Beiträge von Andragoras

    Ich muss sagen, dass mir Teil 9 sehr gut gefallen hat. Natürlich gibt es den einen oder anderen Punkt, der einfach nur unlogisch erscheint, wir reden aber von einem Film und nicht von einer Dokumentation.


    [spoil]Besonders stark in Erinnerung geblieben ist mir die Tatsache, dass die letzte Ordnung anscheinend still und heimlich auf einem Planeten 1.000 oder mehr neue Sternenzerstörer bauen konnte, ohne dass dies bemerkt worden wäre.
    Da muss doch ein riesen Aufwand hinterstecken. Logistisch und irgendwo her müssen ja auch noch Material und vor allem die Menschen (Besatzung) kommen.
    Erscheint mir absolut unrealistisch, dass da niemanden was aufgefallen sein soll.
    [/spoil]


    Als ich Teil 7 gesehen habe, hatte ich innerlich mit StarWars schon abgeschlossen. Den Versuch, die alten Teile irgendwie aufleben zu lassen war einfach zu offensichtlich und zu zwanghaft.
    Teil 8 habe ich mir angeschaut, weil "ist ja StarWars, muss man schauen". Ist mir jetzt weder besonders positiv, noch negativ in Erinnerung geblieben.


    Durch Teil 9 habe ich aber auch Lust bekommen, den letzten drei Teilen noch mal eine Chance zu geben. Meine Hoffnung ist, dass durch Teil 9 das Bild von 7+8 abgerundet wird und es insgesamt sehenwerter wird.

    Es hat sich gestern bereits gezeigt, dass die Fußballspieler sich nicht an die Abstandsregeln beim Jubel halten. Eigentlich war das abzusehen, denn wenn es die Kinder und Jugendlichen in den Schulen nicht schaffen, warum sollten dann gerade Fußballprofis dazu in der Lage sein?


    Jetzt wird wahrscheinlich ein bisschen rum geredet und die Vorschriften werden entsprechend gelockert, dann gibt es auch keine Verstöße mehr.

    Auch hier gilt: Nicht alle über einen Kamm scheren.
    Habe das Geschehen heute nicht verfolgt, kann also nur für gestern sprechen.
    Negativ auffällig waren für mich nur die Berliner, denen die Regeln beim Torjubel egal waren und der neue Trainer Labbadia dies noch schön geredet hat. Hier sollten Sanktionen möglich sein.
    Positives Beispiel BVB vs S04.
    Dortmund siegt in einem klassischen Derby 4:0 und bei den Toren wird auf Spielertrauben und ähnliches verzichtet. Alles vorbildlich, aber ohne Emotionen.
    Man stelle sich mal vor was passiert wäre, wenn das Spiel unter normalen Umständen so abgelaufen wäre.


    Eines habe ich aber festgestellt: Fußball ohne Emotionen und Zuschauer ist einfach nicht das selbe. Fand es größtenteils einfach nur langweilig.

    Und was ist daran anders als unterschiedliche, regionale Maßnahmen je nach betroffenem Bundesland?

    Zum Beispiel, dass in Stadt A private Geburtstagfeiern (im Rahmen) erlaubt sind und in Stadt B nicht.
    Macht es nicht einfacher der Bevölkerung vom Sinn von Einschränkungen zu überzeugen, wenn die Verantwortung im Prinzip von Kommune zu Kommune anders ist.
    Da blickt der Normalbürger nicht mehr durch.
    Auch im Hinblick auf das Gerechtigkeitsempfinden: In Stadt darf man dies, in meiner aber nicht.
    Macht die Legitimation der Einschränkungen nicht einfacher.
    Hier halte ich einheitliche Regelungen sinnvoller, die lokal/regional nach Notwendigkeit zum Einsatz kommen.

    Karstadt, Kaufhof wird wohl bis zu jede zweite Filiale dicht machen. Über 80 Kaufhäuser sollen in Deutschland geschlossen werden.

