Linksextremismus in Deutschland

  • Das Problem mit dem Begriff Faschismus ist heutzutage, dass er als kampfbegriff und viel zu inflationär genutzt wird. Von radikal linker Seite wird die Weltbevölkerung in Faschisten und Antifaschisten aufgeteilt, dazwischen gibt es für die nichts. Je nachdem wie extrem die Personen dann sind, sind CDU/CSU, FDP oder auch SPD "Faschisten".


    Ich als Verbindungsstudent bin ja selbstverständlich Faschist, Rassist, fauenfeindlich, schwulenfeindlich und sonstwas (wobei ich es recht witzig fand als einem schwulen Verbandsbruder von mir an den Kopf geworfen wurde er sei homophob, da Burschenschafter).


    Alles was nicht zu 100% mit einem konform ist, ist faschistisch. Kapitalismus, Religion und bei Anarchisten alles was irgendwie Autorität beinhaltet, seien es auch Schulen un universitäten ist faschistisch.


    Das Problem ist nunmal wenn man alles als faschistisch bezeichnet wird nimmt das keiner mehr ernst, welbst wenn der Begriff durchaus angebracht wäre. Und wenn konservative Politiker ebenso von linksextremen Attackiert werden wie tatsächliche Nazis kann man durchaus verstehen, dass man da durchaus Sympathien entwickelt.


    Ich bin vieles aber kein Nazi und politisch deutlich näher an den Linken als der CDU, durch meine Eltern welche als Beamten Spaß mit Linksextremen hatten und durch meine Erlebnisse als Burschenschafter sympathisiere ich dennoch etwas mit FDP, CDU und AFD, wenn dieselben Idioten die mir die Fenster einschmeißen denen die Fenster einwerfen. Man entwickelt da durchaus einiges an Frust, vor allem wenn dann auch noch von Seiten der Linken oder Grünen das ganze runtergespielt wird.


    Oder wenn ein alter Herr der bereits im Rollstuhl saß krankenhausreiff geschlagen wird, da frag ich mich aus was das soll, wenn ich danach den Kommentar lese der hätte sich halt nicht ins falsche Viertel verirren sollen.


    So, genug Frust ablassen für heute.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
    - Albert Einstein


    "Kirche und Naturwissenschaften haben soviel miteinander zu tun wie Gruppensex und Bratkartofflen"
    -Werner Gruber

  • Agieren die unabhängig vom Verfassungschutz?

    Ich würde annehmen, dass die miteinander, nebeneinander und gegeneinander agieren... "Geheimdienste" halt. [Kennst du den Film "Heil"? - Ist eine Satire, aber da gibt es zu den V-Leuten eine prägnante Szene.]



    Abgesehen von den Fragen nach dem "Was kann man wann wie bezeichnen?": Der Anstieg bei linksextremen Gewalttaten wurde laut Radiobericht v.a. mit bestimmten Brennpunkten - Tagebau, Berlin, Connewitz - in Zusammenhang gebracht. Außerdem würde es mich nicht wundern, wenn die zunehmenden politischen Gegensätze auf beiden Seiten zu einen Anstieg der Gewalt führen.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Es gibt generell einen Anstieg links- und rechtsextremer Gewalt in den letzten Jahren, seit der Flüchtlingskrise 2015 gab es z.B. einen Anstieg von Attacken auf Studentenverbindungen wo auch immer mehr Brandanschläge dabei sind, um ein Beispiel zu nennen welches mich betrifft

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
    - Albert Einstein


    "Kirche und Naturwissenschaften haben soviel miteinander zu tun wie Gruppensex und Bratkartofflen"
    -Werner Gruber

  • Es ist beides scheiße, aber es hat eine ganz andere Qualität. Wenn ich nach Brandanschlägen auf Studentenverbindungen google finde ich grob einen pro Jahr. (Brand-)anschläge auf Asylunterkünfte gab es hingegen zu Beginn der Flüchtlingskrise 200 pro Jahr.


    Das selbe bei Todesopfern, da gab es durch linke Gewalt sehr wenig (was auch schon zuviel ist), spontan fällt mir ein Polizist ein der bei Heiligendamm (2007) getötet wurde, unterm Strich wird es wohl eine Handvoll sein (klar wenn man weit zurückgeht, Stichwort RAF natürlich mehr, aber auch dann immer noch weniger als durch Rechts). Durch rechte Gewalt starben seit 1990 laut Bundesregierung 85 Menschen und laut der Antonius Amadeus Stiftung über 200.


    Jede Form von Extremismus ist zu verachten und zu bekämpfen, aber die Dimensionen sind teils völlig unterschiedlich.


