der Zusammenbruch der Gesellschaft detaillierter beschrieben ist.
Das dauerte aber nur ca. 5 Folgen, dann ist die Serie mMn im Prinzip wie The Walking Dead.
Bei TWD kann ich mit vielen Charakteren mitfiebern, dies fehlt mir bei FTWD. Im Gegenteil, die meisten finde ich nervig bis anstrengend, es sind wenige interessante Charaktere und deren Entwicklungen dabei, die das Niveau der Serie anheben. Alle irgendwie auswechselbar. Morgen ist aus TWD zu FTWD gewechselt, ich habe diesen Charakter nie gemocht und seine Entwicklung finde ich unsinnig.
Aber irgendeine Serie muss ich halt auf dem Heimtrainer schauen
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Morgan war mir eigentlich ganz symphatisch.
Ich fand Fear the Walking Dead hat auch ganz starke Momente. Irgendwann, als sie sich von so einem mexikanischen Hotelbunker zu einer Farm, oder war es ein Stadion weiterbewegt haben, habe ich dann aber den Faden verloren. Fand sie aber generell durchaus gut.
Insgesamt fand ich bei beiden Serien, dass der Zusammenbruch usw. eigentlich das Spannendste war.
Wurde eigentlich jemals erklärt, wo dieses Zombi-Virus hergekommen sein soll?
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An der Serie fand ich am Anfang gut, dass gerade der Beginn der Katastrophe und der Zusammenbruch der Gesellschaft detaillierter beschrieben ist.
Das dauerte aber nur ca. 5 Folgen, dann ist die Serie mMn im Prinzip wie The Walking Dead.
Genau meine Beschreibung von Fear The Walking Dead. Der Anfang war erfrischend, jetzt ist es einfach TWD 2.0, oder besser 1.5.
Wurde eigentlich jemals erklärt, wo dieses Zombi-Virus hergekommen sein soll?
Ja, in der allerletzten Sequenz von World Beyond.
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Morgan war mir eigentlich ganz symphatisch.
Boah, der Typ ging mir nur noch auf den Zeiger, genau wie Carol. Morgan wußte überhaupt nicht, was er wollte, wie er sein wollte, was ihm richtig und wichtig schien. Alle 10 Folgen hat er seinen Einstellung gegenüber Gewalt und dem Töten geändert, mal eine Art "Zwischenlösung" gefunden, indem er mit dem Stick geknüppelt hat, dann wiederum, als wegen seines "Pazifismus" wieder Menschen gestorben sind, begann er wieder zu töten, je mehr umso besser, je brutaler, umso befriedigender......etc. etc. Der Typ war einfach 4 Staffeln lang immer nur auf der Suche nach irgendwas, Aikido, Peace blabla.
Gott, war ich froh, als sich der Typ verzogen hatte mit seinem Kack-Wanderstab.
Jetzt taucht der in der anderen Serie wieder auf? Scheisse.......
Carol war das gleiche in weiblich; total nervtötend.
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Als sie den Tiger getötet haben, war ich damals bei TWD endgültig raus. Der ganze Negan-Handlungsstrang nervte nur noch.
Momenten schaue ich die Prime-Serie Peripherie|The Peripheral. Ist echt gut.
Morgen kommt endlich die zweite Staffel von Warrior Nun. Die erste Staffel liebe ich. Wird auch endlich Zeit, das sie den abartigen Cliffhanger nach vier Jahren endlich auflösen.
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Als sie den Tiger getötet haben, war ich damals bei TWD endgültig raus. Der ganze Negan-Handlungsstrang nervte nur noch.
Ging mir ähnlich. Der Tod eines Tieres war schrecklicher anzusehen als der hunderter Menschen.....
Es werden ja auch Pferde erwischt, Hunde, tragisch.
Negan finde ich schauspielerich eine der besseren Rollen. Nicht so austauschbar wie viele andere; charakterlich macht er eine ziemlich interessante Entwicklung durch. Vor allem die Flashbacks auf sein früheres Leben fand ich wirklich gelungen.