    Stimme da Flo zu und habe ähnliches gehört.
    Die Corona-Krise wird bei einigen Unternehmen genutzt, Maßnahmen umzusetzen, welche man zu normalen Zeiten so nicht gemacht hätte.
    Jetzt hat man einen Grund sich "Gesund zu schrumpfen".

    Warst nicht Du der Befürworter der individuellen Betrachtungsweise und Lösungen? Wolltest nicht Du noch für Duisburg andere Regeln haben als für stärker betroffene Kommunen?

    Nein, war ich nicht.
    Ich bin für einheitliche Regelungen und Maßnahmen, die nach Bedarf, dort wo das Virus gerade verstärkt auftritt, regional angewendet werden.


    In Bundesland A war der Baumarkt auf, in Bundesland B nicht.
    In Bundesland C dürfen sich 5 Personen treffen, in Bundesland D 2 Familien.
    In Bundesland E gibt es nach Rückkehr aus dem Ausland 2 Wochen Quarantäne, in Bundesland F nicht.
    usw.

    Ich glaube, so unterschiedlich sind die Situationen auch gar nicht. Liegt in der Natur der Sache, daß sich bei gleicher Handlungsgweise das Virus in Tschechien genauso verbreitet wie in Frankreich. Es liegt an den Testungen, der Dokumentation und v.a. der Diagnose. Daß ein Land wie Rußland mit fast 250.000 Fällen nur lächerlich wenige Tote aufzuweisen hat, liegt genau daran. Desweiteren natürlich die politische Tagesordnung: kein Politiker mit semi-diktatorischen Anwandlungen hat Lust, sich von dem Virus seine Wahl versauen zu lassen.
    Insofern sollte man gerade Vergleich zwischen Staaten sehr vorsichtig genießen.
    Föderalistische Strukturen hingegen können schon hilfreich sein: 16 unterschiedliche Betrachtungsweisen und Erfahrungswerte, die man austauschen kann.

    Weiß jetzt nicht genau, ob du mich noch damit meinst.
    Meine Anmerkungen beziehen sich auf Deutschland und die Bundesländer, nicht der Vergleich zwischen Staaten.

    Bisher sind 100 Kinder in New York daran erkrankt, 50 in Europa, darunter 10 in Deutschland und in Frankreich ist ein Kind gestorben.

    Natürlich jedes Kind zuviel, zum Glück aber (noch) geringe Fallzahlen.
    Auch hier gilt: Keine Panik und weitere Studien und Gutachten abwarten.

    Das ist im Moment genau andersrum, jedes Bundesland macht was es will. Anfangs hat die Bundesregierung ja probiert die Zügel in die Hand zu nehmen.

    Kann man auch anders sehen.
    Die Bundesregierung hat es nicht geschafft, trotz/wegen Föderalismus, die Bundesländer auf eine Linie zu bekommen.
    In den ersten Wochen hat es noch relativ gut funktioniert. Je länger die Krise dauerte, desto schneller sind einzelne Bundesländer vorgeprescht und/oder haben individuelle Lösungen verabschiedet.


    Ich fühle wie eher als (Europäer) Deutscher und nicht als NRWler und finde verschiedene Lösungen nicht gut. Hier hat ein zentral geführter Staat einen Vorteil.

    So...
    Morgen geht die Bundesliga los...................
    und es ist mir eigentlich egal.


    Im Corona-Thread hatte ich ja geschrieben, dass ich für Lockerungen bin, wenn dadurch kein erhöhtes Risiko entsteht. Mir ist es erstmal egal, ob es sich dabei um Ballett, einen Baumarkt oder Fußball handelt.
    Bin nicht der riesen Fußballfan, verfolge die Bundesliga aber schon recht interessiert. Aus diesem Grund sollte man eigentlich froh sein, dass ein Stückchen mehr Abwechselung in das Leben kommt.
    Beim Fußball bleibt bei mir aber der Eindruck hängen, dass es nur um die Kohle geht und die Saison, koste es was es wolle, zu Ende gespielt werden soll.