    Ein weiteres Problem ist bei rechter Gewalt die stille Akzeptanz durch den Staat (wird erst langsam besser). Zu Zeiten der RAF hat man alles aufgefahren was man hat, hat quasi Krieg gegen den Terror im eigenen Land geführt. Jetzt beim Rechtsextremismus geschieht die Verteidigung nur tröpfchenweise. Klingt zynisch, aber wahrscheinlich muss der nächste Täter mal durch die Tür kommen bevor hier auch der letzte aufwacht.

  • Weiß gerade nicht, was mit dem Thread hier und vor allem der Diskussion auf den letzten Seiten für ein Ziel verfolgt werden soll.


    Linksextremismus ist besser, weil es hierdurch weniger Tote gibt als durch rechtsextreme Menschen?


    Extrememismus ist immer scheiße, egal ob durch Rechte, Linke, Feministen, Religiöse oder sonst wen.


    Es gibt nur einen Brandanschlag auf eine Studentenverbindung, aber 200 auf Flüchtlingsheime? Für mich sind das 201 Anschläge zuviel.


    Es ist doch völlig egal wie die Definition von "linksextremistischer Straftat" ist. Einfach so eine Straße zu blockieren ist verboten PUNKT.


    Für mich wirkt dieser Thread so, dass bestimmte Straftaten beschönigt werden sollen. "Ist doch nicht schlimm die Straße zu blockieren. Die Nazis sind doch viel schlimmer".

  • Den Thread hab ich aufgemacht weil es noch keinen entsprechenden gab (soweit mir bekannt).


    Ist doch super nach 56 Seiten über Rechtsextremismus auch mal über Linksextremismus reden zu können! :P


    Wenn du denkst wir brauch noch einen Thread über extreme Feministen, mach einen auf.

  • Was ist das? Vorschrift die 153. was ich zu tun habe?

    Eigentlich Vorschrift 73b. :lehrer:
    Und das du nichts tust, ist jetzt auch kein Staatsgeheimnis.
    Naja, vielleicht tust du fordern, das andere für dich zahlen sollen, ohne selbst mal was beigetragen zu haben. Ob du noch mehr tust :ka:



    Wenn du was zum Thema Linksextremismus zu sagen hast dann mach das.

    Habe ich doch schon.
    Extremismus ist blöd. Egal ob die bekloppten Links, Rechts oder sonst was sind.

  • Für mich wirkt dieser Thread so, dass bestimmte Straftaten beschönigt werden sollen. "Ist doch nicht schlimm die Straße zu blockieren. Die Nazis sind doch viel schlimmer".

    Also ich finde 200 vs 1 Brandanschläge als Beispiel (ja nicht sehr präzise, aber es geht ums Verhältnis) erstmal unterschiedlich schlimm. Nicht was den oder die einzelnen Täter betrifft, die gehören gleich bestraft, aber offensichtlich in der Quantität. Wenn ich also nur eine bestimmte Zahl an Einsatzkräften z.B. zur Ermittlung zur Verfügung habe, dann würde ich sie der Fallzahlen gemäß verteilen und letztendlich auch der schwere von Straftaten entsprechend und nicht im Verhältnis 1:1 recht und links-Extremismus.


    Ich und da bin ich wohl auch nicht alleine, habe aber das Gefühl, dass so in der Vergangenheit eben nicht vorgegangen wurde, sondern man die rechte Bedrohungslage systematisch unterschätzt hat und zwar über viele viele Jahre hinweg.


    Ansonsten, dass in beiden Bereichen die Straftaten steigen ist wenig verwunderlich, liegt letztendlich an der Polarisierung der Gesellschaft, stachelt beide Seiten an. Unterm Strich sind sich richtige Extremisten tatsächlich sehr ähnlich, Twilights Beitrag mit der Grafik hats ziemlich gut veranschaulicht.

    Eigentlich Vorschrift 73b.
    Und das du nichts tust, ist jetzt auch kein Staatsgeheimnis.
    Naja, vielleicht tust du fordern, das andere für dich zahlen sollen, ohne selbst mal was beigetragen zu haben. Ob du noch mehr tust

    Unter der Gürtellinie, war das wirklich notwendig? Bitte keine persönlichen Angriffe.

  • Bis jetzt hat es noch niemand erwähnt aber vor ein paar Tagen wurden bei einer Brandschutzbegehung eines besetzten Hauses in der Rigaer Straße in Berlin 60 Polizisten durch Linksextremisten verletzt.


    ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.


    Die Polizisten/innen wurden vom Dach des Gebäudes mit Steinen beworfen und Straßenbarrikaden wurden ebenfalls angezündet.


    Die Grünen und Linken wollen dabei nicht von linksextremer Gewalt sprechen nachdem die FDP einen entsprechenden Antrag eingebracht hatte um diese zu verurteilen, die CDU und SPD hatten den Antrag unterstützt.


