Was lest ihr (bzw. welche Hörbücher hört ihr)? - Vorstellungen - Tipps - Meinungen

  • Diese Woche abgeschlossene Bücher:


    102 Minuten: die letzten Minuten im WTC: Eine Art Reportage aus Telephonaten, Berichten der Feuerwehr und Polizei über die Anschläge, minutiös geschildert, vom ersten Einschlag bis zum Zusammenbruch des zweiten Turms. Geht aufgrund der Telephonmitschnitte von Eingeschlossenen in den oberen Stockwerken und deren Schilderung der Situation ( Menschen stürzen sich aus den Fenstern ) ziemlich an die Nieren. Note: 2


    Die Päpstin: war ganz ordentlich, dafür daß es von einer Frau geschrieben wurde :D . Zeit kurz nach Tod von Karl dem Großen, Frankenreich. Kleines wißbegieriges Mädchen macht ihre ersten Erfahrungen mit der damaligen philosophischen Weltliteratur ( Ilias ) und lernt heimlich Latein und Griechisch, kommt an eine Domschule und später als Junge verkleidet in´s Kloster nach Fulda. Nach einer Pilgerfahrt nach Rom wird sie / er Leibarzt des Papstes und nach Jahren selber Papst. Stirbt nach einer Fehlgeburt aufgrund eines geplanten Attentates nach dem Tod ihres Lovers. Fängt toll und spannend an, wird aber nach hinten zu etwas kitschig. Natürlich darf die Liebesromanze nicht fehlen ( das hasse ich an weiblichen Schriftstellern, immer das gleiche ) und Intrigenspinnerei, ansonsten sehr gutes Buch, Note: 2


    Gerade angefangen: Ich Claudius, Kaiser und Gott: kann dazu noch nicht viel sagen

  • Vor kurzem abgeschlossen: Die Kinder Hurins von JRR Tolkien. Wie der Titel schon andeutet, schildert das Buch die Geschichte der Kinder Hurins. Diese gab es in anderer Form zwar schon im Silmarillion und in den Lays of Beleriand, allerdings wurde jetzt eine romanhaftere Version erneut veröffentlicht. Die gerade für die geeignet ist, die sich an die anderen Werke wegen des Umfangs nicht herantrauen. Gut zu lesen, ausführlicher und detailhafter als die bisherigen Erzählungen und mit sehr schönen Illustrationen, für diejenigen, die die Geschichte bereits kennen nichts neues.


    Gestern abgeschlossen: Die Kinder der Finsternis von Wolf von Niebelschütz. Ja, was soll ich sagen, eines meiner absoluten Lieblingsbücher (das habe ich aber schon mehrmals erwähnt :D ). Eine sehr epische Erzählung, sprachlich eher ungewohnt, oft im Atemzug mit den Werken Umberto Eccos genannt, allerdings sehr unbekannt. Einziger Kritikpunkt meinerseits ist die stellenweise geraffte Darstellung.


    Heute werde ich anfangen: Die Nebel von Avalo. Davon habe ich ja schon viel gehört und auch die Filmreihe im Fernsehen gesehen, allerdings hatten mich dann einige Aussagen, die das Buch als feministisches Machwerk titulierten, doch eher abgeschreckt. Jetzt habe ich es für 5 € im Laden gesehen und mir mal zugelegt, mal schauen was ich mir da antue :D

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Hey das ist ja ein Zufall. :D Ich hab gerade das Hörbuch dazu angefangen.


