Aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit Covid-19

  • Trotzdem doof wenn man infiziert ist, irgendein Test das auch schon rausgefunden hat, man aber nichts davon weiß und noch tagelang Leute ansteckt.


    Und es waren natürlich mehr Menschen im Urlaub, die Test sind nur semi verpflichtend, weil überprüft keiner.

  • Ich kenne mich mit Statistik nicht so gut aus, aber wenn ich mir den Verlauf und die Steigungsrate der ersten Welle anschaue, dann befinden wir uns gerade in der Anfangsphase einer zweiten Welle, die zwar langsamer anläuft, dafür aber auf etwa dreimal so hohem Niveau. Als Laie stelle ich mir die Frage, ob man daraus ableiten könnte, dass die zweite Welle dann vermutlich nun auch dreimal so stark ansteigen wird, wie die erste Welle, vorausgesetzt, es würde wieder ein ähnlich effektiver Lockdown eintreten, was mir fraglich erscheint.


    Bemerkenswert finde ich auch die Entwicklung in Spanien. Offenbar hat die Spanische Regierung keine wirkliche Erklärung dafür, warum trotz rigider Infektionsschutzmaßnahmen die zweite Welle nun derart stark in Spanien ausbricht. Und selbst in Neuseeland, das über 100 Tage infektionsfrei gewesen ist, gibt es nun neue Infektionsherde, die sich auszudehnen scheinen.


    Andrerseits las ich gestern einen Artikel, wonach der Afrikanische Kontinent bisher erstaunlich gut wegkommt bei Corona, jedenfalls gemessen an den ursprünglichen Befürchtungen.


    Screenshot (3).png

  • Als Laie stelle ich mir die Frage, ob man daraus ableiten könnte, dass die zweite Welle dann vermutlich nun auch dreimal so stark ansteigen wird, wie die erste Welle

    Neee, so funktionieren Statistiken nicht. Das wäre eher die Methode Glaskugel ^^
    Ich teile deine Einschätzung, dass es nicht erneut zu einer Kontaktsperre kommen wird, sonst hätte man schon unlängst die Maßnahmen wieder verschärft. Die Ferienzeit ist weitesgehend rum und durch den innerdeutschen Tourismus können jetzt republikweit die nächsten Brennpunkte auftreten. Lockdowns wird es wahrscheinlich nur noch regional in Landkreisen/Städten geben, alles andere wäre finanziell auch kaum noch verkraftbar.
    Immerhin ist die Medizin inzwischen weiter in den Therapien. Vor ein paar Wochen gab es einen Artikel dazu, dass man inzwischen die Hälfte der Leute die an Beatmungsmaschinen müssen durchkriegt, was eine enorme Steigerung zum Beginn der Krise dastellt.


    wonach der Afrikanische Kontinent bisher erstaunlich gut wegkommt bei Corona,

    Armut und eine nicht vorhandene Infrastruktur sind in solchen Situationen eine Wohltat, verlangsamen aber auch nur die Ausbreitung. Letztendlich wird aber Afrika am längsten mit dem Virus zu kämpfen haben. Zudem bezweifle ich aber auch die medizinischen Möglichkeiten vieler afrikanischer Staaten die Ausbreitung des Virus zu ermitteln und auch Afrikaner sind nicht vor kruden Verschwörungstheorien gefeilt.

  • Bei meiner momentanen Arbeit bin ich viel mit Menschen zusammen. War ich vorher bei meinem alten Job ebenfalls, aber jetzt eben doch nochmal um einiges mehr. Ich schätze mal an einem normalen Arbeitstag begegnen mir unmittelbar in meiner Nähe um die 500 Personen. Eher sogar mehr. Innerhalb meines Arbeitsbereiches ist das tragen von Masken Pflicht und wird sogar unter Androhung einer Strafe vermittelt. Da ist aber der Haken. Ich muss bestimmt 50 mal am Tag, Leute ermahnen bitte ihre Maske nicht auf der Stirn oder um den Hals zu tragen, sondern dort wo sie hingehört, über Nase und Mund. Es gibt sogar eine Strafe von glaube 150€, bei Wiederholung 500€ oder so. Aber das kassiert niemand ab. Ich darf es nicht und die Stadtpolizei macht es nicht. Das merken die Menschen natürlich auch und werden was das Maskentragen angeht immer lockerer.


