• In dem Zusammenhang gelesen: die Spiele, die gestern begonnen haben, sind die teuersten aller Zeiten, so teuer wie alle vorhergehenden zusammen. Sie kosten 50 Mrd Dollar, wovon alleine 38 Mrd Ausgaben für Korruption sind!
    Muß man sich mal reinziehen..... :mampf:
    Wenn man sich nun vorstellt, man hätte die Sportstätten mit ordentlich bezahlten Arbeitern errichtet und nicht mit zehntausenden von Sklaven. Dann ist das ja noch richtig ein Schnäppchen.
    Verstehe beim besten Willen nicht, wie man sich so eine Vorstellung antun und nur einen Wettbewerb ansehen kann. Aber das muß jeder für sich entscheiden. Ich werde es nicht tun.

  • Nun, Putin hat gestern seine Spiele eröffnet. Ich habe mehr mals in dieser Woche Berichte über die MAchenschaften der Putinverwaltung gesehen. Putin sollte sich in Grund und Boden schämen wie sich seine Mitarbeiter den eigenen Landsleute verhalten hat. Das Dt. Fernsehen sollte die Spiele boykottieren! Was mich aber besonders gestern geärgert hat ist, daß in jeder Nachrichten Sendung Tagesschau, Heute ellenlang über dieses Spektakel berichtet wurde. Es würde mich in diesem Fall mit großer klammheimlicher Freude erfüllen, wenn bei einem Anschlag Putin und viele seiner Gefolgsleute einem Anschlag zum Opfer fallen würde. Das wäre eine ausgleichende Gerechtigkeit! :( :thumbsup:

  • Mich hat eher überrascht, wie schlecht die Russen auf den Ansturm vorbereitet waren. Hunderte Hotelzimmer noch nicht fertig. Überall Matsch und Schlamm, den man mit Farbe Gras-"Grün" einfärben wollte, was dann in Gift-"Türkis" endete, braun-gelbes Wasser aus den Wasserhähnen, Bauschutthalden, notdürftig mit Wellblech als Sichtschutzverkleidung, usw. usf.


    Das ist schon ZIEMLICH peinlich. Von der deutlich sichtbaren Umweltverschmutzung mal gar nicht zu reden.


    Und jetzt auch noch die weltweite Gay-Rights-Kampagne in den Medien. Fehlt jetzt nur noch ein verheerender Terroranschlag kaukasischer Extremisten und Putins Blamage ist komplett. Ich hoffe zumindest Letzteres bleibt allen erspart.


    Hier noch ein interessanter Kommentar über Putins PR-Gau.

  • Ich finde der Artikel zeigt vor allen eins. Die Selbsherrlichkeit der Journalisten und verquere Prioritätenlegung.


    Wer ist am wichtigsten bei den Spielen. Sponsoren und Journalisten?
    Ich bekomme gleich nen Lachkrampf.


    Das mag zwar in gewisser Weise die Realität widerspiegeln, aber alleine dies zeigt den Irrweg hervorragend, in dem vor allen die westliche Großsportereignispolitik fest hängt. Den Irrweg den gerade Olympia beschritten hat.


    Das was ich von der Eröffnungsfeier gesehen habe, fande ich übrigens überraschend geschmackvoll, um auch mal was positives zu sagen.


    Und mit Verlaub. Russland ist immer noch besser als China und Qatar. Auch in Südafrika und BRasilien kann man viele Haare in der Suppe finden.


    Selbst die schlimmsten Sünden der Putinregierung, wie die ZWangsabschiebung der Arbeiter und ihre unmenschnliche Unterbringung die auf den Baustellen geschuftet haben, sind auch deutsche gesellschaftliche Realität. Läuft doch hier teilweise nicht anders ab. Dann wird auch noch in D auf die geschimpft wie diese Menschen hausen und das das doch eh nur Armutsflüchtlinge sind. Vielen Dank auch.
    Doppelmoral lässt grüßen.
    ZWangsumsiedlung der Menschen? Was passiert denn hier gerade mit den Menschen die am Rande der Braunkohletagebaugebieten wohnen? Energiewende? Ach wo! Wen interessieren bitte die Menschen, wenn man in grotesker WEise ganze Landstriche entvölkern und in eine Mondlandschaft verwandeln kann, um eine imense Umweltsünde zu begehen, wenn damit viel Geld gemacht werden kann?
    In Deutschland? Kaum jemanden.


