Umweltschutz - Erderwärmung - Klimakiller

  • Zwar schon älter aber sehr interessant, das wird vielen Tier und Umweltschützern aber gar nicht gefallen:


    http://www.taz.de/!5118625/


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Im Prinzip aber auch nicht so verwunderlich, die menschliche Tierhaltung trägt in ihrer Gesamtheit einiges zum Klimawandel bei, nur dass man sich in der Regel eher auf Kühe und Schweine konzentriert.

    Nur mit dem Unterschied das Kühe und Schweine der menschlichen Ernährung dienen während Katzen, Hunde usw. ein reiner Luxus sind und aus klimatechnischer sicht ein ziemlich überflüssiger.
    Mir fällt es jedenfalls schwer den Menschen zu erzählen sie sollen doch bitte auf Fleisch verzichten während mann sich gleichzeitig den Luxus leistet seinen Haustieren das Luxusfresschen a la carte reinzudrücken. Zumal die Zahlen aus dem Artikel ziemlich veraltet sind inzwischen reden wir von ca. 14 Millionen Katzen und ca 9 Millionen Hunden in Deutschland, da könnte man schon einiges an CO2 einsparen. ;)


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    -Ricky Gervais-


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  • Zwar schon älter aber sehr interessant, das wird vielen Tier und Umweltschützern aber gar nicht gefallen:


    http://www.taz.de/!5118625/

    "Experten empfehlen nur essbare Tiere anzuschaffen."


    Ja ne ist klar. Ich stell mir eine Ziege, Schaf, Rind oder ein Stall Karnickel ins Wohnzimmer. :blöd:


    Oder wissen die mehr als ich? Zombieapokalypse oder Atomkrieg?


    das Luxusfresschen a la carte

    Eben kam das neu Katzenfutter an...diesmal vor die Tür geliefert.

    wir von ca. 14 Millionen Katzen und ca 9 Millionen Hunden in Deutschland, da könnte man schon einiges einsparen.

    Ja, bißchen weniger Hund. :teufel2: Ich kann da helfen...ich kenn die nervigen, nicht sozialisierten Kläffer der "Assis" (sorry) hier um den Block. :klopp:

  • Ein Kreuzzug gegen Haustiere scheint mir auch das falsche Mittel in Kampf gegen den Klimawandel. Ein paar Millionen Hunde und Katzen oder Milliarden Schweine und Rinder... Ich denke da sollte klar sein was das größere und dringlichere Problem ist. Zu reduzieren sind nicht die Haustiere in Haushalten, sondern die Tage in der Woche an denen Fleisch auf dem Teller landet.

  • Ein Kreuzzug gegen Haustiere scheint mir auch das falsche Mittel in Kampf gegen den Klimawandel.

    Es heißt doch immer das in allen Bereichen geschaut werden muss wie wir Klimagase reduzieren können wieso sollte das dann ausgerechnet bei Haustieren auf einmal ein Kreuzzug sein während es überall sonst die oberste Pflicht eines jeden einzelnen zu sein hat ?


    Ein paar Millionen Hunde und Katzen oder Milliarden Schweine und Rinder... Ich denke da sollte klar sein was das größere und dringlichere Problem ist.

    Nur das diese Rinder und Schweine eben der menschlichen Ernährung dienen wie ich bereits oben schrieb, während Hunde und Katzen nur aus Spaß gehalten werden. Da hat für mich der Mensch dann doch eine höhere Priorität als so ein paar Teppichratten.

    Zu reduzieren sind nicht die Haustiere in Haushalten, sondern die Tage in der Woche an denen Fleisch auf dem Teller landet.

    Genau das würde mann ja eben tun denn die meisten Hunde und Katzen werden ja täglich mit Fleisch gefüttert, im übrigen von genau den Schweinen und Rindern auf die der Mensch doch bitte verzichten soll. ;)


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    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Es heißt doch immer das in allen Bereichen geschaut werden muss wie wir Klimagase reduzieren können


    Trotzdem kann man sinnvolle Prioritäten setzen. Bin jetzt auch nicht der größte Freund von Haustieren, vor allem wenn es überhand nimmt (mehr als fünf Tiere pro Person oder sowas). Aber Haustiere jetzt ganz oben anzustellen ist ungefähr so wie wenn man die Windräder für das Insektensterben verantwortlich macht: Der falsche Ansatz.

  • Trotzdem kann man sinnvolle Prioritäten setzen. Bin jetzt auch nicht der größte Freund von Haustieren, vor allem wenn es überhand nimmt (mehr als fünf Tiere pro Person oder sowas). Aber Haustiere jetzt ganz oben anzustellen ist ungefähr so wie wenn man die Windräder für das Insektensterben verantwortlich macht: Der falsche Ansatz.

