Warst nicht Du mal ein Befürworter des rigorosen Tabak- und Alkoholverbots? 
Billliges Pampfleisch vom LIDL, das nur von Antibiotika und Farbstoffen zusammengehalten wird, ist von der Verträglichkeit her bestimmt mal auf dem Level einer Schachtel Zigaretten.
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Ne, war ich ganz sicher nicht. Ich halte grds. nichts von Verboten im privaten Bereich. Aber ich war gegen eine Legalisierung von Gras usw.. Ok, ist auch nen Verbot.
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Mmh, kann mich noch an Diskussionen erinnern, wo der Tabakkonsum auf die Krankenkassenrechnungen für die Allgemeinheit umgerechnet wurde. Von wegen wirtschaftliche Allgemeinverantwortung und so....
Na dann hab ich Dich wohl verwechselt...... -
Zitat von John
Der Insektentod durch Windräder dürfte sich im einstelligen prozentualen Bereich bewegen, wenn überhaupt. Gemessen am Autoverkehr bspw. komplett zu vernachlässigen.
Laut Untersuchungen des DLR sterben in Deutschland durch Windräder jährlich 1.200 Tonnen Insekten. Das sind ca. 5 bis 6 Mrd.
Zum Vergleich, davon ausgehend das der Durchschnittsmensch 75 Kg wiegt sind das 16.000 Menschen in Gewicht.Zitat von FairasDie paar Windräder sollen 80% der Insektenmasse getötet haben? Ich bin jetzt kein Wissenschaftler aber meine grobe Einschätzung dazu lautet: Nein!
Wer schreibt was von 80%?
Das ganze ist auch für die Windpaks problematisch weil die Insektenleichen an den Flügeln verkrusten und zu massiven Leistungseinbußen, bis 50% führen.
Aber wenn interessieren schon ein paar Insekten, damit hohlt man die Jungend nicht hinter dem Ofen hervor.
Beste Grüße
TauPandur
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Ja, und alleine in deutschen Wäldern werden jährlich 400.000 Tonnen Insekten durch Vögel gefressen.
Laut Untersuchungen des DLR sterben in Deutschland durch Windräder jährlich 1.200 Tonnen Insekten. Das sind ca. 5 bis 6 Mrd.Zum Vergleich, davon ausgehend das der Durchschnittsmensch 75 Kg wiegt sind das 16.000 Menschen in Gewicht.
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Ich finde, man sollte die Helmpflicht für Motorräder wieder abschaffen; Milliarden und Abermilliarden an Insekten werden so getötet.
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Ich finde, man sollte die Helmpflicht für Motorräder wieder abschaffen; Milliarden und Abermilliarden an Insekten werden so getötet.
Dann aber bitte den Organspendeausweis für Motorradfahrer zur Pflicht machen.
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Ich finde, man sollte die Helmpflicht für Motorräder wieder abschaffen; Milliarden und Abermilliarden an Insekten werden so getötet.
Wenn dir das Insekt ins Gesicht klatscht ist es auch hinüber.
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Ja, aber es besteht eine 34,5% Wahrscheinlichkeit, daß sich das Insekt in den Haaren verfängt und überlebt.
Es gibt Untersuchungen des ADAC, wonach 12.345 Tonnen Insekten durch Motorradhelme sterben, jedes Jahr. -
Gerade beim Lidl gewesen. Wollte auch Müllbeutel kaufen. In Anbetracht unserer Forendiskussionen mal eine Anwandlung von: „Komm. Tu auch mal was für die Umwelt.“ gehabt. Also suchte ich biologisch abbaubare Biomüllbeutel. Und siehe da. Auch bei Lidl gibt es sie. Fassungsvermögen 15 Liter. 15 Säcke pro Packung mit dem Preis von 1,99 €. Daneben dann die normalen Plastiktüten. Fassungsvermögen 50 Liter. 20 Säcke pro Packung. Die Packung mit einem Preis von 0,55 €. Sprich jeder biologisch abbaubare Biomüllsack war 4,91 mal so teuer, wie ein herkömmlicher Plastikbeutel. Welche einkommensschwache Familie, und davon sind die überwiegende Zahl der Kunden beim Lidl, die wohlhabenderen kaufen beim Edeka, greift da wohl zum Biomüllbeutel? Zumal es ausschließlich die kleine Größe mit 15 l gab?