    Nachdem ich die "Wälder von Albion" durch hatte, wollte ich zwar zunächst mit "Die Herrin von Avalon" weitermachen. Diese Geschichte verbindet zeitlich die "Wälder von Albion" mit "Die Nebeln von Avalon".
    Als ich aber Rezensionen dazu gelesen hab und erfuhr, dass der komplette 1 Teil des Buches, welcher gerade die interresanten Geschichten der "übrig gebliebenen" Personen weiterführt, weggelassen wird und danach (bzw. schließlich damit beginnt) mehr oder wenig zwei weitere einzelne Geschichten erzählt, die zwar das 3.Buch "Die nebel von Avalon" einleiten, aber mit den "Wäldern von Albion" weniger Berührung finden, dachte ich mir, dass ich gleich zum "Hauptwerk" übergehe. Natürlich auch weil die Rezensionen zu "Die Herrin von Albion" nicht sonderlich gut waren und wenns dann noch an den für mich wichtigen Stellen (Was wird aus Gawen und Caillean?) gekürtzt ist. :thumbdown: :ritter:


    Tja zu den "Wäldern von Albion" kann ich nur sagen, mir hats gefallen, wobei ich aber verstehe, dass es anderen vor allem männlichen Hörern bestimmt nicht unbedingt liegt. Man merkt dem Werk an, dass es eine Frau geschrieben hat. Oftmals ist es arg langatmig (obwohl das Hörbuch gekürtzt war) und die tragische Liebesgeschichte steht stark im Vordergrund, wobei diese ja auch globale Aussage des Buches trägt (also kein schmückendes Beiwerk ist). Wenn man sich darauf einlässt und sich nicht an Mythen bzw. Fantasy stört, erlebt man eine gewissermaßen spannende Geschichte und kann durch die Erzählweise die Ängste, Zwänge, "Pflichten" der Protagonisten gut nachempfinden und damit in deren Gefühlsleben eintauchen, wobei mir aber hauptsächlich die Einwebung des historische Hintergrund und die Darstellungen der römischen Charakteren bzw. deren Leben in Britanien (kommt aber oft viel zu kurz) am besten gefallen haben bzw. die Motivation zum Weiterhören hochhielten.


    Heute hab ich schon ein wenig in die "Nebel von Avalon" rein gehört, scheint nicht schlecht zu sein. Allerdings merk ich schon, dass ich einiges verpasst hab. Bei "Die Wälder von Albion" waren die Christen zum Schluß noch bei den Priestern "beliebt" bzw. anerkannt. Nun scheint aber die "Wahrheit" zum Christentum (alleinige Relegion, ohne die "Duldung" anderer Götter insbesondere hier anderer Göttinen) bekannt zu sein. :|

  • Ich hab das Buch "Der letzte Wusch" von Andrzej Sapkwoski, also den ersten Band zur Geralt-Saga (um die sich der auch das neue Rollenspiel "The Witcher" dreht), nun zum ersten Drittel gelesen und ich muss sagen ich bin begeistert. :thumbsup:


    Es scheinen zwar wirklich nur lose aneinander gereihte Kurzgeschichten zu sein. Aber die sind jede für sich sehr spannend erzählt und zudem lernt man die Welt wie auch die Hauptperson von der einen zur anderen Geschichte immer mehr kennen und mögen.


    Der Schreibstil ist so schön erfrischend. Kurz, knackig und prägnant. Man hat das Gefühl hier wird kein Wort verschenkt. Wenn man beispielsweise beiden "Nebeln von Avalon" sofort weiß, hier war ein weiblicher Schriftsteller am Werk, so ist hier die männliche Handschrift ebenfall sogleich ersichtlich. Die Welt ist düster und dreckig, wird ohne Umschweife umschrieben. Mord und Totschlag sind an der Tagesordnung und auch andere menschliche Bedürfnisse werden ohne moralische Bedenken angerissen. Es wird halt keine Hand vor den Mund genommen und so entsteht zuweilen ein Wortwitz, den ich so noch nicht erlebt habe. Man könnte fast von einer erstaunlichen Ehrlichkeit reden, aus der dieser trockene Wortwitz entsteht. So ist u.a. die Schönheit der letzten Nacht, am Morgen danach gar nicht mehr so hübsch, wie einst gedacht. :rolleyes: :D Ich könnte nach dem ersten Drittel hier noch so manche Situationen nennen, bei denen ich mich fast in die Ecke geschmissen habe. Belasse es aber in der Hoffnung, dass ich so manch einem hier nichts vorweg nehme.