    Komisch als ich letztens darauf hinwies das zB. ein Tempolimit klimatechnisch kaum was bringt (dramatisch weniger sogar als der Verzicht auf die hier diskutierten Kuscheltiere) und mann sich stattdessen um Kohlekraftwerke, Kerosinsteuer usw. kümmern sollte wurde mir entgegengehalten das mann das große Ganze sehen müsse und jetzt wo ich das tue ist es auch wieder nicht recht. ;) :pfeif: :D


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


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    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Zumal der fleischliche Anteil von Kleintiernahrung aus denn Teilen der Nutztiere hergestellt wird, denn der humane Konsument garnicht in Betracht zieht in denn Vitrinen der Fleischfachanteilung sehen zu wollen. Salopp formuliert man dividiert Sachverhalt auseinander und stellt Milchmädchenrechnungen auf. *Facepalm*


    Natürlich gibt es auch Futter das mit Biomasse produziert wird, welche primär für die Tierfutterproduktion hergestellt wird. Bzw. Kleintierhalter die Ihren Lieblingen, dein so bezeichnetes Luxusfresschen a la carte an der Kochstelle selber herstellen. Dies dann sicherlich mit Humanen Nahrungsmitteln. Doch um die Quantität zu beziffert muss du sicher nen paar Nullen von deinen Millionen streichen.


    Über was sich streiten lässt ist ob die Biodiversität der Erde ausschließlich auf homo sapies sapies und dessen direkten Nutztiere zu beschränken, erstrebenswert ist wohl eher nicht. Aber das war nie deine Aussage und müsste auch sicher in einem anderen Tread diskutiere werden.

  • Katzen und Hunde bringen den Menschen häufig sehr viel sowohl in gesundheitlicher als auch in psychosozialer Hinsicht.
    (mal davon abgesehen, dass es teilweise sehr nervig sein kann mit Hundebesitzern befreundet zu sein (nein wir können nicht/müssen los, weil Hund) oder man einfach ständig von den Kötern abgeschleckt wird oder alternativ verbellt und angesabbert)... aber das ist ein anderes Thema. (Ja ich bin nicht so der Tiernarr)


    Letztendlich muss KLimaschutz eben für die Menschen sein.


    Daher sollte man woh anregen die Tiere vegetarischer (bei Hunden problemloser möglich als bei Katzen) zu ernähren statt zu barfen oder dergleichen. und nicht unbedingt ganz viele Katzen/Hunde anzuschaffen, sondern einfach nur eine. Oder ganz ehrlich. Oft tut es statt Katze echt auch ein Kaninchen.
    Da hat der Artikel schon ganz Recht.


    Die bringen acuh nicht im rauen dutzend Vögel um, um sie dann irgendwo verroten zu lassen.


    Würde ich mir also eher anschaffen als ne Katze oder einen Hund.

    denn der humane Konsument garnicht in Betracht zieht

    Ähm. Wurst/Döner...etc.
    Was meinste was da reinkommt? Filet? Demgegenüber geben manche Hundebsitzer ihren Tieren bestes Fleisch. Stichwort barfen.

  • Okay Twiggles für Chicken nuggets wird auch einfach das ganze Huhn geschreddert.


    Schlachtanfälle der Kategorie 3 werden ausschließlich zur Herstellung von Tiernahrung verwendet, mag sein das du das Gefühl hast bei deinem lieblings Dönerlädchen Schlachtanfälle der Kategorie 3 oder niedriger zu verzehren aber dann solltest du durch aus mal das Stübchen wechseln bei dem du dein Fleisch Faldenbrot konsumierst


    Zwecks barfen gut ich zitiere mich ungern selbst aber gut ist scheinbar manchmal nötig.



    Bzw. Kleintierhalter die Ihren Lieblingen, dein so bezeichnetes Luxusfresschen a la carte an der Kochstelle selber herstellen. Dies dann sicherlich mit Humanen Nahrungsmitteln. Doch um die Quantität zu beziffert muss du sicher nen paar Nullen von deinen Millionen streichen.

  • Okay, wenn wir jetzt schon an eine Gruppe ran wollen, die nachweislich unsere Klimabilanz mit ihrem ökologischen Fussabdruck in die Breite treten, unsere Haustiere, dann fordere ich folgende Dinge:


    1. Verbot von Tierhaltung in Aquarien und Terrarien, weil die Beleuchtung zuviel Energie verschwendet. Ausnahme, der Halter verschwendet nur Öko-Strom.
    2. Falls der Halter Öko-Strom bezieht, dürfen aber keine fleischfressenden Tiere gehalten werden. Man muss natürlich mit dem Veggie-Trend gehen.
    3. Verbannung sämtlicher Wildtiere aus Deutschland, die der Jäger vor seiner Flinte haben möchte. Viele Jäger fahren mit dem Auto in den Wald, vornehmlich ein Pickup wie der VW Amarok z.B., und killen unsere Ökobilanz. Die Verbannung kann prima durch einen Grenzzaun in alle Himmelsrichtungen bewerkstelligt werden.


    :ironie:

  • Ich habe die Lösung!
    Jäger jagen verbessert nachweislich die Klimabilanz!
    Und dann kann man die Jäger die die Jäger gejagd haben jagen.
    Und die Klimabilanz wird noch weiter verbessert!
    Und dann die Jäger die die Jäger gejagd haben die die Jäger gejagd haben!
    Wow! Ich habe die Lösung für den Klimawandel gefunden.


    Dann kann Jo auch seine Katzen behalten.

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