So wird das nix mit dem Umweltschutz. Ich suche weiter nach Alternativen. Bisher habe ich noch keine überzeugende gefunden.
P.S. Gerade bei Amazon gesucht. Da gibts Bio-Müllbeutel für 0,44 € das STÜCK. Nicht die Packung. Wer bitte kauft sowas? Irre!
P.P.S. Quarks empfiehlt ganz auf Müllbeutel verzichten. Da selbst Bio-Müllbeutel nicht immer gut abbaubar seien. Für mich leider keine Alternative. Die Tonnen stehen im Sommer tagelang in der Sonne. Das gäbe sehr schnell ne ziemliche Sauerei und vom Ungeziefer mal gar nicht zu reden.
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Ich frage mich ja ohnehin wieso man überhaupt für den BIOmüll PLASTIKbeutel kaufen sollte. Ich würde gar nicht auf die Idee kommen was anderes zu benutzen als Papierbeutel. Und was schlimmeres als ein paar Fliegen ist mir aus unserer Biotonne auch noch nie entgegengekommen.
Und abbaubare Plastikbeutel für den Restmüll.... macht auch wenig Sinn, denn der wird ja ohnehin verfeuert.
Ein Auszug über Bioplastik aus diesem Artikel:
Zitat von Wasteland RebelWas passiert mit Bioplastik?
Bioplastik kann nicht mit dem Biomüll vergärt werden, weil es viel länger braucht, um zu zerfallen. Im Komposthaufe kann es sogar Jahre dauern, bis Bioplastik zerfällt.
Bioplastik wird auch von den Maschinen noch nicht erkannt, weil der Anteil bisher noch so gering ist, dass es sich auch gar nicht lohnen würde. Er wird also wie normales Plastik behandelt und zur Energiegewinnung als Ersatzbrennstoff verbrannt.
Und noch ein anderer Artikel über den sogenannten "abbaubaren Bioplastik": enorm Magazin: Das Kompost-Komplott -
Strom darf gerne aus der Nordsee kommen, aber dann bitte nicht mit Trassen nach Bayern, sondern irgendwie......anders.
Wie wäre es mit Funk. Es soll demnächst 5G kommen.
Keine Ahnung, wie bayrische Bauern ticken. Hier in Brandenburg wird gegen Windräder demonstriert. Finde ich genauso schwachsinnig.
Ich finde Windräder auch schwachsinnig und gesundheitsschädlich. Spätestens seit meine Schwiegermutter lieber bei uns übernachtet als daheim Infraschall ausgesetzt zu sein und keine Nacht mehr durchschlafen zu können. Zu empfehlen ist es auch, einmal den Schattenschlag für eine längere Zeitspanne zu erleben. Da baut man auch mal WKA's mitten in einem Waldgebiet und versiegelt großflächig (Anlage, Sperrstreifen, Versorgungswege etc.) für Jahrzehnte den Boden. Erzählt dir kein Arschloch von der Windkraft-Lobby.
Ein Artikel zum Windturbinen-Syndrom vom Deutschlandfunk: https://www.deutschlandfunkkul…ml?dram:article_id=416029
Ich würde gar nicht auf die Idee kommen was anderes zu benutzen als Papierbeutel.
Wir nutzen ebenfalls Papierbeutel.
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Schattenschlag ist nur für maximal 30 Minuten am Tag zulässig. Wenn es darüber geht, muss das WKA ausgeschaltet werden. Und selbst für Lärm gibt es Vorgaben.
Aber es ist immer das gleiche: Klimaschutz ja bitte, aber nicht bei mir.
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Wir haben keine Zeit. Wir sterben. Wir sind gestorben.
Das Ozonloch hat uns gegrillt. Die die noch übrig sind müssen jeden Tag mit einem Strahlenschutzanzug aus ihren verbunkerten Wohnungen.
Das Waldsterben hat epidemische Außmaße angenommen. Wir leben in einer erodierenden, von Staubstürmen heimgesuchten Wüste. Tierwelt gibt es keine mehr.
Der Feinstaub ist zu so einem Problem geworden da wir nur noch mit Atemmasken vor die Tür können. Die Filter sind nach einer Woche so verdreckt das sie gewechelt werden müssen.
Algorithmen waren unser Tod. Wir wollten Handys, wir haben Skynet erschaffen.
