Aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit Covid-19

  • Aber warum solltest du derjenige sein, der das entscheidet?
    Das werden öffentliche Stellen tun. Und so wie es aussieht wird es Moderna und Biontech jetzt nur vorerst nur für medizinisches Personal und alte geben.
    Während jüngere Menschen mit AZ vorliegt nehmen müssen. Eben weil das die rationale Verteilung der verfügbaren Ressourcen ist.


    Ein Impfstoff ist eben kein Produkt, dass man sich als Kunde aussucht. Auch wenn der Trend ein anderer ist, generell sind Patienten keine "Kunden" bzw. sollten es eigentlich nicht sein.

  • Aber warum solltest du derjenige sein, der das entscheidet?
    Das werden öffentliche Stellen tun. Und so wie es aussieht wird es Moderna und Biontech jetzt nur vorerst nur für medizinisches Personal und alte geben.
    Während jüngere Menschen mit AZ vorliegt nehmen müssen. Eben weil das die rationale Verteilung der verfügbaren Ressourcen ist.


    Ein Impfstoff ist eben kein Produkt, dass man sich als Kunde aussucht. Auch wenn der Trend ein anderer ist, generell sind Patienten keine "Kunden" bzw. sollten es eigentlich nicht sein.


    In der Apotheke kann ich doch auch zwischen Medikamenten aussuchen, bzw. mein Arzt berät mich bzgl. einer Therapie mit Medikamenten. Warum sollte ich es nach einer fachkundigen,medizinischen Beratung bzgl. eines Impfstoffs nicht können?

  • @Lord Wolhynia
    Ich habe dich schon verstanden, sehr gut sogar. Dennoch sehe ich dies einfach anders.
    Der Impfstoff gegen Corona steht nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung. Man muss auf die "sicheren" Kandidaten zurückgreifen, die vorhanden sind. Und diese sind aktuell halt nur knapp vorhanden. Da muss man zwangsläufig mit dem zufrieden sein, welcher aktuell verfügbar ist.


    Impfstoffe kauft man nicht im MediaMarkt und hat nicht eine breite Palette zur Auswahl wie z.B. bei Fernsehgeräten.
    Ob man das gut oder schlecht findet, muss jeder selbst für sich entscheiden.
    Ein Schutz von 90% plus empfinde ich persönlich als ausreichend und gesellschaftlich akzeptabel. Ob 95% oder 93,5%, ist hier nicht mehr so entscheidend, weil der Schutz auch nur ein Durchschnittswert ist und (hier kann ich nur vermuten) abhängig ist von Alter, Geschlecht, Art der Vorerkrankungen usw.


    Stimme @Norkzlam zu.


    Bezüglich AstraZeneca:
    Relativiert sich heute. Liegt anscheinend ein Irrtum vor. Klick mich


    In der Apotheke kann ich doch auch zwischen Medikamenten aussuchen, bzw. mein Arzt berät mich bzgl. einer Therapie mit Medikamenten. Warum sollte ich es nach einer fachkundigen,medizinischen Beratung bzgl. eines Impfstoffs nicht können?

    An diesen Medikamente wurde in der Regel aber zig Jahre geforscht und im besten Fall steht der relevante Wirkstoff in zig Medikamenten von zig Unternehmen zur Verfügung.
    Corona Schutzimpfungen sind und werden im Rekordtempo entwickelt (worden). Hier stehen wir noch am Anfang und müssen aktuell das nehmen, was zur Verfügung steht.

  • In der Apotheke kann ich doch auch zwischen Medikamenten aussuchen, bzw. mein Arzt berät mich bzgl. einer Therapie mit Medikamenten. Warum sollte ich es nach einer fachkundigen,medizinischen Beratung bzgl. eines Impfstoffs nicht können?