    Rigaer Straße: Grüne und Linke wollen nicht von „linksextremer Gewalt“ sprechen - WELT


    In der Nacht auf Freitag letzte Woche kam es dann anschließend auch nochmal zu mehreren Brandstiftungen und Zerstörungen der Linksextremisten in Berlin.


    Rigaer Straße Berlin: Brandstiftungen und Zerstörungen nach Einsatz - WELT

  • Nicht, dass ich diesen Schwachsinn gutheißen würde. Aber das ganze war schon deswegen total unnötig, weil die Brandschutzleute freien Zugang zum Gebäude hatten. Nur die Polizisten sollten draußen bleiben. Natürlich sollte der Staat sich einerseits nicht diktieren lassen wann und wo seine Beamten was zu melden haben. Andererseits war das ganze schon eine ziemlich sinnlose Provokation, ich würde auch keine Polizisten in meiner Wohnung haben wollen. Bei der Brandschutzprüfung wurden dann auch keine eklatanten Mängel festgestellt.


    Die verletzten Polizisten haben meist ihren Dienst nichtmal unterbrochen, wenn doch waren sie am nächsten Tag wieder am Start. Ist ein bisschen wie bei G20, deren Definition von verletzt ist sehr, sehr weit gefasst. Davon abgesehen gab es z.B. beim Aufstieg von Dynamo Dresden deutlich mehr verletzte Polizisten (>180). Ohne, dass es ein vergleichbares mediales Echo gegeben hätte.


    Generell ist mir das etwas zu viel Getue, um die vermeintlichen Rechte einer Briefkastenfirma ohne Briefkasten durchzusetzten.

  • Andererseits war das ganze schon eine ziemlich sinnlose Provokation, ich würde auch keine Polizisten in meiner Wohnung haben wollen.

    Klar wenn es deine Wohnung ist, aber wenn du eine Wohnung besetzt die dir nicht gehört und der Hausbesitzer dann die Polizei ruft, sieht die Situation etwas anders aus.


    Davon abgesehen gab es z.B. beim Aufstieg von Dynamo Dresen deutlich mehr Verletzte Polizisten (>180).

    Warum sofort diese Defensiv reaktion den Vorfall im Vergleich zu etwas anderen klein zu reden? Dynamo Dresden hat nichts mit dem Threadthema zu tuen, und sollte als komplett separater Fall behandelt werden und nicht in Verbindung gebracht werden.


    Die verletzten Polizisten haben meist ihren Dienst nichtmal unterbrochen, wenn doch waren sie am nächsten Tag wieder am Start. Ist ein bisschen wie bei G20, deren Definition von verletzt ist sehr, sehr weit gefasst.

    Hast du schonmal einen Stein von oben auf den Kopf bekommen? Spoiler das tut weh, selbst mit einem Helm spürst du da noch einiges, geschweige denn von den potentiellen Folgeschäden wie Schädel-Hirn Traum, und auch nur ein schwer verletzter der nie wieder seinen Dienst ausüben kann wegen diesen Extremisten ist einer zu viel.

  • Die verletzten Polizisten haben meist ihren Dienst nichtmal unterbrochen, wenn doch waren sie am nächsten Tag wieder am Start. Ist ein bisschen wie bei G20, deren Definition von verletzt ist sehr, sehr weit gefasst. Davon abgesehen gab es z.B. beim Aufstieg von Dynamo Dresden deutlich mehr verletzte Polizisten (>180).

    Was soll denn bitte diese Verharmlosung?

    Erstens ist es doch völlig egal, ob in Dresden >180 Polizisten verletzt wurden oder (fiktiv) in Buxtehude 5 Polizisten.

    Als Bürger werfe ich keine Steine, auch nicht auf Polizisten. Sonst nehme ich wissentlich in Kauf, dass ich jemanden verletzen, egal wie viele.

    Zweitens ist es erst mal egal, ob Polizisten "nur" 10 Minuten ausgefallen sind oder einen Tag oder eine Woche. Fakt ist, dass diese bewusst verletzt worden sind. Natürlich ist ein Schädelbruch schlimmer als z.B. Schwürfwunden am Arm. Wenn ich einen Stein auf den Helm bekomme und mir brummt 2 Tage der Schädel, dann ist dass einfach scheiße und der Verursacher hat wissentlich einen Schädelbruch in Kauf genommen.

    Da gibt es nichts zu relativieren!

  • Also bei G20 war es so, dass auch Polizisten die einfach beim Laufen/Rennen hingefallen sind auch als verletzt galten. Es wurde einfach jede im Einsatz erlangte Verletzung gezählt. Nur wenn die ohne Fremdeinwirkung geschehen, gehören die nicht in irgendwelche Zahlen/Statistiken über beispielsweise das Gewaltpotential von Linksextremismus.