    Der Durchschnittsfußballer ist ja nicht gerade ein Anwärter auf einen Nobelpreis. Dies bestätigen Fälle wie bei dem Berliner Kalou.
    Auch vor dem Hintergrund der Außendarstellung habe ich große Fragezeichen.
    Bei einem Tor keine Jubel-Menschen-Traube?
    Ein Fußballer, der nicht auf den Rasen spuckt (Exkurs: Für mich ein unverständliches Verhalten und nur ekelig!)?
    usw.
    Freizeitsportler (hier besonders die Kinder und Jugendlichen) müssen weiter verzichten, während in der Bundesliga der Ball rollen darf.
    Und dies obwohl schon einige Fälle von Fehlverhalten an die Öffentlichkeit kommen (Berlin, Heiko Herrlich). Möchte gar nicht wissen, was im Hintergrund noch so läuft.


    Zusätzlich kommen noch unterschiedliche Regelungen bei ähnlichen Fällen dazu. Zum Beispiel beim Umgang mit Corona-Fällen in Köln vs. Dresden.


    Hat jetzt nicht direkt was mit Fußball zu tun. MMn nach schiebt die Bundesregierung die Verantwortung auf die Bundesländer und diese reichen diese ein Stück weiter nach unten. Die Folge ist ein Flickenteppich von unterschiedlichen Regelungen von Bundesland zu Bundesland und von Stadt zu Stadt.
    Ich bin für einheitlche Maßnahmen, die im Bedarfsfall lokal/regional angewendet werde sollen.
    So verspielt man das Vertrauen der Bevölkerung.

    Ich pack es mal hier rein, passt denke ich ganz gut.


    Allerdings würde ich mich glaube ich eher blenden lassen als nochmal auf lineares Fernsehen umzusteigen, da gebe ich lieber Geld aus und hab keine Werbung. Und das sage ich als Mitarbeiter eines Kabel-Unternehmens


    Bin da eigentlich völlig bei dir.
    Filme und Serien schaue ich im linearen Fernsehen auch kaum noch an. Liegt zum großen Teil an den Werbeunterbrechungen.
    Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das lineare Fernsehen noch länger als vielleicht 10-20 Jahre in der Form überleben wird, wie wir es aktuell kennen.
    Die Generation ab 45 Jahre abwärts schaut kaum noch Filme und Serien im Fernsehen, eher Richtung Netflix, Sky, amazon usw. So zumindest die Wahrnehmung aus meinem Umfeld.
    Bei Dokus, Reportagen usw., sieht es schon wieder ein wenig anders aus, vorallem wenn die bei den öffentlich Rechtlichen laufen.


    Ein kleines "Aber":
    Bei mir schwingt ein wenig Nostalgie mit. Vorfreude ist ja die schönste Freude. Auf der einen Seite war ich verärgert, wenn eine Folge wieder viel zu schnell um war, auf der anderen Seite freute man sich mit jedem Tag ein wenig mehr, wenn endlich wieder Tag X sowie Uhrzeit Y war und endlich die neue Folge lief.
    Heute ist es irgendwie "unverbindlicher". Man wirft irgendwann eine Serie an oder halt nicht.


    Ich habe auch Netflix, amazon und Disney+ (Sky Ticket für Serien hatte ich auch noch bis vor kurzem, wurde aber durch Disney+ ersetzt).
    Möchte diese auch nicht mehr missen und es hat sehr große Vorteile, dass ich meine Serie schauen kann, wann ich möchte und wie oft ich möchte. Bis auf wenige "Highlight-Serien" wird man durch die Masse an Serien ja fast schon erschlagen. Ob man diese gesehen hat oder nicht, ist eigentlich egal. Dadurch ist eine Serie für mich irgendwie weniger wert.
    Scrubs, How I met your mother, King of Queens, Eine schrecklich nette Familie, A-Team, Simpsons usw. kennt eigentlich jeder und irgendwie sind diese für mich auch zeitlos
    Bei den neueren Serien ist die Verbreitung auf Grund der Masse an Serien mMn viel kleiner und nach 2-3 Jahren hat man die entsprechende Serie schon wieder vergessen.

    Schaue gerade Mann, Sieber:


    Mal was zur Wirtschaft: Der Bereich Kunst&Kultur ist der zweit umsatzstärkste Wirtschaftsbereich und beschäftigt mehr Menschen als jeder andere Bereich.


