Umweltschutz - Erderwärmung - Klimakiller

  • Regierung stellt Klimapaket vor:


    Alle: zu wenig
    Regierung: wir machen noch weniger


    :rolleyes:


    War doch klar das es so kommen würde, unterm Strich werden wir also genau 0% CO2 einsparen aber dafür zahlen wir wenigstens alle bald höheren Spritpreise und Heizkosten, TOLL.


    Wenn es nach den Grünen geht, bekommen wir ja alle Klimageld. Bin vor allem gespannt ob das auch für Hartz IV-Empfänger gilt, weil für die wäre 100 Euro mehr (wenn auch nur im Jahr) ein Segen.


    -


    Ansonsten:


    Das Klima rettet man nicht in dem man CO2 teurer macht, sondern in dem man dessen Ausstoß verringert. Kann das mal jemand dem neoliberalen Ansatz erklären?

  • Wieviel Vertrauen habt ihr eigentlich noch in den Rechtsstaat? :D Habt ihr wirklich geglaubt eine konservative Regierungschefin macht was für die Umwelt? :ätsch: :laugh: Also ich kenn' das eigentlich nur so. ...Steuern hoch, zahlen und verarscht werden...hat man eh genug Geld -> Privilegien und Begünstigungen. Macht soll ja gestützt werden. ;)

  • @Ischozar
    Nein tue ich nicht aber es ist genau so gekommen wie ich es schon vor Monaten bei der Diskussion zum Klima vorausgesagt hatte.
    Wir erhöhen für den Verbraucher unter dem Deckmantel des Klimaschutzes einfach pauschal die Lebenshaltungskosten, sprich wir erheben eine Zusatzabgabe auf Benzin und Heizung welche in der Praxis natürlich trotzdem keinen meßbaren CO2 Einspaareffekt bewirken wird weil die Leute meist keine Alternative dafür haben, die von den Grünen geplante Rückvergütung sparen wir uns selbstverständlich und auch sonst bleibt alles beim Alten. Die Flieger können weiter subventioniert und ohne Ökosteuer auf Kerosin ihren Dreck raus blasen (wir retten sogar noch auf Steuerzahlerkosten insolvente Fluggesellschaften :blöd: ), die Braunkohlekraftwerke laufen ebenfalls weiter wie gehabt usw. usw.


    Es gibt von dieser Regierung seit Jahren fast keine Vorgehensweise oder Gesetze mehr die nicht einer kompletten Bankrotterklärung gleichen, nicht nur was Umwelt und Klima angeht.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:


  • Das Klima rettet man nicht in dem man CO2 teurer macht, sondern in dem man dessen Ausstoß verringert. Kann das mal jemand dem neoliberalen Ansatz erklären?

    Gerne, mit einer Verteuerung des CO2-Austoßes werden Firmen mehr motiviert welches einzusparen, um Kosten einzusparen, die sie dann günstiger an den Markt weitergeben können und dadurch einen Kaufvorteil erhalten.


    Im Moment ist der Austoß von CO2 Kostenlos, was folglich bedeutet er ist, abgesehen von den eventuellen Inputkosten die man braucht um dieses besagte CO2 zu produzieren, kostenlos. Mit einer Steuer würde er nun Geld kosten, wodurch sich eine Verringerung des Austoßes direkt wirtschaftlich bemerkbar macht.


    Es kann natürlich passieren das der gesamte Markt sich zu einer bösen Verschwörung zusammenfindet und einfach beim Status Quo bleibt und die erhöhten Kosten komplett und direkt an die Verbraucher weitergibt. Was aber sehr fragwürdig ist, da der Markt in der Regel die Preise größtenteils weitergibt und wenn nicht es eine Monopolabsprache ist, die eben auch strafbar ist.


    Der Vorteil dieser Methode, gegenüber eine Obergrenze des Austoßes, ist das die Motivation, den Austoß zu verringern (sprich Kosten), beständig bestehen bleibt, während bei einer Obergrenze nur die Grenze erreicht werden will und keine Bemühungen zu einer weiteren Einsparrung vorgenommen werden.




    Wir erhöhen für den Verbraucher unter dem Deckmantel des Klimaschutzes einfach pauschal die Lebenshaltungskosten, sprich wir erheben eine Zusatzabgabe auf Benzin und Heizung welche in der Praxis natürlich trotzdem keinen meßbaren CO2 Einspaareffekt bewirken wird weil die Leute meist keine Alternative dafür haben, die von den Grünen geplante Rückvergütung sparen wir uns selbstverständlich und auch sonst bleibt alles beim Alten. Die Flieger können weiter subventioniert und ohne Ökosteuer auf Kerosin ihren Dreck raus blasen (wir retten sogar noch auf Steuerzahlerkosten insolvente Fluggesellschaften :blöd: ), die Braunkohlekraftwerke laufen ebenfalls weiter wie gehabt usw. usw.