Gegen Ozonloch und Waldsterben sind damals Gesetze verabschiedet worden (FCKW Verbot, Filterzwang), welche die Probleme mittelfristig gelöst haben. Aber das weisst du.Zum Feinstaub: Lungenkrebs ist in chinesischen Städten eine gängige Todesursache - für Nichtraucher.
Dort ist die Luftqualität zwar noch einige Level schlimmer als bei uns, aber hey, wir brauchen es ja nicht soweit kommen zu lassen.Algorithmen killen gerade den Einzelhandel, und es gibt ernsthafte Bestrebungen, dass sie innerhalb der nächsten 10 Jahre alles was mit Beförderung zu tun hat übernommen haben werden.
Predictive Policing, oder miteinbeziehung bei der Entscheidung über Strafmass, brauche ich gar nicht erst Anfangen. -
Ja, aber es besteht eine 34,5% Wahrscheinlichkeit, daß sich das Insekt in den Haaren verfängt und überlebt.
Es gibt Untersuchungen des ADAC, wonach 12.345 Tonnen Insekten durch Motorradhelme sterben, jedes Jahr.
Ist schon lustig wie ihr euch über das Insektensterben lustig macht. KlimaKlima! In 50 Jahren sind wir alle tot! Treibhauseffekt!
Bist du nicht Biologe oder sowas?Seit 1989 ist die Masse der Insekten in Deutschland dramatisch geschrumpft, belegt eine langjährige Untersuchung.
An 63 Orten im Bundesgebiet - allesamt Naturschutzgebiete - verzeichneten Forscher einen Rückgang um durchschnittlich 76 Prozent.
Kein Problem für die Grünen in diesem Forum wie ich sehe. Und natürlich auch nicht gut auf Wahlkampfplakaten.
Aber was sind schon 76% Insektenrückgang in 30 Jahren im Verhältnis zur Klimakatastrophe? Vollkommen unwichtig. Oder?Ich habe das Problem mit den Insekten auch aufgeworfen weil wir hier konkret, für den Bestand in diesem Land, etwas tun können. Deutschland ist zu unbedeutend, selbst Europa ist zu unbedeutend, um bei der Klimaproblematik allein einen wegweisenden Schritt machen zu können. Dafür müssten die USA und vor allem China mit ins Boot gehohlt werden. Um aber schöne Gipfelfotos (und die Chinesen mit drauf) zu bekommen, haben diese keinerlei Pflichten. Sie bauen weiter Kohlekraftwerk nach Kohlekraftwerk.
Greta sollte nicht im deutschen Fernsehen auftreten sondern im Chinesischen oder Amerikanischen. Wie das wohl laufen würde?Aber beim Insektensterben, der vollkommen überzüchteten Landwirtschaft, DA könnte man mal was tun, da könnten auch die Grünen etwas tun. In wievielen Bundesländern sind die Grünen an der Regierung beteiligt? 7?
Ironischerweise wird in der Region aus der ich komme Biomais angebaut, überall steht Biomais. Also kein "Bio" sondern Biomasse für die Biogasanlagen. Selbst Wildschweine finden in den Feldern nichts mehr zu fressen. Aber gut das jemand mit dem gewonnen Biogas nun ökologisch die Wohnung heizen oder Biostrom kaufen kann.Und da ich gerade bei "Bio"Strom bin, 2 Bilder zur "Energiewende":
Ich denke die Grafiken sprechen für sich.
Gegen Ozonloch und Waldsterben sind damals Gesetze verabschiedet worden (FCKW Verbot, Filterzwang), welche die Probleme mittelfristig gelöst haben. Aber das weisst du.
Ja natürlich weiß ich das. Aber das sind Probleme die auf globaler Ebene gelöst wurden. Anders war es garnicht möglich. Dieses Klimageschrei was aber durch den deutschen Pressewald rauscht, zusammen mit der von Katrin Göring Eckard ausgerufenen Prophetin Greta ist nichts weiter als Wahlkampfhilfe für die Grünen zur Europawahl.
Am Deutschen Wesen wird die Welt eben nicht genesen. Die Entscheidung über Klimafragen werden in Peking und Washington getroffen, sicher ist es nicht schön die eigene Machtlosigkeit so vor Augen geführt zu bekommen. Aber es wäre dem Thema besser gedient es sachlich und langfristig in den Köpfen zu halten als es für die Europawahlen zu verheizen. In spätestens 8 Wochen ist das Thema durch und niemand will mehr etwas davon hören - dann wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben.Zum Feinstaub: Lungenkrebs ist in chinesischen Städten eine gängige Todesursache - für Nichtraucher.