Alle anderen gegnerischen Anführer blieben ja doch eher blass oder nervten wie Sau: der Governor, Alpha / Beta, der Boss von den Reapers.
Bin jetzt auch nahezu durch; warte noch auf die letzten Folgen 11 Part 2 und Part 3. Als Fazit: wenn man das am Stück durchschaut und nicht immer wieder1-Jahrespausen mit Cliffhangern und Alzheimer-Momenten ( wer war der Typ nochmal.....? ) hat, ist die Serie durchweg gelungen. Eine sehr, sehr lange Geschichte, die ganz starke Momente hatte, aber auch viele Lückenfüller.
Hat Spaß gemacht, gerne wieder. Die Längen haben mich nicht gestört; schlechte und stellenweise langweilige Folgen verschwinden schlichtweg in der Masse an Stunden Filmmaterial. Übrig bleiben dann doch die Tode vieler Protagonisten, krasse Storywists und viel Spannung und Drama.
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Nach The Deuce (großartig !!!) habe ich einiges weiteres gesehen, aber hier nicht mehr geschrieben, nicht weil es zwingend als schlecht empfunden wurde (obwohl Westworld Staffel 3 schon), aber wohl eher wegens Zeitmangel und letztendlich fehlendem Antrieb auch vom zu Sagendem her.
(Westworld Staffel 3, interessante Konzepte, aber ansonsten total konstruiert und plot getrieben, von der Action meh und Logik, naja wenns selbst mir auffällt ...)
(Euphoria (Staffel 1 und 2), echt gut, teils berauschend, auf alle Fälle bewegend und gut gespielt, tolle Musik, in Teilen aber auch sich selbst überhöhend und selbstgefällig, manchmal passte so der Ton nicht mehr)
(The Last Kingdom, Staffel 5, gewohnte Kost mit allen Höhen und Tiefen der Staffeln zuvor, nicht wirklich gut, aber sehr gefällig!, es vermeidet zumindest die Tiefen eine Vikings in den letzten Staffeln und bleibt so gerade so übern Strich, wodurch es die guten Seiten, schnelles Pacing, Coll- und "Dreck"-ness, interessante und sehenswerte Schauspieler, Das Gefühl der geliebten Heimkehr besser zur Schau stellen kann)
... aber damals, wo ich mit meinen großen Töchtern für The House of Dragon (1. Folge gefällt mir sehr gut und macht Lust auf mehr, man habe ich diese Welt vermisst!) nochmal WOW gebucht habe, bin ich auf ...
Winning Time: Aufstieg der Lakers-Dynastie
gestoßen und ja, ja, das machte Laune!
Muss man jetzt nicht allzu ernst nehmen, aber irgendwie vermittelt das wieder so ein Gefühl des gedunkten Zeitgeists.
Eine Mischung aus The Deuce, The last Dance und Tad Lasso!
Für mich ne klare Empfehlung, wenn man auf eine von den 3 obigen genannten Serien steht.Neben House of the Dragon, was mir mit kleinen Abstrichen sehr gut gefallen hat (bspw. der ältere Aemond, eigentlich passender und gut gesetzter Schauspieler, aber fast immer wenn er dann den Mund auf macht, wird es irgendwie fremdschämig bis albern, irgendwie komplett aus anders/entgegengesetzt als wie ich mir den Charakter aus seinen vielen guten stummen Szenen erdacht/gebildet habe), hatte ich parallel die letzte Staffel von Better Call Saul beendet und wow, das ist in Anbetracht der gesamten Konstellation irgendwie ein Meisterwerk!
So viel show not tell und so viel Anregung zum Nachdenken/Sinnieren, wenn meist auf keine schöne Art, aber gut, ist ja keine Feel Good Serie.
