Dann habe ich euch falsch verstanden.
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Theoretisch wäre es möglich alle anständig zu ernähren (aktuell, nicht unbedingt in 100 Jahren wenn das Klima die Erde zerfickt hat).
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Zitat von Twiggels
Dafür gibt es zu viele Möglichkefiten Nahrung zu produzieren.
Letztendllich kann man auch Energie einfach direkt in Nahrung umsetzen, z.b. über Sonnenkollekltoren in der Sahara.Achso, wusste gar nicht, dass ich den Strom aus Solarzellen essen kann.
Erklär mal bitte wie du das meinst.
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Immerhin, CO2-neutrales Fliegen ist möglich. Das sind die Lösungen, die mir für die Zukunft vorschweben. Technische Lösungen. Flugzeuge fliegen mit Bio-Kerosin aus Algen, die das CO2 welches beim Verbrennen entsteht vorher durch ihr Wachstum aus der Atmosphäre geholt haben. Geht schon jetzt einwandfrei. Lufthansa hat es getestet. Leider ist die Herstellung noch zu teuer.
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Achso, wusste gar nicht, dass ich den Strom aus Solarzellen essen kann.
Hallo.
Replikator!Aber mal im Ernst.
Wenn das Problem die Fläche ist:
Man baue mehrstöckige Gewächshäuser.
Das einstige was du dazu schlussendlich brauchst, neben Dingen die im Überfluss als Rohstoffe vorhanden sind, ist Energie.
Sei es als künstliche Sonne, als Treibmittel des Erdtransports, oder als Mittel zur Betonherstellung.z.b.:http://www.goettinger-tageblat…tical-Farming-im-Hochhaus
Wenn das Problem Wasser ist:
Man entsalze Salzwasser.
Das einzige was du dazu brauchst ist schlussendlich Energie.
Mit genug Energie könnte man so theoretisch die Sahara zu einem großen Feld machen.Andere Ansätze wie In Vitro Fleisch brauchen vor alllen auch eins zur Herstellung: Energie.
...etc.Mit Energie und dem entsprechenden Know How ist ein Nahrungsproblem für fast eine beliebig große Menge Menschen zu lösen imo-. Die einzige Frage die sich stellt ist. Wie teuer wird es sein und wie wird sich die Verteilung dieser Nahrung regeln.
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Mit Energie und dem entsprechenden Know How ist ein Nahrungsproblem für fast eine beliebig große Menge Menschen zu lösen imo-. Die einzige Frage die sich stellt ist. Wie teuer wird es sein und wie wird sich die Verteilung dieser Nahrung regeln.
Im Grunde hast du Recht. Spielt Energie keine Rolle, ist alles machbar. Die Umwälzung des gesamten Ökosystems, also bei deinem Beispiel die Wüste in ein mehrstöckiges Gewächshaus zu verwandeln, entspricht allerdings nicht meiner Auffassung von Verantwortung gegenüber der Natur.
Deswegen sehe ich in der Überbevölkerung des Planeten schon ein Problem und halte Geburtenkontrolle für sehr wichtig, auch wenn die Mehrheit hier das nicht so sehen mag.
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Was schadet ein Gewächshaus in der Wüste der Wüste?
Geburtenkontrolle ist so ne Sache, wir bekommen selbst zuwenig Kinder und von anderen wollen wir nicht dass sie zu viele Kinder bekommen. Das eigentlich ist schizophren.
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Deswegen sehe ich in der Überbevölkerung des Planeten schon ein Problem und halte Geburtenkontrolle für sehr wichtig, auch wenn die Mehrheit hier das nicht so sehen mag.
Jap.
Im Grunde.
Je weniger Menschen. Desto besser.Wer übrigens ein entsprechendes bockschweres Spiel spielen will, in dneen die verschiedenen Mechanismen wie man den Kimawandel in Griff bekommen kann einigermaßen realistisch simuliert werden und als Aktionen zur Auswahl stehen solllte mal "Fate of the World" ausprobieren.
https://store.steampowered.com…te_of_the_World/?l=german
Da gibt es auch sehr radikale Mittel die Menge der Menschen zu begrenzen *hust
Geburtenkontrolle ist so ne Sache, wir bekommen selbst zuwenig Kinder und von anderen wollen wir nicht dass sie zu viele Kinder bekommen. Das eigentlich ist schizophren.
Zu wenig Kinder?
Das ist immer eine Frage des Blickwinkels und der Zielsetzung was zu viel und was zu wenig ist. -
Die aktuelle deutsche Politik hätte gerne mehr deutsche Kinder.
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Was schadet ein Gewächshaus in der Wüste der Wüste?
Geburtenkontrolle ist so ne Sache, wir bekommen selbst zuwenig Kinder und von anderen wollen wir nicht dass sie zu viele Kinder bekommen. Das eigentlich ist schizophren.
Was sich durch den Nationalimus begründen läßt. Wenn die Globalisierung eben nicht nur für den Kapitalismus, sondern auch für die Freizügigkeit zählen würde, dann wäre es dem Sepp aus Garmisch oder der Hilde aus Berlin auch egal wieviele Menschen aus Syrien hier jährlich ankommen.
Die aktuelle deutsche Politik hätte gerne mehr deutsche Kinder.
