Also, ich fand eigentlich eher, dass es durch die Schnellreisefunktion fast schon zu wenige Laufwege gab. Das hat manchmal ein wenig Atmosphäre gekostet, wenn man von Megaton nach Rivet City in zwei Stunden gewarpt ist. Und die Laufwege zu unbekannten Orten habe ich hin und wieder sogar genossen, denn dabei findet man in dem Spiel ziemlich oft andere interessante Dinge.
Fallout 3
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Ja, stimmt schon.
Aber vorallem in Downtown war mir die Levelbegrenzung zu stark, so dass man beim Laufen nicht wirklich viel erkunden konnte. -
Ich habs auch seit einigen Wochen nicht mehr gespielt, aber es wird sich sicher ähnlich verhalten wie bei Oblivion. Da habe ich manchmal mehrere Monate nicht gespielt aber irgendwann packte es einem doch wieder.
Zur zeit bin ich in Paradise Falls, dort wo man die Sklaven festhält, oder besser fest hielt.... ( hab die ganze Stadt ausgelöscht da man mich nicht reinlassen wollte... )
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Zitat
Da habe ich manchmal mehrere Monate nicht gespielt aber irgendwann packte es einem doch wieder.
Das kenne ich von The Witcher.
Aber immer wenn ich es wieder anfange, komme ich bei der Story nicht mehr mit und starte neu. Den Prolog und das erste Kapitel habe ich inzwischen dreimal hinter mir. -
LoL so geht es mir auch immer. Wen man es wieder auspakt wird von vorne angefangen.
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Wobei die Story in Fallout3 doch eher lahm ist.
Da ist Oblivion mit seinen ganzen Mods weitaus besser, nur leider funktioniert dieser OWC-Mod bei mir nicht und so fehlt mir jeder Reiz, das Spiel ein viertes Mal auszupacken. -
Von vorne beginnen kam für mich nie in Frage. Ich hab Oblivion mehr als 2 Jahre mit dem gleichen Charackter gespielt.... ( und ich war dennoch nicht durch, nicht mal die HQ war beendet ) War auch kein wunder denn ich nutzte, wie auch bei Fallout 3, nicht einmal die Schnellreisefunktion - ist mir einfach zu blöd. Lieber renne ich querfeld ein und mache alles nieder was sich mir in den Wegstellt, als innerhalb von 10 Sekunden von Bruma nach Leyawjjn zu gelangen. ( ich bekomme grad lust auf Obli ) Oblivion fand ich persönlich von der Atmosphäre her stimmiger und vorallem langatmiger als Fallout 3. Irgendwas stimmt mit F3 nicht, da geben ich vielen Recht, auch wenn ich selbst nicht 100%ig sagen kann woran es letztlich liegt.
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Es ist die Atmosphäre die fehlt.
Ich bin einer der menschen die STALKER sein eigen nenen dürfen und im vergleich bietet mir STALker eine so dichte Atmosphäre wie es kein anderes Spiel bisher tat. Fallout ist meiner meinung nach viel zu wenig Endzeit.
Edit: Das liegt meiner Meinung nach hauptsächlich daran das es zu leicht ist.
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Ich weiß auch nicht warum, mir fehlte sogar die Motivation die Umgebung zu Erkunden nachdem ich einmal die Hauptquests relativ schnell abgeschlossen hatte, fand ich sehr schade.
@ Red
Ich kenn nix besseres als Stalker was Atmosphäre angeht, einfach genial
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Stalker scheint mir von den Berichten her zu actionlastig, ich mag gemütlichere Kämpfe à la Bethesda oder Kotor, deshalb hab ich Bioshock (für 10€ erworben) nicht lang gespielt - der erste Einleitungskampf ging mir viel zu hastig vonstatten.
Fallout3 mag zwar eine freie Welt bieten, ist mir aber dennoch zu eingeengt. Zwei bewohnbare Häuser wobei ich je nur eine einzige bewohnen kann und die bessere Hütte nur bekomme, wenn ich ultraböse bin. Zudem fehlt mir einfach der Sammeltrieb, in Oblivion hab ich immer jeden Schmuck aufgekauft/gestohlen und alles in eine Hütte abgelegt - ich mag diese Schatzkammern. In Fallout3 gibts ja nichts an Edelmetallen.
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Stalker war super. Allerdings habe ich auch das irgendwann beendet. Vor allem wegen der teils extrem langen Laufwege und der seltenen Vertonung der Texte.
Ich mag es einfach nicht, Texte im Spiel durchlesen zu müssen. Da geht die ganze Athmosphäre flöten.
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Ich kenn nix besseres als Stalker was Atmosphäre angeht, einfach genial
Stimmt, das hat eine ziemlich Atmossphäre. Den ersten Kartenabschnitt fand ich noch etwas lahm, aber wenn du dann in die nächsten Bereiche vorstößt und die ersten unterirdischen Bereiche mit Mutanten etc. vorkommen, legt sich das recht schnell.
Gefiel mir persönlich besser als Fallout 3 - aber nicht primär wegen der Atmossphäre sondern wegen des Kampfmodells (Ego-Shooter Ansicht und ausgerechnete Schussergebnisse mag ich überhaupt nicht) und des Inventars/Interface.
Ich bin bei Fallout zu sehr an die isometrische Ansicht gewohnt -
Da Raimund P (Ex-Oblivion Modder) zu Fallout gewechselt ist habe ich mir jetzt die deutsche Uncut bestellt. Scheint ja ein nettes Spiel zu sein.