Als ich das WOW Abo beenden wollte, bekam ich ein Angebot über 3 Monate für 4,99 € und ja das war es mir dann wert, auch wegens einer neuerlichen Empfehlung zu Silicon Valley, auch wollte ich Band of Brothers mal wieder schauen.
Als ich dann aber beim Schmöckern im Katalog Treme fand und mich erinnerte, dass es neben The Deuce, welches mich ja vor kurzem erst begeisterte, auch von den The Wire Machern ist, war ich Feuer und Flame und bin nun hier dran.
Echt cool, genau was ich suchte!Habe jetzt auch die 2. von insg. 4 Staffeln beendet und es ist wiederum ein Startpotrait mit vielen echt interessanten Geschichten seiner Bewohner, gekonnt erzählt und hervorragend gespielt.
Es geht um die Stadt der Musik, des Jazz New Orleans, nach dem Sturm/Orkan Catherina, wo einige Bezirke komplett überschwemmt waren, der Flucht und dem Zurückkommen der Leute, generell viel um die Musik und das Leben in dieser etwas anderen Kultur.
Gerade Liebhabern von Musik oder Künstlern möchte ich diese Serie ans Herz legen.
Da geht es um das Leben, das Schicksal und den Werdegang vieler Strassenmusiker, Bands, den Kneipen oder den Liebhabern davon, aber auch die ganzen negativen Dinge dieser Stadt Korruption, Gewalt und schlecht gemachte Politik kommen immer wieder zur Sprache.
Insgesamt ist die Serie aber aufgrund des langsamen Tempos und dem Mitwachsen an den Vorkommnissen der lieb gewonnene Charakteren sehr, sehr heimelig.
Ich mag das.
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(Westworld Staffel 3, interessante Konzepte, aber ansonsten total konstruiert und plot getrieben, von der Action meh und Logik, naja wenns selbst mir auffällt ...)
Westworld finde so schade. Die Serie hatte so viel Potenzial. Nach der ersten Staffel dachte man, es könnte jetzt so richtig anfangen. Dann war Staffel 2 aber schon etwas krude, aber man dachte jetzt könnte es aber richtig losgehen. Und was ich gehört habe baut Staffel 3 dann nochmal ziemlich ab und Staffel 4 ist, soweit ich mitbekommen habe, auch sehr zwiespältig aufgenommen worden (orientiert sich aber wohl mehr an Staffel 1), aber die Zuschauerzahlen waren wohl so schlecht, dass es keine weitere Staffel mehr geben wird.
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Ich bin gerade wieder at home bei Ted Lasso in Staffel 3 bei Folge 9 und an der 30 Minutenmarke und während ich schon zuvor immer wieder dieses wohlige und reumütig Gefühl des Wissens über die letzte Staffel habe, kommen mir gerade wieder die Tränen über dieses Gefühl der Gemeinschaft und deren Individuelle Eigenständigkeit, das ist toll, so toll!
In den heutigen Zeiten, wo ich mittlerweile echt Angst, vor der ausgenutzen Verbreitung unnötiger Ängste habe und das nun auch leider direkt in meiner Familie angekommen ist, da ist so eine Serie echt Gold wert und gibt mir wieder Hoffnung.
Ich frage mich immer wieder, wie man bestimmte Menschen noch erreichen kann und diese Serie hat darin so eine gewisse Leichtigkeit mit eigentlich selbstverständlichen Themen in einem total dafür ungewohnten Setting umzugehen, das schafft Inspiration und neue Sichtweisen und beflügelt.
Immer wieder schön, so überrascht und emotional überwältigt zu werden!
Ted Lasso ist keine Komödie, sondern ein Drama mit Happy End.