    Zudem Umweltzerstörung? Ist die nicht seit jeher Teil eines jeden sportlichen Großereignisses, mal mehr, mal weniger? Alleine der Co2 Ausstoß durch gesteigerte Reise und Bautätigkeit ist immens.


    Zudem. Bis 1994 war Homosexualität in Deutschland strafbar.
    In Russland ist Homosexualität nicht einmal strafbar.
    Das das WErben dafür strafbar ist, ist zwar zu verurteilen und Ausdruck eines verqueren gesellschaftlichen Bildes, aber im Grunde ist es vor allen eine populistische konservative LAw and Order Ausprägung die auch von der CDU/CSU hätte kommen können.
    Die deutschen Kirchen und viele hunderttausend deutsche Bürger fordern übrigens auch ím Moment, dass bei Kindern eben nicht für Homosexualität geworben werden darf. Auch hier wir mit Kinderschutz argumentiert.
    Da fällt einen auch nix mehr zu ein.
    So weit sind wir also von russischen Verhältnissen nicht entfernt.


    Auch die Aufschreie besonders aus den USA, vor allen betreffend Umweltzerstörung und Homosexuellenrechte...also bitte. Das ist immer so eine Sache mit dem Splitter im Auge des Anderen und dem Balken vor dem eigenen Gesicht.


    Fazit:
    Bei aller berechtigter Kritik, beweist der Westen hier in gewisser Weise auch vor allen eins. Eine von einem Überheblichkeitsdenken gesteuerte Doppelmoral.

  • Hast du gerade den Artikel hier Winterspiele in Sotschi: Die einfltige Hme des Westens - SPIEGEL ONLINE gelesen? :P


    Meinst du das im Moment diskutierte Bestreben, an Schulen in BaWü "nicht Standardbeziehungen" als Thema im Unterricht einzuführen? Kann man aber schlecht als Werbung bezeichnen, auch wenn es die einen oder anderen Eltern gerne so sehen möchten, daß ihr Kind schwul wird aufgrund der Tatsache, daß ein Lehrer darüber redet. Paßt so schön in´s konservative Konzept.


    Und sicherlich erhebt sich der Westen jetzt moralisch über die Russen und kritisiert so ziemlich alles, was in Sochi schiefläuft. Finde ich ehrlich gesagt auch kacke, denn auch mir tun die normalen Russen leid, die jetzt enorm stolz auf ihr Land sind. Putin und seine Kader allerdings überhaupt nicht. Wenn man verbal so auf die Kacke haut, braucht man sich nicht wundern, wenn zurückgeschlagen wird.

  • Ja. Hatte ich. Und ich musste ihm teilweise Recht geben. Daher habe ich noch mal selbst in meinem Kopfe nach Argumenten gesucht für diese Thesis und diese hier dann dargelegt. Vor allen acuh um mir meine eigene Meinung zu bilden.
    Außerdem habe ich eben mal Lust vor allen gegen John anzuschreiben. Macht ja durchaus auch Spaß :D


    Die Argumentationskette ist betreffend des "Werbens" für Homosexualität und der Verhinderung eben dieses Vorgangs in Russland und Deutschland seitens der Kirchen und der Konsvervativen nahezu identisch.

  • Wer ist am wichtigsten bei den Spielen. Sponsoren und Journalisten?
    Ich bekomme gleich nen Lachkrampf.


    Das mag zwar in gewisser Weise die Realität widerspiegeln, aber alleine dies zeigt den Irrweg hervorragend, in dem vor allen die westliche Großsportereignispolitik fest hängt. Den Irrweg den gerade Olympia beschritten hat.


