Umweltschutz - Erderwärmung - Klimakiller

  • Sach ma: merkst du nicht, wie Du dir immer wieder selber in die Tasche lügst, Tatsachen verdrehst und relativierst?
    Was bezweckst Du eigentlich damit?
    Glaub es meinetwegen, aber 99% der Realisten kannst Du damit nicht überzeugen; versteht wirklich nicht, was diese Verschwörungsszenarien von einem erwachsenen Mann, der dazu auch noch Lehrer ist, sollen.

    Fett markierte Stellen von mir:
    Vom Thema einmal abgesehen, ich finde es ätzend, ständig dieses Totschlagargument von wegen "Du als Lehrer..." zu lesen. Denkt mal bitte darüber nach, ob das eine fruchtbare Diskussionsgrundlage sein kann.


    Zum Thema:
    Es gibt Wissenschaftler, die den Klimawandel zumindest relativieren. Dazu gehören häufig Historiker, die sich dabei auf historische Quellen berufen.


    Ich persönlich empfinde den Klimawandel als real, ich spüre eine deutliche Veränderung über die letzten Jahrzehnte und das macht mir Angst. Dabei ist es mir erstmal egal, ob das Wissenschaftler genau so oder anders sehen. Wenn ich an die Jahreszeiten, die verregneten Monate und die Sommer meiner Kindheit denke (Rudi Carell - Gott hab ihn Selig "Wann wirds mal wieder richtig Sommer"), ja dann glaube ich den Klimawandel gerade live mitzuerleben. Ich hab übrigens letzte Woche schon meinen ersten Sonnenbrand bekommen.

  • Zumal ich den Klimawandel gar nicht leugne. Egal, Mogges hat’s nicht so mit den Details. Ist ihm zu lästig.


    Was ich hinterfrage ist die alljährliche Panikmache in den Medien und anderswo, wo jede Wetteranomalie zum todsicheren Zeichen für den bevorstehenden Weltuntergang erklärt und in wildesten Farben ausgemalt wird. Schaut man dann mal in die Geschichte, stellt man schnell fest: Oha, so einzigartig sind solche Dürren gar nicht. Gab es über die Jahrhunderte nämlich immer wieder mal. Und zwar satt, wenn man sich z.B. die von 1540 durchliest.


    Das was Mogges und Twiggels so aufregt ist, dass man nicht einfach bereit ist, blind auf jeden Panik-Train mit aufzuspringen, schließlich sollen ja alle schön ängstlich, panisch und emotionalisiert sein, damit sie dann auch die radikalsten aller radikalen Klimaschutzforderungen umgehend abnicken. Passt halt nicht so in die Spur, wenn man diese Hysterie dann mal etwas sachlich hinterfragt.


    @ Gaius Bonus:
    Das ist genau der Punkt. Wie verabsolutieren häufig unsere eigenen Lebenserfahrungen, berücksichtigen dabei aber aus Unkenntnis häufig nicht, dass Generationen vor uns häufig schon ganz ähnliche Krisen meistern mussten. Die menschliche Lebensspanne ist schlicht zu kurz. Und der Zeitraum der wissenschaftlichen Wetteraufzeichnungen ebenfalls. Die sind für sich genommen so nicht aussagekräftig. Jedenfalls nicht, was die Dürren betrifft.


    Hast du die Artikel zu den Dürren im Mittelalter überhaupt gelesen Mogges? Ich glaube ja irgendwie nicht so recht. Stellt sich die Frage, wer von uns beiden den Alu-Hut auf hat. Warst du nicht derjenige, der lange Zeit behauptete die Amis hätten das WTC selbst gesprengt? :grübel:

  • Natürlich gab es früher auch Dürren, kommen sogar in der Bibel vor. Aber es gibt auch so ne Grafik a la Hitzewellen seit Beginn der Wetteraufzeichnung und siehe da die haben immer mehr zugenommen.


    1315


    Ganz aufmerksam hast du deine Links aber auch nicht gelesen ;)


    Das 1315 war keine Dürre, sondern zuviel Regen.

  • Es gibt Wissenschaftler, die den Klimawandel zumindest relativieren. Dazu gehören häufig Historiker, die sich dabei auf historische Quellen berufen.

