Beiträge von Amenacht

    Hakan hat niemanden um Vertretung gebeten?


    Falls nicht schlage ich vor, dass wir pausieren, ende dieser Woche sollte er zurücksein (siehe allgemeiner Thread in DDZ) Wegen der paar Tage kommt es nicht darauf an und er befindet sich im Krieg mit Wessex und Wikingern, Vertretung ist also...unpraktisch.

    Also, Dustraven hat sich abgemeldet.


    Diaz weiss ich nicht, ich hab ihn beim letzten Save per E-Mail benachrichtigt aber nichts mehr gehört. Ich denke mal nicht, dass der wiederkommt. Pepsi ist zwar immer wieder online, hat sich aber m.W. nicht gemeldet.


    Keine Sorge, diese Runde erhalten wir aufrecht. :)

    Verzweiflung machte sich breit auf Britannien. Innert kürzester Zeit waren sowohl die Königsdynastien von Ostanglia von Wessex als auch der Normannen in Nordfrankreich ohne Nachfahren ausgestorben. Was würde nun geschehen? In allen Reichen begannen die Reichen und Mächtigen, ihre mehr oder weniger legitimen Ansprüche mit Waffengewalt durchzusetzen. Bürgerkrieg drohte!
    Und nicht nur das: Von ausserhalb drohten feindliche Mächte, die Schwäche dieser drei Reiche auszunutzen. Mercia, welches bereits seit langem versuchte, Britannien zu unterwerfen hatte Wessex bereits an den Rand einer Niederlage gebracht, Ostanglia war zwar noch frei, jedoch stets von Mercia und den Wikingern bedroht. Und die Normannen in Nordfrankreich waren unlängst von ihren Verwandten aus Dänemark unterworfen worden.


    Sollte dies das Ende der drei Reiche sein? Noch war nichts verloren, aber die nächsten Jahre würden entscheidend sein!


    isK-Yk3_QZc





    Normannen
    Die Normannen beherrschen in Nordfrankreich drei eher ärmliche Provinzen. Im Osten liegt das mächtige Ostfränkische Reich, welches jedoch seinerseits von den Dänen unterworfen wurde. Die Dänen zählen zu den mächtigsten Reichen und haben bereits zahlreiche Vasallen.
    Doch die Zeit der Normannen kann noch kommen. Als einzige Nation sind sie in der Lage, schwere Kavallerie auszubilden (sofern sie ihre Städte gut entwickeln). Ausserdem haben sie am Rande des Geschehens (=der Karte) immerhin eine Seite von der keine Gefahr droht.



    Ostanglia
    Das Königreich der Ostangeln ist noch unversehrt. Ein Einfall von Mercia konnte schadlos überstanden werden. Doch auch hier ziehen dunkle Wolken am Horizon auf: Nachdem eine gelandete Wikingerarmee von Ostanglia vernichtet wurde sinnen die Wikinger auf Rache. Viel wird vom diplomatischen Geschick des neuen Königs abhängen: Kann er Frieden mit den Wikingern schliessen oder werden diese sein Land verwüsten? Zur Sicherheit könnte auch das alte Bündnis der sächsischen Mächte wiederbelebt werden...



    Wessex
    Wessex wurde von Mercia militärisch als auch wirtschaftlich besiegt und verfügt nur noch über ganz wenige Provinzen. Doch noch ist nichts verloren: Ein Bündnis mit anderen Mächten könnte das Reich noch retten. Sonst bliebe nur noch die Unterwerfung gegenüber Mercia. Eine besondere Herausforderung für einen starken und geschickten Krieger!


    Mercia
    Das Königreich Mercia war das mächtigste der sächsischen Königreiche doch mehrere Kriege haben an seiner Substanz gezehrt. Auch jetzt wieder befindet sich das Königreich im Krieg, von mehreren Seiten wird es angegriffen. Während der Krieg im Süden erfolgreich verläuft zeichnet sich im Norden ein Desaster ab. Doch noch ist nicht alle verloren: Die Nachbarn sind verhandlungsbereit und im Angesicht der drohenden Wikingergefahr auch zu Zugeständnissen bereit. Ein starker König kann Mercia wieder zum einstigen Glanz führen...doch wird ein solcher König auch gefunden?


    Hordaland
    Das mächtige Wikingerkönigreich gehört dem Bund aller Wikingervölker an und ist damit praktisch unbesiegbar. Seine Flotten beherrschen die Meere und können nahezu unbehelligt die Küsten Grossbritaniens überfallen und plündern. Doch gärt es bereits: Die zu Vasallen degradierten Iren sind wollen die Schwäche des Königreichs ebenso nutzen wie die freien Iren und Irland und die Schotten. Noch hält die Macht des Wikingerbundes sie im Zaum, doch wie lange noch?



    Allgemeine Informationen: Wir spielen mit einigen zusätzlichen Regeln!

