Genau das was ich meine.

Politische Korrektheit und Cancel Culture
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Frauen fahren einfach deutlich langsamer und halten sich mehr an die Regeln, deswegen haben sie weniger Unfälle; besser fahren sie deswegen noch lange nicht.
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Frauen fahren einfach deutlich langsamer und halten sich mehr an die Regeln, deswegen haben sie weniger Unfälle; besser fahren sie deswegen noch lange nicht.
Das Zitat könnte zwar auch von mir stammen.
Wenn ich jedoch im Ergebnis betrachte, dass dadurch weniger Menschen sterben, fahren Frauen vor diesem Hintergrund wohl besser Auto.
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Es ist wissenschaftlich belegt, dass Frauen bei der Orientierung im rückwärtigen Bereich mehr Probleme haben, allerdings gehen Studien auch davon aus, dass ein geringeres Selbstvertrauen ebenfalls eine Rolle spielt.
Ähnliches gilt für die Orientierung mit Karten, deswegen haben Navis heute die Einstellungsmöglichkeit, dass die Karten sich mitdrehen.
Interessant finde ich die Untersuchungen bezüglich dieser biologischen Unterschiede an Menschen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen. Spritzt man Frauen im Zuge dieser Behandlung die entsprechenden männlichen Sexualhormone, verschwinden diese Orientierungsunterschiede quasi sofort.
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Neuester Einfall:
„Pizza Hawai“ und „Toast Hawai“ zu bestellen sei „kolonialistisch“ und zeuge von „weißer Ignoranz“. In der Küche Hawai gibt’s das nämlich nicht. Man soll jetzt nur noch Pizza mit Ananas oder Toast Ananas bestellen.
Mal gespannt wie lange es dauert, bis ihnen einfällt, dass der Döner eine deutsche Erfindung ist...
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Mal gespannt wie lange es dauert, bis ihnen einfällt, dass der Döner eine deutsche Erfindung ist...
Angesichts der vielen Lebensmittelskandale in der Vergangenheit bin ich sowieso für die Umbenennung in "Gammelfleischschnitte" oder "Dünnpfiffstulle"
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Also ich habe da den Dönermann meines Vertrauens.
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Neuester Einfall:
„Pizza Hawai“ und „Toast Hawai“ zu bestellen sei „kolonialistisch“ und zeuge von „weißer Ignoranz“. In der Küche Hawai gibt’s das nämlich nicht. Man soll jetzt nur noch Pizza mit Ananas oder Toast Ananas bestellen.
Mal gespannt wie lange es dauert, bis ihnen einfällt, dass der Döner eine deutsche Erfindung ist...
Ich musste dafür echt lange googlen, bis ich diese Forderung einer obskuren Antifa Gruppe von irgendwann in 2020 gefunden hatte.
Wenns im linken Mainstream angekommen ist, und tatsächlich irgendwer fordert können wir nochmal drüber reden.
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Hast du den Artikel gelesen?
Es geht nur darum, dass Annanas auf der Pizza ein Verbrechen ist oder nicht. Da geht es um gar keine cancel kulture oder sowas. Nur um das Meme, dass Pizza mit Annanas ein Kriegsverbrechen sein sollte.
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Kolonialistische Pizza | Panorama (fr.de)
Pizza Hawaii: Wie sie die Menschheit spaltet - Panorama - SZ.de (sueddeutsche.de)
ZitatAber gut, natürlich ist die Pizza Hawaii nur ein Symbol. Dafür, wie leicht der Mensch mit anderen Menschen in Streit geraten kann. Besonders sein digitales Mütchen erhitzt ja recht schnell. Der Disput über die Ananas-Pizza zeigt allerdings auch, wie sich mit gezielt gestreuten, völlig lapidaren Scheinthemen ein Großteil der öffentlichen Aufmerksamkeit von jetzt auf gleich absorbieren lässt. Daran sollte man immer wieder denken. Bald ist ja wieder Bundestagswahl.