    Ja, und Erich von Däniken tut das wahrscheinlich auch.
    Vielleicht sollte man die Deutung einfach denen überlassen, die sich damit auskennen. Wenn ich über eine Abschaltautomatik bei einem Dieselmotor diskutiere, mache ich das auch nicht basierend auf den Daten von Historikern.


    Und nein: ich habe die Links zu mittelalterlichen Dürreperioden nicht gelesen, weil das mit dem Thema nichts zu tun hat. Du kannst ja wohl nicht ernsthaft moderne computergestütze Datenerfassung von Milliarden von Wetterdaten, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Meereströmungen, Salzkonzentrationen in den Eismeeren und den Einfluß der großen Golfströme mit nem vergilbten Dokument aus einem mittelalterlichen Kloster vergleichen, wo ein Mönch mal von einer Dürreperiode geschrieben hat und dann ernsthaft einen kausalen Zusammenhang konstruieren?
    Das eine ist Mathematik und Berechnung, das andere pures Rätselraten.


    Es gab im 15. Jhd auch Zeiten massiven Kälteeinbruches in Europa; das hat man jetzt nicht instinktiv mit einem Rückgang der Treibhausgase in Verbindung gebracht, sondern ihn mit echter wissenschaftlicher Arbeit von Glaziologen, Geologen und Vulkanologen mit einem Vulkanausbruch in Indonesien in Zusammenhang gebracht.


    Seit Beginn der Industrialisierung 18XX wurden Milliarden und Abermilliarden an Tonnen von Gasen in die Atmosphäre gepumt, die da nicht hingehören. Wie kann man denn ernsthaft davon ausgehen, daß die KEINEN Einfluß haben sollen? Und warum sucht man verzweifelt nach alternativen Gründen?
    Ist mir ernsthaft zu komplex.....



    Stellt sich die Frage, wer von uns beiden den Alu-Hut auf hat. Warst du nicht derjenige, der lange Zeit behauptete die Amis hätten das WTC selbst gesprengt?

    Ich schreibe es jetzt zum 28. und mit Sicherheit letzten mal: sicherlich haben islamistische Attentäter die Towers und das Pentagon attackiert, ich finde jedoch die LIHOP Theorie nicht allzu abwegig, wonach amerikanische Geheimdienste und das Verteidigungsministerium im Vorfeld davon wußten und absichtlich nichts dagegen unternahmen.
    Kam das jetzt endlich an oder wiederholst Du das im 2 Monatsrythmus wieder und wieder?

  • @Mogges
    Eric von Däniken brauchst du nicht zu bemühen... Aber vielleicht Fragen wir mal Jörg Kachelmann. Den Deutschen bisher als anerkannter Meteorologe bekannt. Genug Fachexpertise für dich? Wenn du oben nochmal nachsiehst, wirst du erkennen, dass ich die Panikmache bezüglich vermeintlicher „Super-Dürren“ und „Weltuntergangsszenarien“ kritisiert und in Frage gestellt habe. Worauf du und Twiggels wieder direkt in euren „Beißreflex“ verfallen seid. Was sagt nun Kachelmann dazu?


    Interview Zitat:
    Wenn man Medien wie Bild, FAZ und “Tagesschau” diese Woche verfolgt hat, steht uns ein weiterer Dürre-Sommer wie im vergangenen Jahr bevor … müssen wir jetzt alle Angst haben?
    Nein, alle diese Meldungen sind frei erfunden.
    Die genannten Medien berufen sich auf den Deutschen Wetterdienst – ist der denn nicht seriös?
    Das ist eine Lüge. Der Deutsche Wetterdienst hat nie behauptet, dass es einen Dürresommer gäbe. Er schrieb nur, dass es einen geben könnte, wenn es nicht regnet, was nicht weiter überrascht. Daraus hat dpa dann einfach mal zugedichtet, dass der DWD vor einem Dürresommer warne. Das wurde dann kurz darauf korrigiert, aber die unbändige Lust der deutschen Medien an klickbarem Horror lässt sich durch eine solche Korrektur nicht mehr aufhalten.“ Ende des Zitats