    Dies widersprich extrem dem, was ich gelesen habe im Buch zur Einführung in die Mikroökönomie, in der man eben jene These untersucht hat und festgestellt hat, das es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Preis des Benzins (zu größten Teil ja durch Steuer beinflusst) und Benzinverbrauch eines Autos gibt. Die USA fuhr in der Statistik am günstigen, aber mit den höchsten Verbrauch, die Europäischen Länder standen ihren hohen Preisen entsprechend deutlich weiter unten im Verbrauch. Australien mit einem Preis der zwischen dem der USA und Frankreich, Dt, etc lag auch ziemlich in einer Mitte.


    Folglich verringert eine Erhöhung des Preises den Verbrauches, weil dadurch Autos mit geringeren Verbrauch einen Kostenvorteil erhalten. Selbstverständlich sieht man eine Veränderung erst in einigen Jahren, weil ältere Maschinen noch im Dienst bleiben.


    Wenn ich mich richtig erinnere war es eine Kurve, dh. natürlich auch das eine weitere Verteuerung einen immer geringeren Effekt haben wird, aber nichts desto trotz es einen Effekt geben wird. Ob der nun groß ist und ausreicht ist eine ganz andere Frage, aber das es nichts bringt den Benzinverbrauch und damit den CO2-Austoß zu verringeren ist falsch.


    Natürlich bezahlt der Verbraucher dafür drauf, aber das wird bei allen Maßnahmen zwangsläufig so sein. Bislang ist der Austoß von Treibhausgasen kostenlos, jegliche Maßnahme die auf dessen Verringerung abzielt, wird die Produktion verteuern (sonst würde man ja schon so produzieren) und das wird der Käufer tragen müssen (wer auch sonst?). Um bei den Benzinpreisen zu bleiben, USA-Steuersätze würden natürlich die Wohlfahrt der hiesigen Autofahrer steigern, aber dann muss man sich eben auch auf steigenden Verbrauch gefasst machen. Ebenso gilt das natürlich auch für Heizungen.


    Subventionen sind in den meisten Dingen sowieso völlige Undinger und verursachen viel zu oft irgendwelche komischen Verwerfungen im Marktgefüge die vollkommen ineffizient sind.

    Die Welt muß sicher gemacht werden für die Demokratie.


    Nur ein Friede zwischen Gleichen ist von Dauer

  • Es kann natürlich passieren das der gesamte Markt sich zu einer bösen Verschwörung zusammenfindet und einfach beim Status Quo bleibt und die erhöhten Kosten komplett und direkt an die Verbraucher weitergibt. Was aber sehr fragwürdig ist, da der Markt in der Regel die Preise größtenteils weitergibt und wenn nicht es eine Monopolabsprache ist, die eben auch strafbar ist.

    Oder mann macht es so wie die Tankstellenbetreiber, die sprechen sich nicht ab sondern schauen einfach wann und wie die Konkurrenz ihre Preise erhöht und tun es ihnen dann gleich. Also das Gegenteil von dem wie es eigentlich sonst in der Wirtschaft läuft. Das wurde so auch vom Kartellamt in seiner Untersuchung festgestellt.

    Dies widersprich extrem dem, was ich gelesen habe im Buch zur Einführung in die Mikroökönomie, in der man eben jene These untersucht hat und festgestellt hat, das es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Preis des Benzins (zu größten Teil ja durch Steuer beinflusst) und Benzinverbrauch eines Autos gibt. Die USA fuhr in der Statistik am günstigen, aber mit den höchsten Verbrauch, die Europäischen Länder standen ihren hohen Preisen entsprechend deutlich weiter unten im Verbrauch. Australien mit einem Preis der zwischen dem der USA und Frankreich, Dt, etc lag auch ziemlich in einer Mitte.


    Folglich verringert eine Erhöhung des Preises den Verbrauches, weil dadurch Autos mit geringeren Verbrauch einen Kostenvorteil erhalten. Selbstverständlich sieht man eine Veränderung erst in einigen Jahren, weil ältere Maschinen noch im Dienst bleiben.