    Außer mir gibt es noch ca. 12 andere Mitarbeiter die in meinem Team sind, die ebenfalls gleiche Tätigkeiten am gleichen Tag nur an einem anderen Ort oder eben an anderen Tagen zu verrichten haben. Bisher sind wir verschont geblieben vom Virus. Allerdings nach Dingen wie 01.08.20 Berlin oder auch die BLM Demos glaube ich, ist das nur eine Frage der Zeit. Hinzu kommt der Schulbeginn und KiTas. BÄM! Son bissi glaube ich wir sind im Allerwertesten.


    Hier mal ein Video vom 01.08.2020 Berlin


    Edit: Im Nachhinein merkte ich, dass es bei dem Video eher um Quanon geht oder wie diese Typen heißen... sry! Anfangs wird Berlin gezeigt und ich finde die Bilder ziemlich erschreckend.

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Wir werden jetzt noch bis Ende September Homeoffice machen, danach wird man Online einen Schreibtisch auf Arbeit buchen können, sodass die Abstandsregeln gewahrt bleiben und das Gebäude nie zu voll ist. Jeder kann dann auf Arbeit gehen wenn er möchte, solange nicht zu viele andere da sind, man kann aber auch weiter Homeoffice machen. Die Regelung läuft dann bis Ende des Jahres, mit Option auf Verlängerung. Nächsten Monat gibts dann eine Corona-Pauschale, so als Ausgleich für Stromverbrauch, Anschaffungen an Arbeitsmaterial (wobei das meiste von der Firma abgeholt werden konnte) etc.


    Ich bin gerade echt froh nirgends anders zu arbeiten, mein Ansteckungsrisiko dürfte, abseits von eigener Dummheit, damit ziemlich niedrig sein.


    100% Homeoffice wird es vielleicht irgendwann nicht mehr geben, aber die Chefetage hätte gerne so 70%-90% für jeden der möchte. Nur um die aktuellen Azubis tut es mir leid, 3 Wochen mit einem Paten auf Arbeit und danach ebenfalls ins Homeoffice. Für jemanden der direkt aus der Schule kommt, ist das glaube ich nicht gut.

  • Nur um die aktuellen Azubis tut es mir leid, 3 Wochen mit einem Paten auf Arbeit und danach ebenfalls ins Homeoffice. Für jemanden der direkt aus der Schule kommt, ist das glaube ich nicht gut.

    Wieso dann kann er/sie wenigstens ungestört am Smartphone rumspielen ohne ständig vom Chef angepflaumt zu werden das scheiß Teil weg zu packen. :D


    :ironie:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Neues Video von MaiLab zum Thema:



    Kurz: Schnelltest könnten die Lösung sein.


    Sie sind zwar nach unten hin ungenau und übersehen Infizierte mit niedriger Viruslast. Dafür entdecken sie sehr zuverlässig Infizierte mit hoher Viruslast. Diese sind aber auch viel ansteckender und tragen somit eher zur Verbreitung von Corona bei.


    Vorteil: Schnelltests sind billig und könnten als Massenware auf den Markt kommen.

  • Es geht Richtung Herbst und die Infektionszahlen in Deutschland fangen seit einiger Zeit wieder an zu steigen.
    Wie hier schon geschrieben, verteilt es sich mehr oder weniger gleich. Es gibt bis auf wenige Ausnahmen keinen Hotspot, das Virus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.


    Ein Grund hierfür sind wohl auch die Urlaubsrückkehrer.
    Das man nach der relativ langen Zeit mal raus möchte und was anderes sehen will, dafür habe ich volles Verständnis.


    Wieso muss man aber nach Spanien, Südfrankreich oder Italien fahren. Sorry, aber solche Leute haben mMn nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Anstatt mit dem Popo zu Hause zu bleiben und vielleicht ein paar Tage an die Küste oder in den Bayrischen Wald zu fahren, müssen es Länder sein, die von Corona stark betroffen sind.
    Auch wenn es offiziell nicht verboten war, sollte man doch soviel zwischen den Ohren haben, eine vernüftige Entscheidung zu treffen und ein paar schöne Tage irgendwo in Deutschland zu verbringen.
    Solche Leute sollten keinen kostenlosen Test bekommen, sondern an der Grenze oder am Flughafen eine fette Geldstrafe.
    Wegen solchen Egoisten werden ein neuer (lokaler) Lockdown oder neue Einschränkungen nicht unwahrscheinlicher.

  • Auch wenn es offiziell nicht verboten war, sollte man doch soviel zwischen den Ohren haben, eine vernüftige Entscheidung zu treffen und ein paar schöne Tage irgendwo in Deutschland zu verbringen.

    Sehe ich ähnlich. Trotzdem musste die Politik hier Verbote aussprechen, denn man hat in den Monaten zuvor bereits gesehen, dass ein Appell an die Vernunft des Menschen nicht ausreicht.