    Quelle: https://meedia.de/2019/04/26/k…ind-falsch-oder-erfunden/


    P.S. Zu deinen vergilbten Aufzeichnungen im Kloster... Man nimmt natürlich nicht nur eine Aufzeichnung, sondern vergleicht Dutzende aus einem Zeitraum oder Jahr von verschiedenen Orten. Bspw. Stadtchroniken usw. Todeszahlen, Getreidepreise. Und natürlich bekommst du so eine sehr zuverlässige Auskunft darüber, ob bspw. im Jahr 1540 eine extreme Dürre herrschte oder nicht. Nur so kann man bspw. auch ermitteln, dass Agrarkrisen und steigende Brotpreise entscheidende Faktoren waren, beim Ausbruch der Französischen Revolution 1789. Also ja, man kann sehr wohl ernsthaft moderne Wettererfassungsmethoden mit Wetter- und Ernteberichten aus früheren Jahrhunderten vergleichen. Moderne Baumringmessungen oder Arktiseisbohrungen und Bodenbohrungen können das dann übrigens ebenfalls überprüfen Mogges.


    Schade, dass du die Links nicht gelesen hast. Es hätte sehr zu einer sachlichen Diskussion beigetragen. Anstatt dessen diffamierst du meine Beiträge lieber, indem du sie in die Nähe von Verschwörungstheoretikern stellst, wie von Däniken. Schade.

  • Sind bei euch die Medien echt so negativ? Also bei uns in Österreich hört man nichts von einer "Super-Dürre" für diesen Sommer oder dergleichen. Es wird aber in den Medien durchaus klargemacht (wo ich finde, doch recht sachlich), dass die Erderwärmung auf den Menschen zurückgeht und es so auch nicht weiter gehen kann.

  • Ja. Die Medien verbreiten hier leider gerne regelmäßig Panik wegen dem Wetter. Jahrhundertdürre, Jahrtausendhochwasser, Jahrhundertwinter, Jahrhundertflut. Das Wetter darf wahlweise jeweils den kommenden Backofen oder die kommende Eiszeit verkünden und gilt dann als unabweisbarer Beleg für Klimawandel und kurz bevorstehenden Zivilisationsuntergang. Google doch einfach mal, was die Zeitungen in der vergangenen Woche zum Thema Dürre geschrieben haben.


    Beispiel hier mal die ZEIT:
    https://www.zeit.de/gesellscha…-warnen-duerresommer-2019


    Inzwischen kritisieren Meteorologen das übrigens zunehmend. Immerhin, wenige Zeitungen, wie z.B. das Hamburger Abendblatt, scheinen zumindest auch diese Kritik aufzunehmen. In FAZ, Spiegel und Tagesschau liest man davon leider bisher nichts.


    https://www.abendblatt.de/hamb…listisch.html?service=amp


    Immerhin auch die Seite https://www.daswetter.com/nach…heit-deutschland_amp.html beschäftigt sich intensiv mit der fragwürdigen Berichterstattung.


    Die Panik wird dann ja zusätzlich erzeugt, mit völlig willkürlich ausgewählten Dürrebildern aus Spanien usw. die dann aber einfach auf Deutschland angewendet werden. Aussage immer: Wir stehen kurz vor der Jahrhundertkatastrophe. Bekommt Panik. Schütz euch. Kauft unsere Zeitung.

  • Beispiel hier mal die ZEIT:
    zeit.de/gesellschaft/zeitgesch…-warnen-duerresommer-2019

    Was ist denn daran Panikmache?
    Ist meines Erachtens nach ein völlig wertfreier Artikel mit Warnungen an die Bürger hinsichtlich erhöhter Waldbrandgefahr.
    Letztes Jahr sind dutzende an Bauern pleite gegangen, die wirtschaftlichen Schäden gingen in die zig Milliarden. Falls sich das dieses Jahr wiederholen sollte, können die nächsten tausend Bauern einpacken.
    Insofern verstehe ich Deine Kritik am Stil nicht, sorry.


    Das Bild zeigt übrigens eine vertrocknete Maispflanze; aber vielleicht stand die ja auch Spanien.....wir werden es nie erfahren.

  • Ich muss gestehen, ich finde den Artikel auch nicht drastisch. Die Erderwärmung macht sich nun mal bemerkbar und die Sommer werden heißer (—> als Dürre bezeichnet).


    Und das stimmt soweit ja alles was drinnen ist, aber eine Panikmache sehe ich da jetzt nicht - weder ist da vom Weltuntergang die Rede noch sonst was. Ich finde es ja gut, dass die Menschen endlich die Auswirkungen merken: klar, das ist zunächst scheiße, aber erst wenn die Veränderungen den Alltag in Europa auch beeinflussen (damit meine ich die allgemeine Bevölkerung), erst dann wird auch die Politik härter durchgreifen, weil dann auch der Ruf nach einer richtigen Änderung kommt.