    Das dies langfristig etwas ändert ist klar das nutzt aber all denen die kein Geld für ein spritsparenderes Auto haben (was die Meisten sein dürften) erst mal nichts zumal es auch umwelttechnischer Irrsinn ist ein funktionierendes Auto (welches ja Unmengen an Energie und Ressourcen in der Produktion gekostet hat) auszumustern nur weil ein neueres Modell ein paar Prozent weniger Sprit braucht.
    Selbiges gilt für Heizungen, die Wenigsten haben das Geld für solch eine große Investition und als Mieter hast du darauf sowieso überhaupt keinen Einfluß und im Zweifelsfall reicht der Vermieter halt einfach die höheren Heizkosten an dich weiter und sche..t auf eine Modernisierung (die er sollte sie nötig oder verpflichtend sein übrigens ebenfalls auf die ein oder andere Art an die Mieter weiterreichen wird).
    Ein guter Anfang um zB. Strom zu sparen wäre es mal die Unmenge an Befreiungen von der EEG Umlage für die Wirtschaft zu streichen dann bestünden da mal ein paar Anreize Energie zu sparen. Aber das geht natürlich nicht denn das ist ja die heilige Wirtschaft, und die Arbeitsplätze, und überhaupt... Also zahlt der Michel einfach die Zeche und alles ist gut.


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  • Gerne, mit einer Verteuerung des CO2-Austoßes werden Firmen mehr motiviert welches einzusparen, um Kosten einzusparen, die sie dann günstiger an den Markt weitergeben können und dadurch einen Kaufvorteil erhalten.


    Warum kann man nicht einfach verbieten mehr CO2 als bis zu einer bestimmten Grenze zu verbrauchen? Natürlich kein gesamter Topf für alle, sondern realistische Grenzen für einzelne Bereiche.


    Es gibt doch alle möglich Grenzwerte, warum nicht beispielsweise einer der festlegt wie viel CO2 etwa für die Herstellung eines bestimmten Produkts verbraucht werden darf?


    Damit die Produkte nicht einfach woanders produziert werden, gilt diese Grenze eben auch für Importe.


    Wer weniger CO2 ausstößt wird belohnt, etwa mit Steuererleichterungen, wer darüber liegt, wird entsprechend bestraft.


    Und kompletter Schwachsinn wie Kaffeekapseln (Beispiel) wird verboten.


    Im Moment ist der Austoß von CO2 Kostenlos


    Gibt es in der Theorie nicht bereits diesen Zertifikate-Handel? Nur bringen Kosten für Unternehmen halt überhaupt nichts, da sie diese einfach auf den Verbraucher umgemünzt werden können.


    Ist ein erhöhter CO2-Ausstoß hingegen einfach verboten, entstehen dabei auch keine Kosten. Ist eine alternative Produktionsmethode in der Theorie kostenintensiver, gibt es dafür dann ja die entsprechenden Steuererleichterungen.


    FCKW hat man auch einfach verboten.

  • maiLab erklärt das mal mit dem Glyphosat:



    Zusammengefasst:


    - Es gibt keine Studien welche eine Krebsgefahr durch Glyphosat beim Menschen zeigen.
    - Es gibt Tierstudien mit unterschiedlichen Ergebnissen.
    - Die Tiere in diesen Studien erkrankten eher an Krebs wenn die Dosis sehr hoch war.
    - Ob Glyphosat jetzt für den Menschen gefährlich ist, ist nicht abschließend geklärt.
    - Es ist wahrscheinlich nicht gefährlich solange die Grenzwerte eingehalten werden.


    Kann man Glyphosat jetzt bedenkenlos auf die Felder sprühen? Nein, da es immer noch der Artenvielfalt schadet!

  • Mal eine interessante Umfrage unter 18-29 Jährigen:


    https://www.spiegel.de/politik…for-future-a-1299544.html


    So gaben knapp 50% an noch nie an einer FFF Demo teil genommen zu haben weil sie das Thema schlicht nicht interessiert und weitere 25% weil die dafür keine Zeit haben.
    25% gaben an gar nichts fürs Klima zu tun, lediglich 43% verzichten auf Flüge, 29% aufs Autofahren 25% auf Fleisch und nur 10% kaufen klimafreundliche Kleidung sowie 25% Ökostrom.


    Unterm Strich lässt sich also feststellen das "die Jugend" in der Mehrheit doch nicht ganz so enthusiastisch in Sachen Klimaschutz ist wie es uns in den Medien gerne verkauft wird.


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  • Also wenn 50% aller 18-29-jährigen an FFF teilnehmen würden, wäre das wahrscheinlich die größte Demonstration aller Zeiten. Habs mal mit den ersten Zahlen die ich im Netz gefunden habe überschlagen, wären ca. 5 Millionen Menschen.