  • Warum sofort diese Defensiv reaktion den Vorfall im Vergleich zu etwas anderen klein zu reden? Dynamo Dresden hat nichts mit dem Threadthema zu tuen, und sollte als komplett separater Fall behandelt werden und nicht in Verbindung gebracht werden.

    Tut mir leid, falls das missverständlich war. Es geht um die selektive Wahrnehmung/Berichterstattung. Randalierende "Fußballfans" in Sachsen interessieren gefühlt niemanden, während man wegen linken Hausbesetzern ein riesiges Fass aufmacht.

    Klar wenn es deine Wohnung ist, aber wenn du eine Wohnung besetzt die dir nicht gehört und der Hausbesitzer dann die Polizei ruft, sieht die Situation etwas anders aus.

    Und wer soll dieser Hausbesitzer sein? Die genauen Eigentumsverhältnisse sind, jedenfalls soweit ich weiß, höchst unklar.

    Hast du schonmal einen Stein von oben auf den Kopf bekommen? Spoiler das tut weh, selbst mit einem Helm spürst du da noch einiges, geschweige denn von den potentiellen Folgeschäden wie Schädel-Hirn Traum, und auch nur ein schwer verletzter der nie wieder seinen Dienst ausüben kann wegen diesen Extremisten ist einer zu viel.

    Wie gesagt, Steine werfen ist eine Schweinerei.


    Es geht aber, wie Fairas eben festgestellt hat, um die Art, wie so eine Statistik zustande kommt. Wenn du hörst jemand sei verletzt worden, dann denkst du doch dem wäre was passiert, oder?

    Jemand der über seine eigenen Füße fällt, durch die Tränengaswolke seiner Kameraden latscht, Kopfschmerzen bekommt, weil er nicht genug getrunken hat, oder sich das Zeug aus dem Pulverlöscher der Autonomen (der erst nach vorheriger Warnung abgefeuert wurde) aus dem Gesicht wischen muss, der hat vielleicht nicht den Tag seines Lebens. Trotzdem drängt sich doch der Eindruck auf, dass diese Statistiken primär zum Wohle der Öffentlichkeitsarbeit und der eigenen Interessen aufgebläht werden.


    Ich habe den aktuellen Fall jetzt auch nicht unglaublich intensiv verfolgt, aber erfahrungsgemäß ist bei der Berichterstattung nach solchen Ereignissen viel heiße Luft dabei.

  • Aber das ganze war schon deswegen total unnötig, weil die Brandschutzleute freien Zugang zum Gebäude hatten.

    Der Brandschutzbeauftrage hatte keinen freien Zugang. Er wollte das Gebäude unter Polizeischutz betreten und das wurde ihm verwehrt. Genau darin lag das Problem.


    Andererseits war das ganze schon eine ziemlich sinnlose Provokation, ich würde auch keine Polizisten in meiner Wohnung haben wollen.

    Sehe ich auch so, hat aber mit dem Vorfall nichts zu tun, da die Wohnungen ja nicht den Besatzern gehören und sie auch keine Mieter sind.

  • Gewalt gegen die Polizei: Verletzte und verletzende Polizisten - Kolumne - DER SPIEGEL

    Hier nochmal eine Einordnung zu den Statistiken.


    Der Brandschutzbeauftrage hatte keinen freien Zugang. Er wollte das Gebäude unter Polizeischutz betreten und das wurde ihm verwehrt. Genau darin lag das Problem.

    Er hätte reingedurft, nur die Polizisten nicht.

    sehe ich auch so, hat aber mit dem Vorfall nichts zu tun, da die Wohnungen ja nicht den Besatzern gehören und sie auch keine Mieter sind.

    Die sind seit über 30 Jahren da, was das ganze in meinem Augen etwas komplizierter macht. Das Haus stand damals leer, es ist also nicht so, als hätte man "normalen" Mietern irgendwas weggenommen, der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft als damalige Eigentümerin ist aufgrund des vorherigen Leerstands auch nicht wirklich ein Verlust entstanden. Das Haus war damals auch massivst baufällig. Später gab es dann einen Mietvertrag, welcher nach einem Eigentümerwechsel gekündigt wurde. Die Identität des aktuellen Eigentümers (der wohl auf den Grundstückswert nach erfolgter Räumung spekuliert und das Objekt 2014 im Ist-Zustand übernommen hat) ist wie gesagt meines Wissens nach unbekannt.


    Das Vorgehen von Polizei und Eigentümern wurde auch mehrfach vor Gericht für nicht rechtens befunden. Rigaer Straße 94 in Berlin-Friedrichshain: Teilräumung war illegal: Linksautonome gewinnen vor Gericht

    Prozess um Berliner Projekt Rigaer 94: „Kadterschmiede“ wird nicht geräumt - taz.de

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