Dort ist die Luftqualität zwar noch einige Level schlimmer als bei uns, aber hey, wir brauchen es ja nicht soweit kommen zu lassen.Die Luftqualität hat sich in Deutschland in den letzten 20 Jahren stätig verbessert. Das "schöne" an der Feinstaubbelastung in China ist aber das China nicht gerade ein Nachbar von Deutschland ist. Das Problem bleibt also erstmal da. Oder was kann Deutschland gegen Smog in Peking tun?
Beste Grüße
TauPandur
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Angefangen vom Haß auf einen 16-jährigen Teenager ( was hat die eigentlich einem niederbayerischen Bauern getan )
Das kann ich sogar noch verstehen, mich nervt das instrumentalisierte und hochgehypte Schratz auch.
Bedenklicher ist eher das:
Völliges Unwissen gepaart mit Parteislogans aus den 80´ern.
Da das tatsächlich häufiger zu beobachten ist. Das beginnt damit, dass - anscheinend auch durch den bayerischen Bauernverband mit Vertretern - der Rückgang von Bienen- und Singvögelpopulationen geleugnet wird, geht darüber, dass der Vorschlag breitere Feldränder zu nutzen, um a) die Bodenerosion und b) den Nitrateintrag in die Gewässer zu unterbinden, ungläubiges Erstaunen hervorruf, und endet damit, dass sogar CSU-Landräte nur dann für breitere Blühstreifen plädieren können, wenn sie gleichzeitig die bösen Gartenbesitzern in den Großstädten in die Pflicht nehmen.
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mich nervt das instrumentalisierte und hochgehypte Schratz auch.
Mich nicht.
Aber scheinbar sind Kinder / Jugendliche tauglicher dafür als erwachsene Aktivisten. Sie kann ja nichts dafür, in eine Generation hineingeboren worden zu sein, die es massiv treffen wird.
Kein Mensch hätte sich für einen 50 jährigen Klimaaktivisten aus Norwegen interessiert, der auf einem YouTube Kanal Verschwörungstheorien verbreitet.
Das Mädel hat scheinbar den Nerv getroffen; im positiven wie im negativen Sinne. Zumindest polarisiert sie, und das ist auch gut so.
Ich meine, die Message war ja klar. Sie fährt nach Davos, stellt sich vor die Mächtigen dieser Welt und macht sie von der Seite an: "Ihr sitzt hier jedes Jahr rum, labert nur und interessiert Euch einen Scheiß für die Folgegeneration, der unter anderem auch ich angehöre. Wir dürfen dann Eure Ignoranz ausbaden."
So in der Art lief das doch. Verstehe nicht, warum sie jetzt zum Feindbild aller Konservativen und Rechten stilisiert wurde.
Und wenn ich mir so manchen Kommentar hier durchlese, ist da irgendwie etwas dran am Desinteresse für die Nachfolgenerationen. -
Nicht direkt mit dem Thema zu tun, aber trotzdem ganz interessant
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So in der Art lief das doch.
Partiell, vermutlich. Feindbild in Deutschland waren - soweit ich das mitbekommen habe - eher die Schulze von den Grünen und die eine andere Aktivistin, die sich da vor den Klimaschutz-Karren gespannt haben, dann aber gleichzeitig regelmäßig geflogen sind. Wasser predigen und Wein saufen ist halt eine Sache, die allgemein nicht gut ankommt und letztendlich eher unproduktiv ist, weil somit die eigentlichen Inhalte recht schnell hintertrieben werden können.
An der Greta nervt mich v.a. das Hochhypen und die plötzlich ausgebrochene Schwärmerei, v.a. weil das ja in der Regel ja nicht auf Nachhaltigkeit hinausläuft. Rezentere Entwicklungen, wie die goldene Kamera für den Klimaschutz, verstärken eher den Eindruck. Siehe Bushido und Integrations-Bambi.
Kurzum: Nicht die Inhalte kritisiere ich, sondern die Art und Weise. -
Die Debatte um "Fridays for Future" in einem Bild zusammengefasst:
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