    Verglichen mit dem was man sonst so in Deutschland an Bewegungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten gesehen hat, ist FFF relativ groß.


    Was den Verzicht angeht, mach die gleiche Umfrage nochmal unter Leuten die 40+ sind und du bekommst wahrscheinlich deutlich schlechtere Werte.


    Also der Trend geht eindeutig in die richtige Richtung.


    Ansonsten ist FFF ja in erster Linie eine Schülerdemo, 18-29 ist da nicht ganz die richtige Zielgruppe. Dank G8 und Helikopter-Eltern die einen mit 5 einschulen, macht man heutzutage nämlich schon mit 17 Abitur ;)

  • Was den Verzicht angeht, mach die gleiche Umfrage nochmal unter Leuten die 40+ sind und du bekommst wahrscheinlich deutlich schlechtere Werte

    Das glaube ich auch aber es ging hier ja um die Jugend die angeblich so kollektiv verzichtet um das Klima zu retten.

    Ansonsten ist FFF ja in erster Linie eine Schülerdemo, 18-29 ist da nicht ganz die richtige Zielgruppe.

    Naja als unter 18 Jähriger ist das mit dem Verzicht ja auch nicht wirklich schwer. In der Regel hatt mann da noch keinen Führerschein/Auto und auch sonst nur wenig Geld um sich zB. eine Flugreise und anderen Luxus zu leisten. Von daher kommt mann gar nicht erst in das Dilemma sich zwischen Verzicht fürs Klima und Konsum/Luxus entscheiden zu müssen. Spannend wird es dann eben erst wenn dem nichtmehr so ist und das zeigt die Umfrage unter den 18-29 Jährigen schon ganz gut auf. Das die Hälfte angab das sie das Thema Klima schlicht nicht interessiert ist schon ne ordentliche Hausnummer wie ich finde.


    Edit:
    Wundert mich das die frohe Botschaft noch gar nicht hier verkündet wurde.
    https://www.spiegel.de/wirtsch…n-einigung-a-1301430.html


    Kurz gesagt alles wird für die Bürger noch teurer als zuerst angekündigt aber im Gegenzug soll das eingenommene Geld zur Senkung der EEG Umlage genutzt werden.
    Und wie wir aus unseren Erfahrungen mit großen Energiekonzerne usw. wissen werden diese die entsprechenden Strompreissenkungen natürlich direkt an ihre Kunden weiter geben :laugh: :rofl:
    Aber selbst wenn das passieren sollte wage ich ernsthaft zu bezweifeln das wir auch nur ansatzweise soviel Geld beim Strom zurück bekommen (können) wie wir anderweitig draufzahlen werden.


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    Einmal editiert, zuletzt von Flo78 ()

  • Die ursprüngliche Idee der Grünen (ich weiß die sind nicht an der Regierung), war ja mal, dass jeder Bürger ein Klimageld für den sozialen Ausgleich bekommt.


    Die aktuellen Maßnahmen sind teilweise komplett gaga, warum erhöht man etwa die Pendlerpauschale wenn man will dass weniger Autos fahren (will man?)?


    Preise werden aber immer an die Kunden weitergeben, egal ob jetzt CO-Preis, Emissionshandel, Steuern oder Abbauen von klimaschädlichen Subventionen.

  • Hab gehört einige Schulen wollen wegen dem Orkan zumachen. Also zumindest für alle Kinder mit SUV-Eltern sollte aber der Unterricht stattfinden! Dann haben die Dinger wenigstens mal einen Nutzen.


    Den Unterricht kann ja mal der Förster machen ;)

  • "SuS"..... :D
    Klassiker, wenn es darum ging in Unterrichtsentwürfen sich die Tipparbeit zu verkürzen.
    Was Abkürzungen angeht, sind wir Lehrer aber nicht so extrem wie bei der Bundeswehr. Da gibt's ja anscheinend für alles eine Abkürzung :)


    Zurück zum Thema:
    Den Schüler*innen war es auch bei uns heute freigestellt. Auffällig war, dass die Gymnasiasten zu 70% anwesend waren, die Real- u. Hauptschüler nahezu komplett vor "Sabine" gefehlt hatten. :pfeif:

  • Die Gymnasiasten haben halt mehr Eltern mit SUV, genau meine Vermutung :D


    Warum schreibst du eigentlich Schüler*innen aber nicht auch Gymnasiasten*innen oder Hauptschüler*innen? :P


    Gelesen habe ich beim ersten Mal übrigens Gymnasiaten :w00t:

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