    Aber in der Politik kommt das derzeit so mal gar nicht vor, da rettet man lieber die angeblich wichtigen Wirtschaftszweige :happy clapping:

    Bin hier bei TauPandur. Klingt für nicht nachvollziehbar und ich würde eine Aussage in einer Fernsehsendung jetzt nicht als valide oder Beleg für etwas sehen. Die Frage ist, welche Bereiche in der Arbeitswelt hier unter Kunst&Kultur zusammengefasst worden sind?
    Da gibt es bestimmt bessere Quellen, wie zum Beispiel das Statistische Bundesamt.

    Als ich die Serie gesehen habe, lief sie eigentlich wochentags täglich auf Pro7.

    Das werden mMn die Wiederholungen gewesen sein. Die liefen ja wirklich in einer Dauerschleife, dass man einzelne Folgen mitsprechen konnte. :love: (Wie bei "Eine schrecklich nette Familie", "Scrubs", "How I met your mother", "Auf schlimmer und ewig" usw. Ach, Student müsste man noch mal sein - oder keine Kinder mehr haben :D )
    Bei einer neuen Staffel gab es eine neue Folge pro Woche, den Sender weiß ich nicht mehr.

    Ich zahle gerne, wenn ich dafür selbst die Zeit bestimmen kann und keine Werbung ertragen muss.

    Das sehe ich eigentlich genauso, hat aber den Nachteil, dass man eine Staffel innerhalb von einem Wochenende durch hat und dann ca. 12 Monate auf die nächste Staffel warten muss.


    Aber wir schweifen ab...

    Na ich denke mal die Gerichte differenzieren da schon und auf die kommt es an.

    Davon gehe ich mal stark aus.
    Ich meinte dies auch eher als Einwurf, dass hier verschiedene Tatbestände unter "Missbrauch" in einen Topf geworden werden.
    Zwischen "leichtem" und "schwerem" Missbrauch können ja Welten liegen. Auch vor dem Hintergrund, ob der Missbrauch einmalig war oder über Jahre vonstatten ging.


    Mir ist der Begriff "sexueller Missbrauch" zu schwammig bzw. einfach zu weitgefasst, weil hinter "Missbrauch" soviele verschiedene Tatbestände stehen können. Unter dem Gesichtspunkt sind Zahlen wie "jeder 10te" schon ein wenig differenzierter zu betrachten. Geht ja theortisch von "Belästigung" bis ... (ich will es nicht schreiben!)

    Bei der Umweltverschmutzung ist es erwiesen dass diese mit dem Wohlstand steigt.

    Meinst du das auf die Gesellschaft bezogen oder auf einzelne Personen?
    Gerade bei letzterem würde ich zum Teil widersprechen bzw. folgendes anmerken.


    Wohlstand kann auch dazu führen, sich bewusster mit bestimmten Problemen zu beschäftigen. Ich denke an die Gesundheit oder die Ernährung. Je hoher der Wohlstand ist, desto mehr kann ich in die Gesundheit oder eine bessere Ernährung investieren. Ist das Geld knapp, greift man eher zum günstigen (aber nicht besseren) Angebot.
    Arbeitslose zum Bespiel gehören zu den teuersten Gruppen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Man könnte ja annehmen, wer arbeitslos ist hat mehr Zeit, um z.B. mehr joggen zu gehen. Arbeitslos heißt in Regel aber weniger Geld und vorallem fallen viele in eine Art Trott, vorallem wenn die Arbeitslosigkeit zu lange dauert. Dies alles kann zu schlechter Ernährung mit entsprechenden Folgen (Muskel-Skelett-Krankheiten) führen. Psychische Erkrankungen kommen bei längerer Arbeitslosigkeit auch noch dazu.