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Nach
... dem großartigen Ende von Ted Lasso (3. Staffel), der durchaus guten 3. Staffel von Mandalorien, der am Ende doch noch belohnenden 1. Staffel von Boba Fett (wurde gut sobald eine gewisse Person in Erscheinung trat [Kapitel 5]), dem Abschluss von TWD (11.Staffel) hmmm... ok und dem Babylon Marathon (habe aber nach der 4. Staffel aufgehört, wollte erst nur pausieren, glaube aber derzeit nicht, dass ich die 5. Staffel auch noch nachhole (ist einfach nach heutigen Ansprüchen nicht mehr wirklich gut, damals sicherlich großartig, aber jetzt nostalgisch gut, aber im Vergleich zu heutigen Serien leider doch ziemlich lahm))
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habe ich nun die 3. Staffel von The Witcher angefangen und bin derzeit in der 3. Folge und weiß nicht recht wohin damit.
Es fängt schon mit dem Wissen an, dass der Schauspieler von Geralt in Staffel 4 wechseln wird ...
Dann war der Einstieg in Staffel 3 echt schwierig, hab das Ende von Staffel 2 vergessen gehabt und dann nochmal die letzten 3 Folgen der 2. Staffel nachgeholt (hat mir auch wieder gefallen).
Dann weiß ich nicht mal mehr, was ich so wirklich im Detail von den ersten 2 Staffeln und den Figuren/Schauspielern damals gehalten hab.
Ich glaub ich fand es ja gar nicht schlecht, dass die Serie vom Original in vielen Dingen abweicht bzw. konnte damit gut leben, allerdings macht mir dies jetzt in Staffel 3 echt schwer, da ich ständig vergleichen möchte, es aber nicht kann, da mein Wissen über die Bücher (obwohl 2,5 mal gelesen) mehr nur noch ein Gefühl ist, ich die Abweichungen aber doch erahnen, aber nicht in Gänze erfassen kann...
Ich habe durchaus Gefallen an dieser Staffel und gewisse Dinge sind großartig. Allen voran Yen. Einfach toll gespielt!
Dann gibst aber auch Dinge, die mir voll abgehen, u.a. Rittersporn. Keine Ahnung, aber ich hatte ihn vollkommen anders in Erinnerung, die Interpretation oder der Schauspieler oder beides gefallen mir so gar nicht.
Auch mit Ciri werde ich nicht wirklich warm, nicht ganz so schlimm, wie bei Rittersporn und es gibt auch teils echt gute Momente, aber im Ganzen ist sie mir irgendwie zu unterkühlt. Kann es schlecht in Worte fassen.
Geralt hingegen erfüllt größtenteils meine Erwartungen, aber nunja das Ende kennen wir ja.
Ich finde die Serie alles in allem ganz gut und habe Spaß daran, aber das Feeling der Bücher will nicht wirklich aufkommen, was aber auch nicht wirklich schlimm ist, da dies ja letztendlich meine emotional gesehen bisher beste Erfahrung war (da hatte einfach damals alles gepasst, auch hinsichtlich meiner damaligen Familiensituation als mein Realitätsabgleich).
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Ich hatte beim Schauen (des ersten Teils) der dritten Staffel von The Witcher auch komplett nicht mehr in Erinnerung, was in der zweiten Staffel überhaupt passiert ist. Es war auch ein komisches, erratisches Dahintröpfeln einer Handlung, der ich jetzt keine wirkliche Entwicklung abgewinnen konnte.
Aus ein paar Videos habe ich dann auch erfahren, dass Henry Cavill das Projekt verlässt, sehr wahrscheinlich weil er unzufrieden mit den Entscheidungen bezüglich des Writings und Abweichungen von der Vorlage war. Er ist wohl auch selbst ein großer Fan des Witcher-Universums.
Auch soll ein ehemaliger Autor von den Drehbüchern geäußert haben, dass das Autorenteam sehr respektlos mit den Vorlagen der Bücher und Spiele umgeht und eher den Namen als Plattform für ihre eigenen Geschichten und Ideen nehmen - nicht als Inspiration, um die Welt und Marke zu bereichern, sondern als Trittbrettfahrer, weil ihre eigenen Stories in einem anderen Setting wohl niemand interessieren dürfte.