Stimmt offensichtlich.
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Habe früher mal bei einem Bier den Scherz gemacht, dass die Abkürzung gefühlt täglich länger wird. Würde ich mich heute nicht mehr trauen.
trauen? oder machen?
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Trauen. Bzw. Käme es auf die Leute an. Habe das in entsprechenden Thread vor einiger Zeit schonmal angedeutet. Ich habe zu einigen Themen eine private und eine öffentliche Meinung (bzw. ich äußere mich einfach gar nicht und affirmiere damit die vom Umfeld geforderte Meinung indirekt). Und ich weiß, dass ich nicht der einzige bin.
Wobei, bevor das falsch verstanden wird. Ich könnte jetzt auch sagen, dass ich bestimmte Auswüchse der Indentitätspolitik ablehne und das mir andere Themen wichtiger sind als geschlechtergerechte Sprache. Die entsprechenden Diskussionen wären nur unangenehm. Und "Aufstiegsmöglichkeiten" hätte ich dann, zumindest innerhalb der Jugendorganisation, auch eher nicht mehr. Was mir egal ist, weil ich eh keine politische Laufbahn anstrebe.
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Dachte ich mir, wollte nur noch mal nach gefragen haben. Meines erachtens ist das ein immenses und manifestes Problem in der Gesellschaft. Das sich jeder in der Gesellschaft eine Maske aufsetzt, zu jeder Zeit die er in derselbigen verweilt.
Mhh schade eigendlich das diese affektive Selbstignoranz, selbst in diesem Ursprungsthema zum gesellschaftlichen Gepfloge zählt.
Vieleicht versteh ich es eines Tages noch.
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Seine eigene Meinung verbergen ist aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber ich verstehe, was ihr meint. Gewisse Diskussionen mit gewissen Personen lohnen einfach nicht.
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Man lernt schnell, dass man gewisse Dinge gegenüber gewissen Menschen gar nicht oder erst nachdem man sich ne Weile kennt erwähnen kann.
Wenn ich gegenüber gewissen Personen erwähne, dass ich Verbindungsstudent, oder noch schlimmer Burschenschafter bin, werde ich direkt als Nazi/ Faschist/ Antifeminist abgestempelt, weshalb meine Meinung zu allem automatisch falsch ist.
Das frustrierende ist dabei, dass das zumeist von Personen kommt, mit denen ich größtenteils einer Meinung bin.
Meine Meinung zum Thema Atomkraft behalte ich auch für mich, da ich keine Lust habe mich da in langwierige Diskussionen zu verheddern.
Bei sowas wie Sexualität sag ich prinzipiell gar nichts zu, weil man da nicht gewinnen kann.
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Ich sage zumindest bei Leuten die ich persönlich kenne oder wo sonst die Gefahr nicht all zu groß ich direkt eine in die Fresse zu bekommen (Internet) schon immer direkt meine Meinung und ecke damit auch an. Okay, manchmal formuliere ich erstmal vorsichtig, aber lange hinterm Berg verstecke ich mich auch nicht.
Wurde z.B. in einer Freiburger Facebook-Gruppe mal mit dem Tod bedroht, da wird einem dann schon mulmig.
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Ok, ich gehe mal grds. davon aus, dass man nirgendwo "in die Fresse bekommt". Das setzte ich voraus. Ansonsten erübrigt sich ohnehin jedes Gespräch.
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Ja, in Gruppen die man persönlich kennt oder einschätzen kann, aber nicht auf der Straße, da habe ich diese Sorge ganz real. Selbst in einer ach so tollen grünen Stadt wie Freiburg ist z.B. der Alltagsrassismus den ich so mitbekomme gelebte Wirklichkeit. Würde das dann deutlich öfter gerne ansprechen als ich es tatsächlich mache.
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Irgendwann verwandelt sich woke einfach in pure Blödheit
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Die haben den Schuß ja nicht mehr gehört
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