    Wie in #1.209 schon einmal geschrieben. Bei Gruppen sollte man nicht verallgemeinern.
    Auch wer Geld hat, wird nicht zwingend auf den SUV zurückgreifen, aber auch nicht auf das E-Auto. Er wird seinem Bedarf entsprechend ein Auto auswählen und hat durch "Wohlstand" die Möglichkeit bzw. das Privileg ein wenig mehr Geld zu investieren und den Faktor "Umwelt" stärker zu berücksichtigen.

    Jerry Stiller alias Arthur Spooner aus King of Queens ist nun mit 92 Jahren an natürlicher Ursache verstorben.

    Wie ich diese Serie geliebt habe...
    Man stelle sich mal vor:
    Es gab noch kein Netflix, kein Amazon Prime und man hat jede Woche auf die neue Folge im normalen Fernsehen hingefiebert. Unterbrochen von einer Werbung von gefühlt 20 Minuten und mit einer reinen Nettospielzeit von 22-25 Minuten viel zu kurz.
    Man ist aber am Ball geblieben. Finde ich das jetzt besser oder schlechter im Vergleich zu Netflix und co, bei denen in der Regel die Folgen einer Staffel auf einen Schlag zur Verfügung stehen? Ich weiß nicht, kommt wahrscheinlich auf die Art der Serie an und es waren andere Zeiten.


    R.I.P. Jerry Stiller

    Ganz allgemein:
    Einfach nur schlimm und absolut widerlich, so etwas einem Kind anzutun. Und wenn die Zahlen auch nur am Ansatz stimmen, ist dies für ein absolutes Armutszeugnis für die Menschheit.
    Fehlt mir absolut jedes Verständnis für.
    Ihr könnt mich wegen mir blocken, sperren, bannen, aber solche Leute sind für mich keine Menschen und haben ihre Rechte in meinen Augen verspielt.
    Bin eigentlich kein Freund der Todesstrafe, aber bei solchen Kreaturen gibt es für mich eigentlich keine andere Wahl, besonders im Wiederholungsfall.
    Wer so etwas mehrmals macht, kann sich nicht damit rausreden er sei betrunken gewesen oder hatte einen schwachen Moment gehabt. Wer das regelmäßig macht und die Taten auch noch filmt, macht das Ganze bewusst.


    So, dies war jetzt der emotionale Teil.
    Noch einen anderen Punkt.


    Es wird ja häufig von "Missbrauch" gesprochen. Hier würde ich nach schwere differenzieren wollen, ohne dass irgendeine Tat schön geredet werden soll.
    Es sollte aber schon ein Unterschied gemacht werden zwischen "leichtem" und "schwerem" Missbrauch. Ich denke, jeder kann sich vorstellen, wo die Unterschiede liegen.
    Möchte das nicht auf Papier bringen.

    Ich muss sagen, dass ich diese Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen nicht gut finde.
    Es gibt nicht "die Jugendlichen" oder "die Alten".


    Am Beispiel von Friday for Future: Ja, es gibt bestimmt Jugendliche, die sich von Mama zur Demo im SUV fahren lassen, währenddessen auf dem Handy chatten und anschließend nach McDonalds gehen. Es gibt aber genauso so gut Jugendliche, die es ernst meinen und sich entsprechend umweltbewusst verhalten.


    Ist bei Corona genauso zu beobachten: Es gibt weiterhin ältere Menschen, die immer noch zu Stoßzeiten (z.B. Samstag) einkaufen gehen, weil sie das schon immer so gemacht haben. Und es gibt ältere Menschen, die ihr Verhalten angepasst haben und versuchen an Randzeiten einkaufen zu gehen oder sich von Angehörigen versorgen lassen.

    Ließ nochmal nach.
    Bei dir lautete der Text: ... nicht wahrscheinlich ...


    Und jetzt heißt es:
    ... übertragen werden können ...

    Asche auf mein Haupt.
    Da war ich heute Morgen noch nicht ganz wach und habe da etwas überlesen.
    Mein Fehler.


    Das RKI hat seine Aussage zu Aerosolen anscheinend angepasst.


    Interessant wäre noch eine Aussage bezüglich des Risikos einer solchen Ansteckung. In der Zusammenfassung des RKI wirkt es für mich relativ theoretisch und konstruiert.
    Da steht wohl noch ein wenig Forschungsarbeit ins Haus.