Ob das so alles stimmt, kann man spekulieren, aber das Ergebnis sieht man ja. Und es ist ja auch nicht das erste Mal, das sowas passiert.Ich kenne nicht mal die Vorlagen und es ist schon sehr dürftig. Fans dürften mehr als vergrauelt sein. Anscheinend hat man auch versucht, in der dritten Staffel die vielen Abweichungen der vorherigen Staffel zu korrigieren, weil man sich verrannt hat. Kann ich nicht beurteilen, aber würde auch einiges erklären.
Ich habe nur irgendwo mal gelesen, Henry Cavill könnte an einem W40k-Projekt arbeiten, aber das kann pure Spekulation sein, da habe ich jetzt keine Lebensmühe in die Recherche gesteckt. -
Mein Erinnerungsvermögen ist auch eher beschränkt, aber ich hatte das Gefühl, dass man den ganzen in Staffel 2 erfunden BS in der dritten Staffel größtenteils ignoriert hat und deutlich enger an der Vorlage geblieben ist. War aber wahrscheinlich zu spät. Cavill ist weg und wird wohl wirklich mit Amazon irgendein Warhammer Gedöns machen.
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Habe kürzlich ne Rezension gelesen, welche die dritte Staffel komplett verrissen hat.
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Eine?
So ziemlich alle Film und Serienkritiker verreißen die 3. Staffel.
Ich selbst hab noch nicht die Kraft gefunden sie mir die Staffel anzusehen, nach Aussagen ist Henry Cavill wohl der einzige wirkliche Lichtblick.
Die Zahlen aus den USA sind wohl auch nicht berauschend, da sollen weniger als die Hälfte der Zuschauer welche die erste Folge der 3. Staffel gesehen haben es bis zur letzten durchgehalten haben, was eine echt schlechtes Ergebnis ist.
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Ich schaue gerade die Serie Bates Motel (2013-2017). Ist wirklich sehr spannend gemacht und es sind eigentlich alle Rollen durchweg mit echt tollen Schauspielern besetzt. Selbst die Nebenrollen sind teilweise mit Hochkarätern besetzt. Der Anfang wirkt etwas kitschig, aber dann zieht es einen richtig in seinen Sog.
Die Serie basiert lose auf dem Klassiker Psycho und erzäht wie Norman Bates zu dem Psychopathen geworden ist, den man aus den alten Filmen kennt. Sie spielt allerdings in der Moderne, aber das stört komischerweise kaum. Im Haupterzählungsstrang geht es um die krankhafte Beziehung zwischen Norman und seiner Mutter. Es gibt aber viele Nebenhandlungen, die gut in die Story passen.
Das berühmte namensgebene Motel ist natürlich auch mit dabei. Ich kann die Serie nur jedem empfehlen.
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Ich habe heute Silo auf Apple TV zu Ende gesehen.
Nichts was mich emotional erwischt hat, aber eine absolut sehenswerte Serie. Toll budgetiert, gute Schauspieler, interessante Story/Weltenbau und Spannung bis zum Schluss.
Kann ich sehr empfehlen!
Witcher St. 3 habe ich auch zu Ende gesehen. Die Folge rund um den Ball bei Thaned war toll (Yen
), aber ich habe weiterhin Schwierigkeiten mit der Serie.
Ciri ist teils konträr zu meiner Vorstellung von der Ciri aus den Büchern (wo ist der Mut, das Gewitzte, die Neckereien, ich glaube die Schauspielerin ist einfach für mich falsch besetzt), die Entscheidung der Serienmacherin zum grunzenden Geralt (nimmt ihm viel, zu viel seines Humors) und Rittersporn, wo ich mit dem Schauspieler oder der deutschen Syncro hadere (kann es nicht recht fassen).
Ich hatte meinen Spaß, aber von meinem Fantum von den Büchern ist es weit entfernt, leider.
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