Da der Firefox mit der Zeit spürbar langsamer wurde, habe ich ihn nach gefühlt 15 Jahre treu durch Vivaldi ablösen lassen. Bin mit Vivaldi seit mehreren Monaten sehr zufrieden und man merkt direkt den Unterschied.
Browser
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Danke. Bin auch immer noch ein treuer/fauler Firefoxanhänger. Vivaldi kenne Ich gar nicht. Gucke ich mir mal an.
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Vivaldi ist quasi der geistige Nachfolger von Opera, bietet ein gutes Gesamtpaket. In Sachen Geschwindigkeit haben die anderen Browser Firefox tatsächlich abgehängt, deshalb gibt es in der Richtung verstärkt Anstrengungen. Durch die lieb gewonnenen Add-ons kann ich auf jeden Fall nicht auf Firefox verzichten
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Opera gibt doch auch noch, oder?
Ich nutze ihn jedenfalls noch. -
Ja ist richtig, nach einem Wechsel der Engine ist jedoch der Funktionsumfang ziemlich zurück gegangen, daher hat einer der Mitbegründer von Opera mit Vivaldi ein eigenes Browser-Projekt gestartet, welches wieder mehr in die Richtung des ursprünglichen Operas gehen sollte.
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Soweit ich weiß ist aber der Vivaldi Browser mit der Chrome-Engine unterwegs, das war Opera aber nie oder?
Habe mir auch mal den Edge von MS angeschaut, der ist auch ganz flott unterwegs aber dem fehlen komplett die wichtigsten Add-ons.
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Ne, Opera verwendet seit 3 Jahren oder so Chromium, die Umstellung der Engine war glaube ich auch der Zeitpunkt ab dem so viel weggefallen ist. Keine Ahnung ob man dahingehend inzwischen ein paar Schritte zurück gegangen ist, vielleicht kann ein Opera-Nutzer dazu mehr sagen. Bei Edge ist ganz gut, dass Microsoft einen Neustart gewagt hat, hätte man von Anfang an Add-ons angeboten und die nicht auf die lange Bank geschoben, wäre die Verbreitung vielleicht auch größer.
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https://www.mozilla.org/en-US/firefox/
Firefox Quantum ist jetzt raus.
Doppelt so schnell wie vorher.
30% weniger Ressourcenverbrauch als Chrome.
Weeeeee.
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Wow. Es ist ein Browser. :Huh:
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Wow. Es ist ein Browser. :Huh:
Richtig erkannt. Da war das Staatsexamen ja eine gute Investition.
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Chrome ist tatsächlich ein Ressourcenfresser. Als ich damals von Firefox umgestiegen bin war für mich vor allem die Bedienungsfreundlichkeit entscheidend und die war (Stand damals) bei Chrome einfach deutlich besser. Kann heute natürlich anders sein.
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Als Ressourcenfresser würde ich Chrome wirklich nicht bezeichnen, da wurde von Anfang an wesentlich mehr wert auf effiziente Programmierung gelegt als bei Firefox, bei dem es Anfangs viel Wildwuchs gab.
Ich hab die neue FF Version seit gestern Abend installiert und bin überhaupt nicht zufrieden. Ja, für sich genommen ist die neue Browser-Version super, wenn man nur nen Browser will, dann kann man es so nutzen. Aber es fühlt sich jetzt viel mehr wie Chrome an und die reine Geschwindigkeit war noch nie der Grund sich Firefox zu installieren, sondern die vielen Add-ons. Damit nimmt man sich irgendwie ein Alleinstellungsmerkmal. Viele Add-ons fallen durch die reine Umstellung auf Webkit jetzt aber komplett weg und werden auch nicht wieder kommen, sei es weil die Entwickler den Aufwand scheuen das Add-on komplett neu zu schreiben oder sei es, weil mit Webkit (noch?) nicht die selben Sachen möglich sind, weil die entsprechenden APIs fehlen. Ich hoffe es gibt von Firefox 56 dann noch einen ESR-Release
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Als Ressourcenfresser würde ich Chrome wirklich nicht bezeichnen
Also bei mir sind neben dem Hauptprozess immer noch eine ganze Reihe Chrome-Hintergrundprozesse am Laufen die insgesamt mehrere hundert MB Arbeitsspeicher verbrauchen. -
Ist aber gewollt. Bei Chrome läuft jeder Tab in einem eigenen Prozess. Dadurch kann eine Website nie den ganzen Browser abschießen.
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Der neue Firefox kotzt mich ja gerade nur an.
Meine Frau hat ne Geschwindigkeit eines 28k Modems mit dem, einschließlich der Nichtmöglichkeit auf das interne Firefoxmenü zuzugreifen, ich kann, gerade installiert, nichts mehr außerhalb von Firefox anklicken, wenn der einmal geöffnet ist.
Runter mit dem Scheiß!
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Von welchem Firefox sprichst du ? Ich habe nämlich keine Probleme mit meinem.
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Naja von dem dicken Update dass es gab und das von Mder oben so gelobt wurde.
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Ich kann Safari empfehlen. Nutze ich seit 5 Jahren. Null Probleme.
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Wenn man keine Add-ons braucht und nicht unbedingt Kompatibilität zu älteren oder nicht standardisierten Umsetzungen möchte, dann ist Safari sicher gut. Chrome ist an sich auch sehr gut, schnell dabei alte Zöpfe abzuschneiden und gute Architektur, dazu Add-ons.
Mir persönlich ist es aber lieber keinen Browser zu nutzen der an einem der großen Software-Riesen hängt, also weder IE/Edge, Safari noch Chrome. Bleiben im Grunde noch FF und Opera. Die Die Mozilla Foundation ist mir da aber am sympatischsten und ich liebe die Erweiterbarkeit
Twiggels: Beim Update ausgewählt, dass Firefox die alten Daten bereinigen soll?
EDIT: Beiträge aus den News verschoben.
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Falls ihr Chrome nutzt:
Gibt scheinbar eine gravierende Sicherheitslücke:
Chrome: Google schließt bereits genutzte Sicherheitslücke - ComputerBase
Manuelles Update wird dringend empfohlen!
Edge ist wohl auch betroffen, da er auf Chrome basiert.
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