    Wieso denn nur "westliche Großsportereignispolitik"? Waren es nicht Putin und die Russen selbst, die diese Gigantomanie bezüglich der Winterspiele betrieben haben? Für mich macht es schon einen Unterschied, ob man Winterspiele in Lillehammer oder den Schweizer Alpen abhält, oder aber in einem nahezu subtropischen Klima an der kaukasischen Schwarzmeerküste. Abgesehen davon haben auch die Kommunisten derartige Veranstaltungen gerne zur Propaganda genutzt, ebenso wie die Nazis. Dass Putin diese Spiele zur Selbstdarstellung nutzen wollte, und es gerade ihm offensichtlich dabei am wenigsten um den Sport geht, ist ja nicht so schwer festzustellen. Insofern ist es schon eine bemerkenswerte Ironie, wenn seine Planer es nicht einmal hinbekommen, die Quartiere der Journalisten so fertigzustellen, dass diese einen positiven Ersteindruck bekommen. Putins Potemkinsche Dörfer sind für alle Welt mehr als sichtbar geworden. Dieses offensichtliche Versagen entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Es zeigt nämlich, dass hinter Putins Selbstdarstellung vor allem eins steckt: Selbstüberschätzung, Gigantomanie und Größenwahn. Das Anzusprechen ist Aufgabe jedes guten Journalisten.


    Berücksichtigen wir bitte auch: Die Bürger von Sotchi hatten wohl kaum die gleiche Wahl, wie die Münchener, welche bewusst gegen eine Winterolympiade 2022 stimmen durften und dies auch getan haben. Hierin liegt vielleicht einer der wesentlichsten Unterschiede zwischen solchen Projekten z.B. bei uns oder denen im Kaukasus.


    ZWangsumsiedlung der Menschen? Was passiert denn hier gerade mit den Menschen die am Rande der Braunkohletagebaugebieten wohnen? Energiewende? Ach wo! Wen interessieren bitte die Menschen, wenn man in grotesker WEise ganze Landstriche entvölkern und in eine Mondlandschaft verwandeln kann, um eine imense Umweltsünde zu begehen, wenn damit viel Geld gemacht werden kann?
    In Deutschland? Kaum jemanden.


    Das ist ein gutes und schwer zu widerlegendes Argument. Ich weiß allerdings, dass alle Bewohner der betroffenen Orte eine umfangreiche Entschädigung in Deutschland bekommen haben. Teilweise wurden ganze Dörfer komplett neu aufgebaut und den Bewohnern als Ersatz übergeben. Klar, das ist keine ideelle, sondern nur eine sachliche Entschädigung, ich bezweifle aber sehr, dass die umgesiedelten und enteigneten Bewohner Sotchis vergleichbar entschädigt wurden. Schon alleine, weil ja nicht einmal die Bauprojekte für Olympia fristgerecht fertig wurden.


    Zudem. Bis 1994 war Homosexualität in Deutschland strafbar.
    In Russland ist Homosexualität nicht einmal strafbar.
    Das das WErben dafür strafbar ist, ist zwar zu verurteilen und Ausdruck eines verqueren gesellschaftlichen Bildes, aber im Grunde ist es vor allen eine populistische konservative LAw and Order Ausprägung die auch von der CDU/CSU hätte kommen können.


    Männliche Homosexualität war bis 1994 nicht generell strafbar, sondern nur mit Minderjährigen bzw. unter 18 Jährigen Männern. Das ändert zwar nichts daran, dass das auch ein Unrechtsparagraph war, aber man sollte hier schon genau bleiben.


    Abgesehen davon:
    Sind dir die zahlreichen Videos auf Youtube entgangen, auf denen schwule Russen auf schlimmste Weise öffentlich gedemütigt und erniedrigt werden? So etwas ist mir aus der Bundesrepublik in diesem Ausmaß nicht bekannt. Und mir ist auch nicht bekannt, dass sich hier staatliche Stellen unterstützend hinter so ein Verhalten stellen, wie dies in Russland heutzutage geschieht.


    Die deutschen Kirchen und viele hunderttausend deutsche Bürger fordern übrigens auch ím Moment, dass bei Kindern eben nicht für Homosexualität geworben werden darf. Auch hier wir mit Kinderschutz argumentiert.
    Da fällt einen auch nix mehr zu ein.
    So weit sind wir also von russischen Verhältnissen nicht entfernt.