  • Meine Güte, stellt euch doch nicht so einfältig. Es ging doch nicht um diesen speziellen Artikel. Das war EIN Beispiel für Dutzende solcher Artikel in Bild, Stern, Spiegel, Tagesschau usw...


    Und was denn für Auswirkungen? Die des Klimawandels. Es steht ja noch nichtmal fest, ob es überhaupt zu einem Dürresommer kommt. Und selbst wenn, dann wäre auch das noch im Bereich NORMALER Schwankungen. Das direkt mit dem Klimawandel in Verbindung zu setzen ist populistischer Schwachsinn und Angstmacherei.


    Nachdem Mogges mit keinem Wort auf Kachelmann usw. eingegangen ist, wird mir das jetzt hier auch zu albern. Bin raus aus der Diskussion.

  • Vielleicht sollte man die Deutung einfach denen überlassen, die sich damit auskennen. Wenn ich über eine Abschaltautomatik bei einem Dieselmotor diskutiere, mache ich das auch nicht basierend auf den Daten von Historikern.

    Wenn deine Automatik aber aus dem 8. Jahrhundert v.Chr. stammt und die Anleitung auf Aramäisch geschrieben ist, würde ich das aber tun, denn diese Sprache verstehe ich nicht.


    Und darum geht es nun mal, wenn wir von den Klimaverhältnissen in der Vergangenheit sprechen, denn die modernen Aufzeichnungen gehen nicht weit genug zurück.

  • Klimaverhältnisse und -änderungen sind dermaßen komplex, da kommen manchmal schon moderne Recher an die Grenzen.
    Wie soll man denn da aus einem 500 Jahre alten Dokument einen Zusammenhang zwischen einem klösterlichen Schriftstück und einer Dürreperiode basierend auf natürlichen Begebenheiten, die sich mit heute vergleichen lassen ( denn darum ging es dorch ) herstellen?
    Jeder moderne Wissenschaftler läßt natürlich auch statistische Schwankungen in eine Vorhersage miteinfliessen; warum sollte man das beim mittelalterlichen Klima nicht tun? Welchen Grund sollte ein moderner Meteorologe haben, natürliche Schwankungen aus der Rechnung herauszuhalten und das 16. Jhd. und das 21. Jhd. getrennt voneinander betrachten?
    Eben...es gibt keinen.


    Es streitet ja auch niemand ab, daß es schon immer Dürreperioden gegeben hat, darum geht´s ja auch gar nicht.

  • Wie soll man denn da aus einem 500 Jahre alten Dokument einen Zusammenhang zwischen einem klösterlichen Schriftstück und einer Dürreperiode basierend auf natürlichen Begebenheiten, die sich mit heute vergleichen lassen ( denn darum ging es dorch ) herstellen?

    Weil man nicht nur ein Dokument nimmt, sondern zahlreiche. Dazu kommen dann noch Stadtchroniken, Handelsberichte, Getreidepreise usw. usf.. Die Menschen haben damals fast ausschließlich Landwirtschaft betrieben. Für die waren Ereignisse wie eine 11 monatige Phase ohne nennenswerten Regen in Mitteleuropa eine existenzielle Bedrohung. Die Städte, welche an Flüssen gelegen haben, haben daher bei besonders ausgeprägten Dürren und Phasen von Trockenheit in die ausgetrockneten Flussbette sogenannte Hungersteine mit eingemeißelten Jahreszahlen gelegt, die anzeigen, in welchen Jahren das Flussbett dort frei lag. Als Warnung für die Generationen danach, wenn sie diese Steine wieder zu Gesicht bekommt, weil der Fluss wieder so austrocknet. Zudem gab es auch damals schon Waldbrände usw.. Außerdem werden diese Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen historischer Aufzeichnungen mit Hilfe heutiger wissenschaftlicher Methoden auf anderen Gebieten überprüft. Man untersucht dazu in diesem Fall u.a. Wachstumsringe von Bäumen oder benutzt Bohrkernuntersuchungen von Bodenschichten (Pollen- und Gräser in einem bestimmten Zeitraum usw. usf). Wenn diese Untersuchungen dann die schriftlichen Aufzeichnungen bestätigen, kann man sehr zuverlässig extreme Wetter- und Klimaereignisse auch aus vorwissenschaftlichen Zeiten belegen und zeitlich eingrenzen. Und wenn dann dabei herauskommt, wie im aktuellen Fall unserer heutigen "Dürre", dass es über die Jahrhunderte schon immer wieder auch in Mitteleuropa und Nordeuropa extreme Dürren und Ernteausfälle mit katastrophalen Folgen gab, dann stellt das die aktuellen Hypothesen der Medien, es handele sich bei der aktuellen möglicherweise entstehenden Dürre um ein einzigartiges Ereignis, dass einzig und allein dem Klimawandel zurückzuführen sei, schlichtweg um eine unwissenschaftliche Falschbehauptung. Die in diesem Fall dazu dienen soll, die Verkaufszahlen der Zeitungen zu erhöhen und nebenbei das politische Klima mit prägt.

