Da die Debatte vor allem in den USA wieder mal aufkeimt:
Haltet Euch fest: Es gibt keinen wissenschaftlich belegten Zusammenhang zwischen Gewaltspielen und realer Gewalt.
Kurzfristige aggressive/gewalttätige Gedanken können durch Frustration in einem Spiel ausgelöst werden, allerdings muss das Spiel dafür keine Gewalt enthalten, sondern muss einfach nur die Möglichkeit bieten Frustration auszulösen (was eigentlich bei jedem Spiel geht). Zudem neigen vor allem Spieler mit entsprechendem sozialen Umfeld (beispielsweise Gewalt in der Familie) eher zu solchen aggressiven/gewalttätigen Gedanken. Dieser letzte Punkt wurde dann übrigens auch wissenschaftlich belegt.
Da wir kürzlich auch das Thema Pornos vs. Vergewaltigung hatten. Ich denke da ließe sich ähnliches herausfinden. Es kommt in erster Linie auf das soziale Umfeld an!