    • Diplomatie darf nur über für alle einsehbare Bereiche hier im Forum geschehen. Das heisst PN's, Skype etc. sind verboten. Das führt dazu, dass die Diplomatie unberechenbarer ist weil man sich nie seines Bündnisses versichern kann und man besonders subtil vorgehen muss da die anderen Spieler jeweils alles mitbekommen.
    • Ziel des Spiels ist es nicht, alle anderen zu vernichten, sondern dass sich einem 6 Mitspieler als Vasallen unterwerfen.
    • Mitspieler sollen nicht vernichtet werden. Wer einen Mitspieler vernichtet wird bestraft indem er dann nicht nur 6 sondern 7 Vasallen unterwerfen muss. Wer sich unterwirft wir begünstigt indem er mindestens 3 Provinzen von seinem Lehensherren erhalten muss.


    Die vollständigen Regeln findest Du hier: [TLK] Regeln & Umfragen


    EDIT: Die Liste freier Völker wurde aktualisiert.

    Am 25. September war Pepsi das letzte Mal hier. Hab ihn mal angeschrieben.


    Derweil wird er wohl durchgeklickt werden müssen, sonst stehen wir hier für die nächsten paar Wochen, wir konnten bisher ja nicht mal Wessex besetzen.

    Das war wirklich suboptimal. Aber das Ergebnis passt schon.

    Schöne Feststellung, der Zweck heiligt die Mittel.


    Spannend zu sehen wie in der SPD Demokratie gelebt wird. Ich freue mich auf die Wahl, da wird seine "Wirtschaftskompetenz" sicher wieder für einige Brüller sorgen!

    Nein, davon habe ich nichts gesagt.


    Ich habe gesagt man sollte das Verbot, Frauen danach zu fragen ob Sie schwanger werden wollen, aufheben. Oder umgekehrt, Frauen belohnen die solche Themen aktiv mit ihrem Arbeitgeber angehen.
    Eben zum Beispiel dass Frauen, die ihren Arbeitgeber ein Jahr (oder was auch immer) im Voraus informieren, länger Urlaub kriegen (oder die anderen kürzer, wie auch immer). Oder dass Arbeitgeber, die nicht rechtzeitig informiert wurden, weniger Leistungen zu bezahlen haben.


    Für mich als Arbeitgeber ist es objektiv deutlich Interessanter, Männer einzustellen weil diese nun halt mal nicht schwanger werden können. Das ist einfach mal fakt. Wenn ich als Arbeitgeber aber Planungssicherheit habe, eben wenn eine Mitarbeiterin sich verpflichten kann, während einer Maximalperiode (sagen wir höchstens 5 Jahre) nicht schwanger zu werden macht das Frauen für Arbeitgeber plötzlich wieder interessanter weil man eben planen kann.


    Meine Kernaussage ist, dass man die Nachteile, die Frauen nun mal leider in diesm Punkt haben, auch durch Incentives ausgleichen kann statt durch Zwang.


    Grundsätzlich halte ich von Quoten nichts. Damit werden dann sämtliche Frauen, nicht nur die Quoten-Frauen, übereinen Kamm geschoren und nicht mehr ernst genommen. Ich glaube nicht dass das hilft.

    Macht nen riesen Unterschied. Bei der Frau hast du als Unternehmen immer die "Gefahr", dass sie Kinder kriegt. Dann darfst du sie monatelang weiter Bezahlen und musst die Stelle offen halten. Selbst bei großen Unternehmen könnte ich mir vorstellen, dass gerade Führungspositionen eben NICHT einfach mal zig Jahre so halb offen gelassen werden können. Aber da du (berechtigter Weise) nicht nach ihrem Kinderwunsch etc. fragen darfst, nimmt man halt einfach lieber einen Mann. Dass der in Vaterschaftsurlaub geht ist nunmal deutlich geringer.

    Naja, die Frage ist eben ob das wirklich "berechtigterweise" ist. Schliesslich ist genau das doch das Problem, das ich eben KEINE Planungssicherheit habe. Wenn wenigstens die Frauen die bereit sind Kinder vorläufig hinter die Karriere zu stellen sagen dürfen dass sie so planen hätten diese auf jeden Fall bessere Karrierechancen als heute die Mehrheit der Frauen.


    Vielleicht könnte man ja zum Beispiel Pflichten des Arbeitgebers kürzen falls eine Mitarbeiterin schwanger wird trotz Zusage dass sie dies nicht wird. Sie soll also Mutterschaftsurlaub erhalten, aber der Arbeitgeber muss z.B. die Stelle nicht freihalten oder weniger Abgaben bezahlen o.ä. Es darf ja natürlich nicht sein dass verhindert wird das eine Frau schwanger wird, aber man darf doch auch da m.E. ein Mindestmass an Planung und Rücksichtnahme auf den Arbeitgeber erwarten.


    @ Twiggels: Alle Kriterien die Du aufzählst sind aber Kriterien die jeder gleich beeinflussen kann (obwohl Startvorteile bestehen können). Ich als Mann kann aber nie eine Frau werden.