Ich bin jetzt mit Mad Men durch (7 Staffeln) und es wundert mich regelrecht, dass ich dazu hier noch nichts geschrieben habe ...
Mein Fazit nach 3 Staffeln:
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Ich bin gestern mit der 3. Staffel von Mad Men fertig geworden und die Serie mausert sich zu etwas wie Sopranos.
Ist immer interessant und heimelig, jetzt nicht in jeder Minute super dupa dreimaltoll, aber hat Charme und für mich als Familienvater viele nachdenklich machende Themen, zudem nicht immer direkt aufs Brot geschmiert.
Wirklich ne Serie, wo man sich über die vielen weitere Staffeln noch freut und ich jetzt schon weiß, dass ich am Ende etwas vermissen werde.
Auch wenn man sich nicht wohl fühlen sollte, so pendelt es sich für mich zu so ner Wohlfühlserie irgendwie ein.
Und jetzt bin ich, wie schon geschrieben anscheinend mit der letzte 7. Staffel von Mad Men durch und es stellt sich wieder dieses Gefühl des Verlustes ein. Im muss auch sagen, dass ich jede folgende Staffel schneller gesehen habe und ich das Writing absolut großartig finde.
Momentan hab ich so ein "Höhe"-Gefühl, dass ich diese Serie ganz weit oben auf meiner Liste anordnen würde.
Das kann sich wieder ändern, aber über so viele Staffeln mit jeder Staffel interessanter und wohliger zu werden und dann auch wieder mit einigen Erwartungshaltungen zu brechen, es aber doch so innig einem runden Abschluss zu zu führen? Ich bin begeistert.
Edit:
Na klar jetzt wo ich nach einem etwas größeren Bild gegoogelt habe, bin ich auch drauf gestoßen:
Dann hat mich mein Gefühl nicht betrogen.