    Und lass dir gesagt sein, ich rede keinem Experten nach dem Mund, sondern mache mir meine Gedanken dazu, vergleiche Aussagen etc. und wenn ich etwas schlüssig finde, glaube ich es.

    Meinte eigentlich jetzt speziell auch nicht dich. Wenn dies so rüber kam, sorry.


    Im Großen und Ganzen bin ich ja auch bei John und Mogges. Ich finde es aber gefährlich sich auf einzelne Personen zu beziehen (z.B. Lauterbach) und alles als von ihm kritiklos als von Gott gegeben hinzunehmen.
    In Beitrag 1.558 habe ich versucht anhand einiger Punkte seine Aussagen durch Experten zu widerlegen.


    Aber wie du für mich treffenderweise schon geschrieben hast.


    Zudem es eh nicht eine 100% Wahrheit gibt...


    Wir wollen ja alle das Gleiche.
    Die Krise möglichst ohne große Probleme überstehen, gesund bleiben und eine funktionierende Wirtschaft und ein normales Sozialleben.


    Über den richtigen Weg diskutieren wir.

    Noch mal zu den Aerosolen.
    Das RKI hat anscheinend seine Position dazu geändert:

    Ich denke nicht, dass das RKI seine Position "verändert" hat.
    Es kommt zu dem Schluss, dass eine Infektion sehr unwahrscheinlich ist. Dies zeigen bisher alle Studien dazu. Mir ist nicht bekannt, dass das RKI sich dazu anders positioniert hat.
    Deine Anmerkung vom RKI habe ich schon zwei Seiten vorher zitiert.


    Punkt 3:
    Zum Thema Aerosole bzw. Corona-Wölkchen, die laut Lauterbach bis zu 7h in der Luft stehen und Infektionen auslösen können.
    Laut RKI ist eine Übertragung auf diesem Weg nicht wahrscheinlich. Zitat RKI:
    "Auch wenn eine abschließende Bewertung zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich erscheint, weisen die bisherigen Untersuchungen insgesamt darauf hin, dass eine Übertragung von SARS-CoV-2 über Aerosole im normalen gesellschaftlichen Umgang nicht wahrscheinlich ist."
    Nachzulesen hier: Klick mich

    Das steht im übrigen im Gegensatz zu den Aussagen von Herrn Lauterbach, den John hier zitiert hat und den Mogges so verteidigt.
    Ergo nehme ich die Aussage von diesem "Experten" nicht ernst und stelle seine Aussagen in Frage.


    Bitte hört doch auf, einzelnen Personen nach dem Mund zu reden und schaut auch mal nach links und rechts. Vor allem wenn die meisten Thesen von jemandem in Richtung "Panik" gehen. Bisher ist nichts Schlimmeres in Deutschland eingetreten, obwohl z.B. der Baumarkt noch auf hatte.

    @MightyGlue
    Danke für die Infos.
    Hatte ich mir schon gedacht.


    Zu Beginn fand ich das Spiel super, zwischendurch eher durchschnittlich.
    Je länger ich es aber spiele, desto mehr Dinge verstehe ich besser und der Spielspaß steigt.
    Die letzten beide Spiele habe ich auf "Prinz" gespielt.
    Eine Sache gefällt mir besonders gut. Das Erobern von Städten ist viel schwieriger geworden. Konnte bisher jeden Angriff gut abwehren. Beim Vorgänger war es wie ein Kartenhaus. Sind mal eine oder zwei Städte weg, fällt die eigene Zivilisation schnell zusammen.

    Würfelarmin hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.

    Diese Arschgeige von Würfelarmin.

    Unabhängig von der Tatsache wie man Herrn Laschat findet und wie gerade die eigene persönliche Stimmung ist: Das hier geht nicht!
    Beleidigungen im Internet, auch gegen Politiker, geht einfach nicht!


    Wenn man emotional gerade auf 180 ist, besser nichts schreiben, eine Nacht sacken lassen und am nächsten Tag versuchen das Thema sachlich nieder zu schreiben.