    Wenn du Rückenschmerzen hast, und dein Arzt dir Paracetamol verschreibt, gehst du dann in die Apotheke und holst dir Paracetamol von einem der unendlich vielen Hersteller?
    Oder fängst du an zu diskutieren, dass du doch viel lieber Ibuprofen oder Acoxia hättest?


    Und wenn du zu deinem NSAR noch einen PPI nehmen sollst, um deine Magenschleimhaut zu schützen, erkundigst du dich dann auch erstmal, ob du Pantoprazol oder Omeprazol haben willst?

  • Wenn du Rückenschmerzen hast, und dein Arzt dir Paracetamol verschreibt, gehst du dann in die Apotheke und holst dir Paracetamol von einem der unendlich vielen Hersteller?Oder fängst du an zu diskutieren, dass du doch viel lieber Ibuprofen oder Acoxia hättest?


    Und wenn du zu deinem NSAR noch einen PPI nehmen sollst, um deine Magenschleimhaut zu schützen, erkundigst du dich dann auch erstmal, ob du Pantoprazol oder Omeprazol haben willst?


    Ich frage zumindest nach. Nebenwirkungen usw. Verstehe nicht was daran schlimm?


    Ich verstehe jetzt auch nicht, was jetzt hier dein Problem mit mir ist?

  • Selbst im Alltag machen die allermeisten Pat. das was man ihnen sagt. (Bzw. sie tun es nicht. Gut ein Drittel der in diesem Land von der Kasse bezahlten Medikamente wird niemals eingenommen. Da werden Milliarden verschwendet, für die Gesundheit ist das auch nicht förderlich.)
    Und in aller Regel interessiert es sie nicht groß.
    Dann ausgerechnet in einer solchen Ausnahme-Situation im Impfzentrum "wünsch dir was" zu verlangen finde ich seltsam.
    Richtet sich auch gar nicht gegen dich persönlich. Wenn du beim Arzt wirklich fragen stellst umso besser, viele, auch relativ junge und geistig noch fitte Patienten, wissen gar nicht, welche Medikamente sie aus welchen Gründen nehmen.


    Edit.: @Lord Wolhynia
    Und eine Nachfrage bezüglich Nebenwirkungen ist ja was anderes, als sich hinzustellen und direkt eine andere Therapie zu verlangen. Du bist als Leher vermutlich privatversichert? Die durch die GKV gesicherte Versorgung soll laut Sozialgesetzbuch (§ 12 SGB V Wirtschaftlichkeitsgebot) "ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein". Das Gesundheitssystem ist kein Media Markt. Auch wenn unser System anders als bsp. in den skandinavischen Ländern, unter anderem dank freier Arztwahl, relativ viel Spielraum bietet.
    Wenn du mit den Medikamenten Erfahrungen gemacht hast, wird der Arzt das berücksichtigen. Bei gleichwertigen Alternativen wirst du auch sicher deinen Wunsch bekommen. Wenn deine Präferenz deutlich teurer ist, wird es eng. Die Ärzte haben Budgets für ihre Leistungen, werden die Überschritten und die Mehrkosten können nicht begründet werden, dann werden die Ärzte in Regress genommen.


    Worauf ich eigentlich nur hinaus wollte, angesichts der aktuellen Lage und der funktionsweise des Systems halte ich eine Rosinenpickerei für nicht angemessen.

  • Hat eigentlich jemand eine Studienlage gesehen das Astra Zeneca einen so verheerend schlechte Immunausbeute bei älteren hat?


    Auch was zum nachlesen? oder verlässt man sich gerade mal wieder auf hochfundierte wissenschaftlichen Expertise von Springer and friend?

    Musst dafür wohl bis Freitag warten, dann wissen wir mehr. Bis dahin Tee trinken.


    Die 8% beziehen sich wohl auf die Teilnehmerzahl, also 8% der Teilnehmer waren in der Gruppe der 56-69 Jährigen.