    Die Infektionszahlen steigen schon wieder beängstigend schnell. Wahrscheinlich sind zwei- bis dreihundert Fälle pro Tag auf die erhöhte Testmenge im Vergleich zum Frühjahr zurückzuführen, aber das macht es ja unterm Strich nicht besser.


    Wir haben hier in der Dorfschule das Problem, dass es aktuell mehrere Verdachtsfälle bei den Kindern gibt und des Gesundheitsamt einfach nicht mit den Testergebnissen fertig wird, das dauert bereits eine Woche. Wenn das jetzt schon eine Überlastungssituation ist, wie soll das dann aussehen, wenn wir tatsächlich wieder bei 3000 Neuinfektionen pro Tag angelangt sind?

  • Wir als Lehrer wurden gestern Vormittag getestet. Bisher noch keine Rückmeldung. Hoffe das dauert jetzt nicht auch ne Woche. Dann wäre es nahezu sinnlos.


    Jetzt geht ja schon die nächste Diskussion los. Die Karnevalisten bestehen auf Karneval. Ich kann mir gar nicht oft genug an den Kopf fassen. Ich begreife die Leute einfach nicht. So eine Ignoranz.

  • Sehe ich ähnlich. Trotzdem musste die Politik hier Verbote aussprechen, denn man hat in den Monaten zuvor bereits gesehen, dass ein Appell an die Vernunft des Menschen nicht ausreicht.

    Mit Verboten hat sich die Politik ja schwer getan.
    Auf der einen Seite wären Verbote ggf. nicht rechtskonform (Stichwort: Einschränkung der persönlichen Rechte).
    Auf der anderen Seite möchte man die Wirtschaft - hier den Tourismus - nicht völlig schaden.


    Beides kann ich irgendwie ja auch verstehen.
    Aber Tourismus und schöne Ziele gibt es ja auch in Deutschland.
    Warum die Deppen nach Frankreich usw. fahren müssen, erschließt sich mir nicht. Man selber schränkt sich ein, hat nur Kontakt zu einem eingeschränkten Personenkreis, schüttelt keine Hände mehr usw. Und dann gibt es Egoisten, denen ist es völlig egal, die fahren schön nach Frankreich, in ein Land, welches stark von Corona betroffen ist/war und schleppen das Virus dann quer durch Europa wieder nach Hause und stecken Oma usw. an.


    Wegen solchen Idioten werden wir wahrscheinlich im Herbst wieder Einschränkungen erfahren durfen. Dadurch kann sich die Wirtschaft dann nicht weiter erholen, von der Übersterblickeit mal abgesehen.


    In der Regel kann man diese Vollpfosten in zwei Gruppen einteilen:
    1. Einfach nur dumm und das eigene Wohl steht an erster Stelle.
    2. Die Moralapostel: Trinken Wein und predigen Wasser. Regeln und vernüftiges Verhalten? --> Sollen bitte die anderen nach leben. Mal selber steht über den Dingen und das Virus wird einen schon nicht treffen, warnen aber andere vor der Gefahren des Virus.
    Gibt natürlich Schnittmengen zwischen den Gruppen.


    Jetzt geht ja schon die nächste Diskussion los. Die Karnevalisten bestehen auf Karneval. Ich kann mir gar nicht oft genug an den Kopf fassen. Ich begreife die Leute einfach nicht. So eine Ignoranz.

    Ich halte die Diskussion für zu früh.
    Tendenziell ist Karneval nächstes Jahr wahrscheinlich zu gefährlich, so zumindest meine Meinung.
    Eine seriöse Entscheidung kann man aber erst in einigen Monaten treffen, wenn man weiß, wie es z.B. im Herbst gelaufen ist und sich die Corna-Situation allgemein entwickelt hat.
    Die Frage ist ja auch, was man unter "Karneval" versteht. Die Sitzungen? Die Umzüge? usw.
    Ich könnte mir vorstellen, dass ein abgespeckter Karnevall möglich wäre.


    Aber wie gesagt, dass Thema kommt noch zu früh.

  • Abgesehen davon, dass ich denke, dass es schon jetzt absehbar ist, dass das zu einer weiteren Gefährdung einer massiven Verbreitung führt, halte ich es auch generell für unangebracht. Während weltweit Millionen Menschen elendig an einer Pandemie versterben und in Massengräbern verscharrt werden, feiern wir dann hier Karneval? Klar, jetzt kann man mit "Hunger, Krieg usw. gibt's ja sonst auch" kommen, aber ich denke die aktuelle Situation ist dann doch schon noch etwas spezieller als üblich. Viele Menschen werden in den kommenden Monat ihren Arbeitsplatz verlieren, viele Kinder können nicht in die Schulen und kriegen dadurch womöglich schrittweise Chancen ihres Lebens verbaut, aber wir sorgen uns hier um das alljährlichen Narrensaufgelage und riskieren damit womöglich die Situation sogar noch zu verschlimmern. Für was? Da stimmen für mich die Prioritäten nicht mehr so richtig.