Ja da wissen wir ja beide woran das liegt, dass es eben nicht genug Geburten gibt. Ich kann nicht eine familienunfreundliche (bzw. teilweise schon -feindliche) Sozialpolitik betreiben und mich dann wundern das es immer mehr kinderlose Paare gibt. Und "familienfreundlich" bedeutet eben nicht nur genug Kita-Plätze bereit zu stellen, sondern auch anständige Löhne z.B. in der Pflege zu zahlen. Für die Politik dann Stichwort "Mindestlohn". Dann können sich auch Eltern mit einer Teilzeitbeschäftigung wieder Kinder leisten.
Aber nein....man wundert sich lieber völlig realitätsfern von der wirklichen Lage.
...passt jetzt nicht so zum Klimathema.
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Mögliche technische Lösungen
- Export von fruchtbarem Mutterboden nach SibirienDa gibt es z.B. Prognosen, die besagen, das bei Fortdauern der koventionellen Landwirtschaft, die entsprechenden Bodenschichten auch in Europa nur für 60 bis 100 weitere Ernten reichen (gibt eine Berechnung für UK - kann morgen mal die Angaben dafür raussuchen).
Das Problem ist, dass man bei der koventionellen Bodenbearbeitung mit Pflug entweder zu tief pflügt oder bei der pfluglosen Landwirtschaft mit Herbiziden und Co. zu viel der Mikroorganismen im Boden zerstört.Die Alternativen dazu wären kleinräumigere, landschaftsangepasstere Felder, längere Fruchtwechselzyklen, Untersaaten in reguläre Anbausorten etc. pp. und ein gezielter Humusaufbau.
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Europa hat eine Überproduktion an Nahrungsmitteln, also nur für uns alleine, könnten wir ohne Probleme auf eine schonende Landwirtschaft umsteigen.
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Nicht ganz sicher, wo es zu 100% hinpasst:
Die RWTH hat eine Fassade entwickelt, die die NOX der Luft rausfiltern und in ungefährliches NO3 umwandelt. So können an betroffenen Orten die Abgase rausgefiltert werden und die Belastung gesenkt werden. Zusätzlich kann so an der Fassade eine Begrünung stattfinden und CO2 umwandeln und den Aufheizeffekt in der Stadt senken. Und schlecht aussehen tut es auch nicht.
Die Stadt Aachen überlegt auch schon, das am Bushof auszuprobieren zu bauen. Und schick aussehen tut es auch noch.
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Besagter Bericht über die Abnahme und Verschlechterung fruchtbarer Böden.
Galt vom Befund her doch weltweit, nicht nur auf UK beschränkt.
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Wegen der wachsenden Weltbevölkerung können die Tierbestände in Deutschland nicht reduziert werden - Kappa
Quelle: Regierungspressekonferenz vom 22.08.2018
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Ich packs mal hier rein: Ein wirklich sehr informativer und gut geschriebener Artikel zu den Ewigkeitskosten des Steinkohlebergbaus in Deutschland. (Ca. 220 Millionen Euro pro Jahr ad infinitum oder aber bis zum Ende der Menschlichen Besiedlung des Ruhr- und anderer Bergbaugebiete Deutschlands)
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Ich glaube die Ösis haben den einzigen Weg gefunden wie man E-Autos für Käufer wirklich attraktiver machen kann, insbesondere bei deutschen Autofahrern wäre dies glaube ich ein unschlagbares Kaufargument.
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Die Idee an sich ist gut, nur fahren die meisten E-Autos noch keine Geschwindigkeiten, die ausreichend wäre, um so eine ähnliche Umsetzung auf deutschen Autobahnen planen zu können.
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Konkret geht es hierbei um Gebiete in denen aufgrund von Feinstaubbelastung die Autobahn-Geschwindigkeit auf 100kmh begrenzt ist, E-Fahrzeuge dürfen dort dann die ansonsten auf österreichischen Autobahnen üblichen 130kmh fahren.
Das Bisher in Europa meistverkaufte E-Auto, der Renault ZOE schafft 135kmh, ist aber auch ein Kleinwagen.
Der BMW i3 und der VW e-golf schaffen 150
Das 2017 meist-produzierte E-Auto, die S Serie von Tesla schafft 250kmh.Allgemein ist die Geschwindigkeit bei Elektrofahrzeugen das geringste Problem, Elektromotoren zu bauen die ein Auto mit guter Beschleunigung in den Bereich jenseits der 200kmh bringen ist keine Herausforderung. Die Herausforderung ist es, genügend Batteriekapazität zur Verfügung zu stellen, um damit längere Strecken zurücklegen zu können, wobei es hier zum Glück langsam aber stetig nach oben geht.
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Eigenheimbesitzer wird sich sicher auch nicht einfach mal ne neue Heizanlage für zigtausende Euro einbauen oder ne Komplettdämmung für zehntausende Euro ans Haus klatschen.
Im Gegenteil: Bitte nicht! Die Erhöhung der Miete kann sich doch dann keiner leisten. Dann lieber frösteln im Altbau.
Und eben auch häufig NAchtspeicher in Mietwohnungskomplexen.
Nachtspeicher + Ökostrom = Keine Erhöhung der Kosten.Und das macht der Vermieter dann einfach so aus Liebe zur Natur? Wie will er dann eine Refinanzierung durch die Miete argumentieren? Klar...die Anschaffungskosten - dann wären wir aber wieder bei dem Punkt darüber...bitte nicht!
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