    Habe ich auch gerade gesehen, dass Konfidenzintervall für die Wirksamkeit bei Biontech ü75 liegt bei 13-100%. Aussagekräftig. :D


    In NRW rechnet man wohl jetzt wegen zu wenig Impfstoff, dass die Gruppe 1 ü80 bis Mai dauert zu impfen...

  • Ominösen Regierungskreise, ahh alles klar.


    Also hauptsächlich journalisches Geplänkel, gut dann warten wir mal darauf was EMA sagt.


    Aber ganz im ernst bei einem Wirkungsgrad von unter 10% bei Mitte 50 bis Ende 60 wäre der Wirkungsgrad bei jüngeren Kalibern auch nicht Weltbewegend besser. Und ganz im ernst wenn die Daten so schlecht wären hätte man die Entwicklung/Produktion schon längst eingestellt.

  • Hey, wäre ja echt schade wenn der Impfstoff bei Ü65 keine Zulassung bekommt, nur weil die Teilnehmerzahl zu klein war. Dann bekommen ja die jüngeren doch früher eine Impfung. Ich bin jünger. :pfeif:


    Ich hatte mir vor ein paar Tagen, FFP2 Masken bestellt, nur für alle Fälle. Die hatten zwar ein CE-Kennzeichen, aber es haben ALLE relevanten Daten auf der Verpackung gefehlt. Es gab nämlich schlicht keine, die waren im Plastik eingeschweißt und das war es. Mal sehen ob Amazon bei der Rücknahme meckert.


    Für mich selbst im Augenblick vielleicht nicht übermäßig relevant, aber wenn jemand angehörige hat die wirklich auf die Schutzwirkung angewiesen sind oder wie John halt sehr stark im Kontakt mit anderen Menschen stehen zwei Tipps auf die ich gestoßen bin. Beim Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin gibt es eine Datenbank mit einer großen Anzahl an gemeldeten Masken welche die Anforderungen nicht erfüllen, es aber bis nach Deutschland geschafft haben:


    klick mich


    Also falls man selbst unsicher mit dem Einkauf ist, dann vielleicht da mal nachschauen.


    Und das Ministerium für Wirtschaft und Energie hat eine praktische Matching Plattform für Schutzausrüstung, die jede Menge Deutsche Anbieter auflistet, welche auch angeben ob Made in Germany oder nicht. Dort kann man auch direkt bezüglich Einkauf anfragen. Ist dann natürlich eher für größere Mengen interessant, also Arbeitgeber z.B. aber manche davon haben auch einen ganz normalen Onlineshop. Hilft einem vielleicht eher beim sortieren nach seriös und unseriös Angeboten als Amazon. Zumal irgendwelche China-Masken zweifelhafter Qualität ja selbst in Apotheken aufgetaucht sind:


    klick mich hart


  • Ich bin nicht der einzige Mensch, der so denkt.


    https://www.pharmazeutische-ze…pfstoff-aussuchen-122941/


    Die Wahlmöglichkeit eines Impfstoffes ist eine aktuelle Debatte, die absolut legitim ist und überhaupt nichts mit Rosinenpickerei zu tun hat.


    Wenn mir Impfzentrum A einen Impfstoff anbietet, dessen Wirksamkeit bei 95% liegt und Impfzentrum B einen Impfstoff mit einer Wirksamkeit von 93,8% (schönen Gruß @Andragoras). Zu welchem Impfstoff greift dann wohl der vernunftbegabte Mensch,wenn beide Impfstoffe in gleicher Zahl vorhanden sind?
    Richtig, zu dem Impfstoff der dich etwas mehr schützt als der andere. Du magst es vielleicht als übertriebene Rosinenpickerei empfinden. Ich empfinde es als ein Grundrecht zu wählen, welchen Impfstoff ich mir verabreichen werde. Zum jetzigen Zeitpunkt, zu dem noch weit über 90% der Bevölkerung überhaupt nicht immunisiert worden sind und Impfstoff noch so zahlreich ist wie die AfD in Regierungsämtern, mag es jetzt wie Rosinenpickerei für dich erscheinen. Nur wenn der Zeitpunkt kommt, und wir Impfstoff in ausreichender Menge vorrätig haben werden, wird der Ruf nach Wahlmöglichkeit stärker werden,unabhängig davon ob man privatversichert oder gesetzlichversichert ist.