    Ich weiß nicht wieso :D , aber gerade Dir @ Mogges möchte ich dieses Buch ans Herz legen. Ich glaub, es ist genau nach deinem Geschmack. ;) :)


    Hier noch schnell ein Link

  • "Ich Claudius, Kaiser und Gott", klare Note 1. Spitzen Buch. In der Ich-Form ( Claudius ) geschrieben, beschreibt es sehr schön und eindringlich das junge röm. Kaiserreich, in dem Augustus noch zeitlebens als Gott verehrt wurde. Claudius, körperlich gehandicapt und Stotterer wächst am Hofe auf und bekommt sämtliche Intrigen quasi "vor Ort" mit und wünscht sich aufgrund der stellenweisen Willür und Brutalität des Augustus Nachfolgers Tiberius und dann Caligulas nichts sehnlicher als die Republik zurück. Als er dann nach dem Mord an Caligula mehr oder weniger per Zufall selber Imperator und Caesar wird, nutzt er erst einmal seine Macht und Einfluß, um das, was seine Vorgänger verbockt haben, wieder grade zu biegen, u.a. läßt er Ostia zu einem vernünftigen Hafen ausbauen.


    Hintergangen und betrogen von seiner 3. Frau Messalina ( er war auch etwas naiv ), einem schwachen Senat und militärischen Erfolgen in Britannien, erliegt er jedoch auch nach und nach den Machtgelüsten eines röm. Imperators, ward vom Volk aber respektiert und stellenweise sogar geliebt. Der Versuch, seinen Sohn Britannicus zum Nachfolger und nächsten Caesar zu machen scheitert aber an den Intrigen seiner 4. und letzten Frau Agripinella, die es schafft, ihren Sohn nach Claudius´ Tod auf den Thron zu bringen, Nero. Na ja, der Rest sollte bekannt sein, hier endet auch das Buch.


    Man bekommt einen sehr guten Einblick in den römischen Kaiserhof, die Willkür, mit der politische Gegner aus dem Weg geräumt wurden, dem immer schwächer werdenden Senat und auch der Religion, allem voran dem Augustus-Kult. Fazit: mehr als empfehlenswert!

  • Zuletzt gelesen:
    Robert Harris - Imperium
    Ein ziemlich spannendes Buch, in dem Ciceros cursus honorum bis zu seiner Wahl in das Konsulatsamt aus der Sicht seines Sklaven und Privatsekretärs Tiro geschildert wird. Es geht dem Autor nicht nur darum, den Aufstieg des homo novus aus Arpinum nachzuerzählen sondern auch Einblicke in die römische Politik mit ihren vielen Gruppierungen, politischen Ämtern, Verfahrensweisen und in diesem Gewirr notwendigen Vorgehensweisen zu gewähren, was ihm ohne Zweifel auch gelungen ist. All dies summiert ergibt einen spannenden Polit-Thriller im historischen Ambiente.


    Im Bereich Fantasy bereits letztes Jahr gelesen: Die Felix und Gotrek Bände von Wiliam King. Die ersten beiden Bände der Reihe fande ich noch recht interessant, der eine enthielt eine Sammlung von Kurzgeschichten, im anderen füllte eine Erzählung bereits das gesamte Buch und war vor allem dank der Verhaltensweisen der Gegner recht witzig zu lesen. Allerdings wars das dann auch, denn die nachfolgenden Bände laufen allesamt nach demselben Schema ab: Kämpfen - Bewegen - Kämpfen - Bewegen - unglaublich starken, fast unbesiegbaren Endgegner treffen - durch Zufall/Schicksal doch gewinnen etc.
    Damit verstärkt sich mein Eindruck, dass mir im Fantasybereich bisher wirklich nur drei gute Buchreihen/Welten begegnet sind, zunehmend. :kaffee:

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Zuletzt gelesen:
    Robert Harris - Imperium
    Ein ziemlich spannendes Buch, in dem Ciceros cursus honorum bis zu seiner Wahl in das Konsulatsamt aus der Sicht seines Sklaven und Privatsekretärs Tiro geschildert wird. Es geht dem Autor nicht nur darum, den Aufstieg des homo novus aus Arpinum nachzuerzählen sondern auch Einblicke in die römische Politik mit ihren vielen Gruppierungen, politischen Ämtern, Verfahrensweisen und in diesem Gewirr notwendigen Vorgehensweisen zu gewähren, was ihm ohne Zweifel auch gelungen ist. All dies summiert ergibt einen spannenden Polit-Thriller im historischen Ambiente.