  • Abgesehen davon, dass ich denke, dass es schon jetzt absehbar ist, dass das zu einer weiteren Gefährdung einer massiven Verbreitung führt, halte ich es auch generell für unangebracht. Während weltweit Millionen Menschen elendig an einer Pandemie versterben und in Massengräbern verscharrt werden, feiern wir dann hier Karneval? Klar, jetzt kann man mit "Hunger, Krieg usw. gibt's ja sonst auch" kommen, aber ich denke die aktuelle Situation ist dann doch schon noch etwas spezieller als üblich. Viele Menschen werden in den kommenden Monat ihren Arbeitsplatz verlieren, viele Kinder können nicht in die Schulen und kriegen dadurch womöglich schrittweise Chancen ihres Lebens verbaut, aber wir sorgen uns hier um das alljährlichen Narrensaufgelage und riskieren damit womöglich die Situation sogar noch zu verschlimmern. Für was? Da stimmen für mich die Prioritäten nicht mehr so richtig.

    Ein Stück weit kann ich deine Argumentation verstehen.
    Aber gerade in schwierigen Lagen halte ich es für wichtig "Normalität" zu leben, soweit dies möglich ist.
    Es bringt ja nichts im Keller zu sitzen und Trübsal zu blasen, ändert an der Situation auch nichts.


    Aber versuchen sich abzulenken und das positive im Leben zu nehmen, kann für Körper und Geist hilfreich sein.
    Und wenn es ein Karneval light ist... Wegen mir "ja", solange daraus keine neuen Infektionsherde entsehen.

  • Etwas Abwechslung braucht der Mensch natürlich schon, aber ob das jetzt gerade Karneval sein muss? Das hätte schon etwas von der berühmten Kapelle und der Titanic.


    Dann sollte man den Leuten lieber mal Alternativen aufzeigen, wie man sich die Zeit ohne Partys und Saufen vertreiben kann. Wir leben ja nicht mehr im 19 Jahrhundert, wo es außer Schützenfest und Scheunentanz keine anderen Möglichkeiten gibt, seine Freizeit zu gestalten.


    Das Problem sind hauptsächlich die Menschen, die es nicht gelernt haben, sich mal selbst zu beschäftigen.

  • Dann sollte man den Leuten lieber mal Alternativen aufzeigen, wie man sich die Zeit ohne Partys und Saufen vertreiben kann.

    Prostitution :rolleyes:


    Die ist in Thüringen jetzt wieder möglich, solange sie in trauter Zweisamkeit stattfindet. Da musste ich direkt daran denken, dass man wohl die Energie von Randalen lieber direkt wo anders hinlenkt :pfeif: Naja, gab aber auch Lockerungen für Veranstaltungen. Ich weiß echt nicht warum gerade jetzt, wenn die Fallzahlen wieder steigen. Nachdem wir in Erfurt wochenlang keine Fälle hatten, haben wir inzwischen auch wieder welche.

  • Und es ist noch nicht mal Herbst, man hatte ja erwartet, dass die 2. Welle erst dann so richtig los geht wenn die Leute nicht mehr draußen sind. Aber wieder zunehmender Reiseverkehr (ein großer Teil der Leute die ich kenne war an einer der Deutschen Küsten) und mehr Lockerungen, dazu interessiert es viele Leute nur noch einen Scheiß, also nicht die beste Kombi.

  • Wieso nehmen eigentlich die Infektionen durch Reisen zu?
    Wer nach Meck-Pomm an die Ostsee fährt hat ein deutlich geringeres Infektionsrisiko als wenn er nach Dingolfing zum Einkaufen fährt ( 20 km entfernt ); hat einige Zeit die Charts angeführt mit 250 Infektionen / 100.000 Einwohner; ein wenig wie Toennies, nur für Erntehelfer.


    Reisen haben per se gar nichts zu sagen; kommt darauf an wohin und in welchen Teil des jeweiligen Landes. Ist ja nicht so, als wäre es bei uns total sicher und im Rest der Welt irrsinnig gefährlich.
    Ne Reise zum Wandern nach Norwegen ist deutlich safer als ne Kneipe in Köln.

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