  • Glaub Norkzlam meint nicht, dass er es für Rosinenpickerei hält, dass wenn es sowohl von Stoff A als auch von Stoff B mehr als genug gibt, du dann gerne bestimmen willst, welchen Stoff du haben magst. Sondern Norkzlam meint wohl eher, dass in der aktuellen Situation, wo es nicht genug Stoff A oder B gibt, die Leute sich mit dem "impfen" zu haben, was verfügbar ist. (Korrigiere mich bitte wenn ich dich falsch verstehe Norkzlam, ich wollte dir keine Worte in den Mund legen!)


    Wenn nämlich deswegen jetzt alle Stoff A haben wollen, der aber nicht verfügbar ist und deswegen die Impfrate langsamer steigt, als was sie KÖNNTE, kostet das Menschenleben/Jobs etc..


    Ich sehe das selber so - momentan haben die Leute sich mit dem Impfstoff zu impfen, den es gibt - weil jeder Impfstoff sicher ist und einen schützt. Wenn es dann mehr als genug gibt und eine freie Wahl die Impfrate NICHT verlangsamt, dann soll man sich ruhig den Impfstoff aussuchen können. Glaub nur, dass das erst 2022 soweit sein wird.

  • Ich sehe das selber so - momentan haben die Leute sich mit dem Impfstoff zu impfen, den es gibt - weil jeder Impfstoff sicher ist und einen schützt. Wenn es dann mehr als genug gibt und eine freie Wahl die Impfrate NICHT verlangsamt, dann soll man sich ruhig den Impfstoff aussuchen können. Glaub nur, dass das erst 2022 soweit sein wird.


    So wird es auch kommen. Sehe ich auch so. Ich lehne ja das Impfen per se nicht ab, bzw. würde eine Impfung bei zu geringer Auswahl an Impfstoffen ablehnen. Im Gegenteil , ich möchte gerne zügig geimpft werden. Ich wünsche mir halt nur mehr Wahlmöglichkeiten.

  • Und wenn du zu deinem NSAR noch einen PPI nehmen sollst, um deine Magenschleimhaut zu schützen, erkundigst du dich dann auch erstmal, ob du Pantoprazol oder Omeprazol haben willst?

    Wenn ich etwas verschrieben bekomme, lese ich mir normalerweise erstmal den aktuellen Stand der Wissenschaft dazu durch und dann entscheide ich gemeinsam mit meinem Arzt. Darum habe ich keines der beiden Medikamente bekommen, sondern mich für Esomeprazol entschieden.

    Ich sehe das selber so - momentan haben die Leute sich mit dem Impfstoff zu impfen, den es gibt - weil jeder Impfstoff sicher ist und einen schützt. Wenn es dann mehr als genug gibt und eine freie Wahl die Impfrate NICHT verlangsamt, dann soll man sich ruhig den Impfstoff aussuchen können. Glaub nur, dass das erst 2022 soweit sein wird.

    Gibt es in Österreich eine Impfpflicht? Denn wenn nicht, kann man ja auch einfach ablehnen, so lange keine Wahlmöglichkeit bei den Impfstoffen besteht.

  • Die Wahlmöglichkeit eines Impfstoffes ist eine aktuelle Debatte, die absolut legitim ist und überhaupt nichts mit Rosinenpickerei zu tun hat.