    Hab ich als Hörbuch gehört. Endet der Roman mit dem Tod von Cicero, oder um einiges früher. Ich kann mich nur noch vage daran erinnern, dass das Hörbuch - für mich plötzlich - zu Ende war.

  • Stimmt :whistling:


    War im Hörbuch auch so. Die Story hat man noch etwas ausbauen können, aber ich fand das Hörbuch super. Hab weiter oben ja auch schonmal erwähnt und empfohlen. Schön das du meine Ansicht bestätigst. :)

  • Naja, wie gesagt, meine Meinung:

    • Sämtliche Sachen aus Mittelerde
    • Die Zamonien-Romane von Walter Moers: Ziemlich abgedreht und innovativ, auch einige Anspielungen auf andere literarische Gattungen, Werke etc. Würde als Einstieg Rumo und die Wunder im Dunkeln empfehlen
    • Ein Lied von Eis und Feuer: Fantasy-Reihe von G. R. R. Martin, zeichnet sich durch sehr gut gestaltete Charaktere und eine Story, die mit ihren Wendungen immer wieder extrem überrascht, aus. Auf jeden Fall lesen! :thumbup:

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Lese zur Zeit Im Sturm von Tom Clancy.


    Das Buch behandelt ein Szenario, wenn in den 1980er Jahren aus dem kalten Krieg ein heißer geworden wäre. Das Buch geht davon aus, das durch eine Sabotage-Akt auf die größte sowjetische Erdölraffenerie, der Ostblock dazu gezwungen ist sich die Ölfelder des Nahen Ostens unter dem Nagel zu reißen und um die USA abzulenken wird in Mitteleuropa der dritte Weltkrieg vom Zaun gebrochen. Wie realistisch unrealistisch sich das auch immer anhören mag es ist plausibel und spannend geschrieben. Ein echter Clancy eben. Die Ami's sind zwar die besten, auch wenn sie zu Anfang ziemlich was auf den Deckel bekommen, aber am Ausgang gibt es sicher keine Zweifel. Macht trotzdem Spaß.

  • Ich lese hauptsächlich Werke von J.R.R. Tolkien also nicht nur HDR sondern auch Annalen hierzu oder aber Prosawerke. Ich kann alles nur wärmstens empfehlen, allerdings darf man nicht unerwähnt lassen, dass das "Tolkien-Univerum" riesig ist und man bezüglich dieses Themas ein Leben lang Studien betreiben könnte.


    Desweiteren bin ich Leser von Fachbüchern, haupsächlich beschränkt sich dies auf das Mittelalter an sich und wiederum auf das HRR. Weiterhin lese ich Bücher über mittelalterliche Armeen die sich aufgrund meines Interesses auf das Hochmittelalter beziehen etc. Zudem lese ich Schriftstücke über bedeutende historische Persönlichkeiten und auch eine philosophische Werke, allerdings nur auszugsweise...


    Nur mal zur Kurzinfo. ^^

    Dort wo man zu dumm und zu borniert ist euch zuzuhören - Haltet euch nicht auf, geht weiter.


    (Klaus Kinski) Jesus Christus Erlöser

  • Aloha,


    ich wurde von einem Mod in diesem Forum aufmerksam gemacht. ;)
    Da ich ein Literaturforum hab, dacht ich, hier fehlt ein Thema gänzlich... jeder hat schonmal ein Buch gelesen und kann Emphelungen ausprechen, nehm ich an?