    Das ist leider richtig. Aber es gibt zumindest keine Schlägertrupps mehr, die dich in deiner Wohnung überfallen, zwingen Urin zu trinken, dich dabei filmen, um dich anschließend als "Pädophilen" ins Netz zu stellen.


    Außerdem haben die meisten Deutschen den Unterschied zwischen Pädophilie und Homosexualität durchaus erkannt. Genau das ist in Russland vielfach nicht der Fall. Es geht bei der Deutschen Debatte ja auch (zumindest oberflächlich) nicht um die vermeintliche Verführung Minderjähriger, sondern "nur" um die Frage, ab wann Kinder mit bestimmten Themen der Sexualkunde in Kontakt kommen sollen und wer das übernehmen soll, die Schule oder das Elternhaus. Die Diskussion in Russland verläuft ganz anders, dort geht es ganz offen darum, dass man Homosexuellen unterstellt, diese wollten absichtlich Minderjährige zu sexuellen Handlungen verführen. Ich finde nicht, dass man das in einen Topf schmeißen sollte, so wie du es im zitierten Absatz getan hast.


    Bei aller berechtigter Kritik, beweist der Westen hier in gewisser Weise auch vor allen eins. Eine von einem Überheblichkeitsdenken gesteuerte Doppelmoral.


    Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen und wird wohl auch bei vielen Russen böses Blut erzeugen. Andererseits, gibt es auch sehr respektvolle Formen der Kritik. Wenn sich hunderte Schweden hinstellen, um die russische Nationalhymne auf Russisch!!! zu singen, dann ist das doch erstmal eine sehr freundliche und respektvolle Geste gegenüber den Russen. Dass das ganze unter einer riesigen Regenbogenflagge stattfand muss man natürlich auch als Kritik an Russland verstehen. Ich kann mir aber kaum eine respektvollere Form der Kritik als diese vorstellen.


    Außerdem habe ich eben mal Lust vor allen gegen John anzuschreiben. Macht ja durchaus auch Spaß

    Warum ausgerechnet gegen mich? Ich dachte eigentlich, dass wir in dieser Hinsicht weitestgehend einer Meinung seien. - Ich nehme es mal als Kompliment. :)

  • Die Spiele werden doch schon seit Jahrzehnten immer größer und gewaltiger. ich glaube Sydney war da eine löbliche Ausnahme. Wenn man sie in totalitären Staaten stattfinden läßt ( Peking oder Sochi ) werden die vorhergegangen nicht um´s Doppelte getoppt, sondern um das vierfache. :blöd:
    Das sind dann immer Denkmäler der Geschichte der jeweiligen Staatsführer.
    Das Ganze kombiniert mit korrupten Verantwortlichen aus der Organisation, der Wirtschaft / Sponsoren und dem IOC, dann kommen solche Dinge raus wie die Abschaffung von klassischen Sportarten wie Ringen und die Einführung von Wettmurmeln als olympische Disziplin. Eigentllich sollte man sich diesen Irrsinn überhaupt nicht mehr antun.

  • Was die Zuschauerzahlen angeht, haben sie in Sotschi aber wohl zunehmend spürbare Probleme. Viele der Zuschauerplätze in den Wettkampfstätten scheinen leer zu bleiben...


    Sotschi selbst hat 343.000 Einwohner. Ich weiß nicht, wie viele Einwohner es in der näheren Umgebung gibt und wie viele Russen sich überhaupt die Tickets leisten konnten. Die Stimmung scheint jedenfalls etwas "desinteressiert". Zudem jubelt das Publikum wohl fast ausschließlich für die "russische Sportler". Jedenfalls steht das in dem Artikel so. Tja... stell dir vor du machst Olympia und keiner geht hin...


    Der Spiegel sieht das allerdings etwas anders und hält die Sorgen für unberechtigt.