    Klar ist es legitim über so was zu sprechen. Genau so legitim ist es aber auch diese Debatte für sinnlos zu halten in einer Zeit in der es nicht genug Impfstoff gibt und wir eine Pandemie unter Kontrolle bringen müssen. Wir sind hier nicht bei Wünsch Dir was, sondern jeden Tag sterben Menschen, unsere Wirtschaft geht den Bach runter und das Virus wirbelt das gesamte bisherige Gefüge der Welt durcheinander. Da kann man als einzelner, der es sich zufällig leisten kann für 5% mehr Schutz den 5xfachen Preis zu zahlen, auch mal zum Wohle der Menschheit zurückstecken.


    Von mir aus kann man die Leute gerne selbst entscheiden lassen, sobald 60% und mehr der Bevölkerung durchgeimpft sind und genug Impfstoff für alle Interessenten vorhanden ist. Von mir aus kann man dann aber auch eine Impfpflicht einführen. Nicht nur für Corona.

  • @Lord Wolhynia
    Freundliche Grüße zurück. :)


    Ich kann voll und ganz nachvollziehen was du schreibst. Ich kann dir aber nicht zustimmen, dass du normales Konsumverhalten mit Inanspruchnahme von hier Impfstoffen zu Zeiten einer Pandemie vergleichst.
    Dein Wunsch nach Optionen ist nachvollziehbar aber nicht realistisch. Mal an einem Beispiel.
    Du gehst in 2 Monaten in den Supermarkt und möchtest etwas gesundes kaufen: Möhren und einen Salatkopf. Blöderweise gibt es dort aber nur Birnen und Eisbergsalat.
    Jetzt hast du zwei Möglichkeiten: Du sagst "Nein, Danke" oder akzeptierst die vorhandenen Optionen und kaufst Birnen und Eisbergsalat. Kannst dich noch an der Kasse oder beim Filialleiter beschweren, die können es aber auch nicht herzaubern.
    Mehr wollte ich nicht sagen.


    Klar hätte ich auch gerne das Optimum, ist aber in den nächsten Monaten unrealistisch.


    Im Prinzip sagst du ja das auch selbst.


    Ich lehne ja das Impfen per se nicht ab, bzw. würde eine Impfung bei zu geringer Auswahl an Impfstoffen ablehnen. Im Gegenteil , ich möchte gerne zügig geimpft werden. Ich wünsche mir halt nur mehr Wahlmöglichkeiten.

    :keks

  • Ich halte die aktuelle Diskussion für nicht zielführend. Die wenigstens Mitglieder hier im Forum werden die Möglichkeit erhalten, in den kommenden Monaten geimpft zu werden. Am wichtigsten bleibt der Impferfolg bei Risikogruppen und älteren Menschen ab 65 Jahren. Es ist also eine Scheindebatte für die gesunde Mehrheit. Zum Zeitpunkt der Phase 3 wird sicherlich genügend Impfstoff bereitstehen und an diesem Punkt wird eine Wahlfreiheit, wie bereits im Stadtstaat Berlin gefordert, rechtlich normiert sein. Letztlich bezahlt der Steuerzahler mittelbar selbst für die Impfstoffe.


    Wenn die Impfstoffe hinsichtlich Wirkungsgrad und Verträglichkeit/Nebenwirkungen nahezu gleichwertig sind, kann man dann meinetwegen von Rosinenpickerei sprechen, ansonsten ist es einfach Überlebensinstinkt vom Lord. Ich selbst werde vorab selbst recherchieren und wenn ich vom Impfstoff überzeugt bin, bisher existieren schließlich nur Empfehlungen zur Zulassung, werde ich mich impfen lassen. Die Wahrscheinlichkeit ist hierfür sehr hoch. Wenn AZ jedoch nicht nachweisen kann, dass der eigene Impfstoff nicht annähernd den gleichen Wirkungsgrad wie Vakzine von Biontech oder Moderna aufweist, sondern erheblich(!) schlechter ist, sind für mich persönlich raus. Die Sichtweise vom Lord kann ich dabei sehr gut verstehen.

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