    Nun, dann fang ich mal an. Da ich am Liebsten Thriller lese, sieht meine bisherige Liste folgend aus:


    Die Therapie S.Fitzek, Die Insel Richard Laymon und Der siebte Tod Paul Cleave.


    ...und wie siehts bei euch aus...? Lasst es mich wissen. :)


    Grüße,
    MM


    Beitrag verschoben, da Thema schon existent.


    Mogges

  • Natürlich haben wir so einen Thread. Schau mal hier 8)


    Zu meinen Lieblingsbüchern zählen die meisten historischen Roman von Rebecca Gable.
    "Wie ein Lamm unter Löwen" von Tilman Röhrig ist auch ein sehr gutes Buch.


    Insgesamt lese ich fast nur historische Romane, da mich Geschichte sehr interessiert.


    "Herr der Ringe" zählt aber auch zu meinen Lieblingsbüchern. Einfach wunderbar geschrieben mit sehr vielen Details. Sowas muss man einfach mögen.

  • Dann lies mal Lord of the Rings im Original, sehr schön und wirklich nicht schwierig. Kann es ja beim Treffen mitbringen, ach so, Du kommst ja gar nicht. ;)


    Kann man den Thread hier schliessen und die Beiträge in den anderen Bereich schieben, solange es hier noch übersichtlich ist und man Themen auseinanderhalten kann, wäre es doch schön, wenn Zucht und Ordnung herrscht, oder? :alt:

  • Heute kam endlich meine Lieferung: "Der Wüstenplanet", Teil 1 - 6. :rock:


    Hab den ganzen Zyklus vor Jahren schon einmal gelesen, ein Teil der Bücher ist aber seit meinem letzten Umzug verloren gegangen, mußte ich jetzt neu bestellen. Wer Tolkien komplex fand, dem sprengt Frank Herbert mit der Wüstenplaneten Enzyklopädie, Vorgeschichten, Nachgeschichten, Religion, Geographie, Philosophie etc. völlig den Rahmen. Das komplexeste Universium, das ich je in den Fingern hatte, aber auch nicht jedermans Sache. Kann auch verstehen, wenn man das nach 50 Seiten in die Ecke feuert, v.a. die letzen 3 Büchern kann man nur noch im LSD-Delirium zu sich nehmen.


    Danke für`s Verschieben.

  • Hab den ganzen Zyklus vor Jahren schon einmal gelesen, ein Teil der Bücher ist aber seit meinem letzten Umzug verloren gegangen, mußte ich jetzt neu bestellen. Wer Tolkien komplex fand, dem sprengt Frank Herbert mit der Wüstenplaneten Enzyklopädie, Vorgeschichten, Nachgeschichten, Religion, Geographie, Philosophie etc. völlig den Rahmen.

    Naja, das kommt darauf an, bei Tolkien kommen immerhin neben den drei Zeitaltern (mit einmal ca. 600 und zweimal mehr als 3000 Jahren Dauer) ja immerhin noch die Schöpfung Mittelerdes, ständiges Neugestalten, die "Götter"gestalten, die Geschichte der einzelnen Völker und dann noch die verschiedensten Fassungen von Geschichten dazu. Das sind dann "Der Hobbit", "Der Herr der Ringe", Das Silmarillion, Nachrichten aus Mittelerde und die zehnbändige History of Middleearth, dazu noch Veröffentlichungen anderer Autoren zu dem Thema :lehrer:

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • So weit bin ich jetzt auch noch nicht durchgedrungen bei Mittelerde; mag sein, daß dort zwei Kapitel mehr geschrieben wurden, aber der Dune Zyklus hat eine Größere Enzyklopädie. :D Wie dem auch sei: beides tolle Literatur und irgendwie geprägt von völlig fanatischen Schriftstellern, die ihr ganzes Leben damit verbringen, so ein Universum zu schaffen. Stellenweise haben ja auch noch die Verwandten weiter geschrieben ( Brian Herbert zum Beispiel ).

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