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Habt ihr eigentlich auch mal die böse Variante gespielt? Ich schaffe das einfach nicht durchzuhalten. Die Antworten sind immer so fies und gemein und passen garnicht zu mir. Lohnt sich das denn spielerisch? Ich finde es hat fast nur Nachteile. Bei der Explosion von Megaton verliert man eine Menge aufträge. Tenpenny-Tower ist zwar schöner, aber die Leute sind "Rassisten" und er liegt weit ab. Nach der Explosion ist das Megaton-Gebiet dauerhaft vernebelt. Auch das finde ich nicht schön. Außerdem kriegt man die Puppe aus Megaton nicht mehr. Was passiert denn mal positives? Ich meine, das stört mich auch am Ende. Wenn man sich für das Virus entscheidet, hat das keinen Einfluss auf die Broken Steel Inhalte. Dort wird so getan als hätte man sich für den guten Weg entschieden... Irgendwie finde ich, ist die böse Variante bei F3 nicht ganz ausgereift. Wie seht ihr das?
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Generell spiele ich eigentlich immer den guten Buben, in allen Spielen (Mass Effect 1/2, Dragon Age, Gothic, Divinity 2, Oblivion etc. pp.).
Aber seit neustem wähle ich auch mal den bösen Weg (Fallout 3 und New Vegas) und ich muss sagen, neben der Tatsache das es mal ne Abwechslung ist und Spaß macht, einige Quests weitaus einfacher zu lösen sind.
Fallout 3 ist schon etwas her, aber in New Vegas lassen sich viele Aufträge einfacher lösen, wenn man betreffende Personen einfach über den Haufen schießt, anstatt 500 Kronkorken abzudrücken. (Wobei ein hohes Talent bei Sprache/Feilschen oft Wunder wirkt, da man bei fast jedem Quest solche Optionen geboten bekommt).Ich empfehle dir, mal einfach den bösen Weg auszuprobieren, dieser Weg entspricht zwar auch nicht meiner eigentlich Wahl oder wie ich mich als diese Person in dieser Situation verhalten würde, aber es ist eben auch ein Rollenspiel, deswegen überlege ich mir bei so gut ausgereiften und ausgearbeiteten Rollenspielen wie New Vegas vorher schon, was für einen Charakter ich spielen möchte in dieser Welt.
Bei New Vegas zum Beispiel habe ich mir einen Charakter gemacht, der knapp schon 40 bis 50 ist, ne Halbglatze hat und nen Abenteurerbart und Probleme eher direkt angeht. -
Ich empfehle dir, mal einfach den bösen Weg auszuprobieren, dieser Weg entspricht zwar auch nicht meiner eigentlich Wahl oder wie ich mich als diese Person in dieser Situation verhalten würde,
deswegen überlege ich mir bei so gut ausgereiften und ausgearbeiteten Rollenspielen wie New Vegas vorher schon, was für einen Charakter ich spielen möchte in dieser Welt.
Ich nehme mir auch öfter mal den bösen Weg vor, ich halte es bei den ganzen Spielen irgendwien nur nie durch. Ich bekomme immer ein regelrecht schlechtes Gewissen wenn ich was sehr böses tue.
Ja ich weiß, ich bin ein Weichei.
Das einzige Spiel, wo es mir Spaß gemacht hat, "böse" zu sein, war Dungeon Keeper.Zu Fallout 3. Mir erschien es so, dass du wenn du böse bist einfach weniger Reden7weniger Rätsel lösen musst und mehr schießen musst. Kommt sicherlich einigen entgegen.
Kommt sicherlich einigen entgegen. -
Zitat
Zu Fallout 3. Mir erschien es so, dass du wenn du böse bist einfach weniger Reden7weniger Rätsel lösen musst und mehr schießen musst. Kommt sicherlich einigen entgegen.
Kommt sicherlich einigen entgegen.Warum wiederholst du das zweimal?
Ist einfach mal was erfrischend anderes, anstatt stundenlang durch irgendeine Höhle zu kriechen, dann durch einen Industriekomplex schleichen um irgendeinen Computer zu hacken und dann nochmal den ganzen Weg zurück zu gehen, ODER einfach die Doppelläufige Schrottflinte ziehen und das Problem in 2 sek. zu lösenWobei ich es voralldingen in Mass Effect deutlich besser fand, immer den rein guten Weg zu wählen.
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Warum wiederholst du das zweimal?
Schaue mir gerade die letzte Folge von How I met your mother an, und war daher abgelenkt, die ich mir natürlcih legal bei CBS anschaue. (mit schüchternen Blick auf Twilight)
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Ich nehme mir auch öfter mal den bösen Weg vor, ich halte es bei den ganzen Spielen irgendwien nur nie durch. Ich bekomme immer ein regelrecht schlechtes Gewissen wenn ich was sehr böses tue.
Ja ich weiß, ich bin ein Weichei.
Genauso geht es mir auch. Außerdem finde ich, passt bei Fallout 3 doch auch irgendwie die Story nicht so recht zu einem bösen Weg oder?Ist einfach mal was erfrischend anderes, anstatt stundenlang durch irgendeine Höhle zu kriechen, dann durch einen Industriekomplex schleichen um irgendeinen Computer zu hacken und dann nochmal den ganzen Weg zurück zu gehen, ODER einfach die Doppelläufige Schrottflinte ziehen und das Problem in 2 sek. zu lösen
Aber wird es dadurch nicht langweilig? Immer umballern und hopp? -
Nein, einfach abknallen war nur ein Beispiel für die Möglichkeit Böse Entscheidungen zu treffen.
Die einzige, die mir auch spontan eingefallen ist, aber im Spiel selbst (bezogen auf New Vegas, an 3 errinere ich mich gar nicht mehr so genau), hat man dazu eher seltener die Möglichkeit diesen einfachen Weg zu gehen.
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