  • Habt ihr das schon gesehen? Wartet ab, bis zur ersten Musik... ;)



    [spoil]Man habe ich gefeiert, dass die den Shogun 2 Soundtrack verwenden! :D Sensationell, ist einer meiner Lieblingssoundtracks.[/spoil]


    Ja haben wir. Siehe hier. ;) In einem TW Forum macht das schnell die Runde. :wink:


    Der Witze und Kurioses aus dem Netz Thread

  • Ich persönlich finde ja, dass diese sogenannten "Olympischen Spiele" den Namen gar nicht mehr verdient haben. Natürlich ist uns allen bewusst, dass der Zug zum ursprünglichen Gedanken der Olympischen Spiele bereits vor 1000 Jahren abgefahren ist. Aber nach wie vor wird ein großer Wirbel darum gemacht, wie friedlich und international das Ganze doch sei. Es fördere ja die Zusammenarbeit usw.


    -Ma fi shajara hazzaha l hawa-


    Es gibt keinen Baum der noch nicht von einer Brise geschüttelt wurde-

  • Nun, es gibt bestimmt noch einige Sportler für die ist der Teamspirit und der olympische Geist enorm wichtig. Manchen ist eine Medaille bei den Spielen mehr wert als hohe Preisgelder bei einer WM. Die wohnen dann auch im olympischen Dorf, wo es ja traditionell zugeht wie in einer Jugendherberge. Sind dann eben die Traditionalisten.
    Die Spitzensportler allerdings haben sich schon vor Jahren in die 5* Hotels ausquartiert und kommen mit der Stretchlimo in´s Stadion.

  • Gibts denn wirklich so viele Spitzensportler bei der Olympia (bzw. verdienen die denn so viel)?
    Gerade der Wintersport ist doch eher ein hartes Geschäft. Klar, man kann davon leben, aber Reiche würden mir da ad hoc nicht einfallen.
    Deshalb auch die Frage. Hast du das nicht vielleicht einfach ein wenig zu überspitzt ausgedrückt? :P

  • Bei den Winterspielen mit Sicherheit die alpinen Skiläufer und die Snowboarder: Vonn, Björndalen, Neureuther, Meier
    Früher wurden ja nur Amateure zu den Spielen zugelassen, ist aber schon lange nicht mehr so. Das amerikanische Basketballteam sind die Top 20 der NBA, Eishockey wohl auch.
    Curling sicherlich nicht.
    Wenn man sich die Sommerspiele ansieht und jemand wie Usain Bolt bei Olympischen Spielen absichtlich "bremst", weil er Gefahr läuft, einen Weltrekord zu erzielen, für den es zwei Wochen später bei einer Leichtathletik-Meeting 1 Mio Preisgeld gibt, dann ist das schon sehr professionell. Die Sponsorengelder hinzugenommen, kann man wunderbar davon leben, machen davon im Multimillionen Dollarbereich.


    Für die Masse, und da hast du wohl Recht, sicherlich ein "Dabei-sein-ist-alles", doch der Anteil an echten Profis nimmt doch immer mehr zu. Und die können recht gut davon leben.

  • Gibts denn wirklich so viele Spitzensportler bei der Olympia (bzw. verdienen die denn so viel)?
    Gerade der Wintersport ist doch eher ein hartes Geschäft. Klar, man kann davon leben, aber Reiche würden mir da ad hoc nicht einfallen.
    Deshalb auch die Frage. Hast du das nicht vielleicht einfach ein wenig zu überspitzt ausgedrückt? :P


    Alexander Owetschkin, russischer Eishockeyspieler verdient im Jahr gute 10 Millionen Us Dollar, der kann recht gut von Leben. ;) :D

  • Bei den Sommerspielen ist es noch krasser, v.a. dann wenn die Profitennisspieler auflaufen wie Williams, Federer oder Djorkovic. Die machen pro Jahr locker ihre 30 Mio.
    Ich kann mich auch nicht erinnern, wann der der DFB mal ein deutsches Fußball-Team zu Olympia geschickt hat. Spielen ja mal hin und wieder afrikanische Mannschaften, aber echte europäische Profis sucht man da vergebens. Verletzungsrisiko und so....und das alles wegen ner popligen Medaille?

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