  • Aha, und wenn die „Belastung“ sofort „entlastet“ wird, wo ist dann der Gewinn fürs Klima? Bisschen konkreter wäre mal nett. WIE?! P.S. Antwort dann bitte im Klimathread.

    Über Wegfall der Ökosteuer auf Strom z.b.


    ODer über höhere Steuerfreibeträge


    Oder über stärker subventionierte Öffiteckets


    Oder über höheres Wohngeld


    ODer, Oder, Oder


    Der GEwinn für dei Umwelt liegt darin, dass durch die einigermaßen reale Bepreisung der Umweltverschmutzung dorch Konsum die Menschen über den Geldbeuel dazu gebracht werden eher umweltfreundliche Alternativen zu wählen um am Ende dann nicht weniger, sondern ein Mehr an Lebensqualität zu haben bei insgesamt geringeren Co2 Ausstoß.

  • Und? Fahren wir heute alle mit Bus und Bahn?

    Na klar. Ich fahre täglich mit einer Phantombuslinie in die Arbeit. Die Busverbindungen auf dem Land sind ja so toll, fast so wie die Ladestation in den Phantomgaragen ebenfalls. ;) :P
    Ich kann es gar nicht erwarten, bis alle mehr Steuern für diese Unumgänglichkeiten bezahlen.

    ___ ___ ___ ___ ___

    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Auch an Hades die Frage:


    Was nützt es denn dem Klima, wenn du eine CO2-Steuer erhebst, um dann gleich die Pendler wieder zu entlasten?


    Die SUV-Fahrer in den Großstädten haben sich offenbar nicht durch die hohen Benzin- und Kaufpreise vom Kauf abhalten lassen, genauso wenig wie die Sportwagenbesitzer. Warum glaubst du, dass das durch eine Steuer besser würde?

  • Auch an Hades die Frage:


    Was nützt es denn dem Klima, wenn du eine CO2-Steuer erhebst, um dann gleich die Pendler wieder zu entlasten?


    Die SUV-Fahrer in den Großstädten haben sich offenbar nicht durch die hohen Benzin- und Kaufpreise vom Kauf abhalten lassen, genauso wenig wie die Sportwagenbesitzer. Warum glaubst du, dass das durch eine Steuer besser würde?

    War ein spontaner Schuss und macht nicht viel Sinn. Bin gerade auf dem Sprung zum Einkaufen, daher gibt es Gedankenauszüge später.

  • Was nützt es denn dem Klima, wenn du eine CO2-Steuer erhebst, um dann gleich die Pendler wieder zu entlasten?

    Die Umverteilung im Modalsplit über die CO2 Steuer ist hier das Stichwort.


    Mit dem Einnahmen der SUVS Fahrradwege, Schienen und Buslinen bauen/einrichten/subventionieren führt natürlich zu einem vermehrten Umstieg., als wenn das nciht gemacht worden wäre.



    Das sind simpelste Zusammenhänge.



    Aber klar. Der Penderl mit 4000 Brutto der mit dem Auto 100 km am Tag pendelt und auf keinen Fall auf Bahn umsteigen/will/kann wird mehr belastet werden.
    Wer hätte das gedacht.
    Bzw. Mehrbelastung ist eigentlich eine Verzerrung der Tatsachen. Er bezahlt endlich mal etwas fairer für die Belastung die er der Allgemeinheit zufügt.


    Bzw. selbst das könnte man über eine Anhebung der Pendlerpauschale abfedern wenn man denn unbedingt will.....

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