Aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit Covid-19

Zitat von Fairas

In normalen Zeiten wäre es vielleicht ein Aufschrei wert, im Moment ist es aber eher eine Randnotiz.

Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat:

In der EU gibt es jetzt eine Diktatur: Ungarn

Das bedeutet auch: CDU/CSU sitzen in der EVP mit der Partei eines Diktators in einer Fraktion

Alles anzeigen

Jup, dieser Artikel bringt es leider zu gut auf den Punkt vor allem mit seinem letztem Satz:
"Denn eine EU, die nicht bis in ihre letzten Winkel Demokratie und Rechtsstaat durchsetzen kann, ist keine Wertegemeinschaft, sondern ein Geldautomat.
Man geht hin, kassiert ab - und dreht ihm den Rücken zu."

https://www.spiegel.de/politik…c-4683-be0b-a02be4ea6a34#

Noch mal zurück zum Thema "Erntehelfer":
Ich hatte davor ja schon vor 1-2 Wochen gewarnt. Meine Bedenken wurden aber von 2-3 Personen zur Seite geschoben, da "in der Landwirtschaft ja alles mit Maschinen gemacht wird".
Ist natürlich Blödsinn und jeder der sich mit der Thematik ein wenig beschäftigt sollte dies auch einsehen.
Und wir sprechen hier nicht von den Spargelstechern.

Auf Grund von fehlenden Erntehelfern (vor allem aus Osteuropa) sind nicht genügend Kapazitäten zum Pflanzen, Pflegen und Ernten vorhanden.
Die Folgen kann sich jeder denken --> Verknappung von Obst und Gemüse --> Höhere Preise.

Kann man alles hier (Klick mich) schön nachlesen oder weiter darauf beharren, dass nur Maschinen in der Landwirtschaft im Einsatz sind und alles so bleibt wie gewohnt.

Wir müssen uns also darauf einstellen, dass es in ein paar Monaten bestimmte Sorten von Obst und Gemüsen nicht geben wird oder nur in kleiner Stückzahl und dementsprechend teurer.

Noch ein paar allgemeine Sätze zur aktuellen Lage:

Ein Abflachen der Kurve ist in Deutschland ja noch nicht erkennbar. Ist vielleicht aber auch noch ein wenig zu früh für eine Einschätzung.
Was wir aber mitnehmen können ist, dass wir in 2-3 Wochen NICHT wieder zum Normalbetrieb zurückkehren werden.
Ich kann mir vorstellen, dass die Einschränkungen für den größten Teil der Bevölkerung zumindest teilweise wieder aufgehoben werden. Ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen werden wohl weiter einschränkt leben müssen, vielleicht sogar noch mir einer Ausgangssperre verschärft.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wir es uns wirtschaftlich erlauben wollen, noch ein paar Wochen und Monaten die Wirtschaft einzuschränken.
Bei Schulen und Kitas kann man sich auch Gedanken machen. Millionen von Kindern, die keinen normalen Alltag haben (keine Schule, Vereine) haben und nicht raus dürfen (keine Freunde treffen). Wie soll dies weitergehen, ohne dass den Kindern (und irgendwann den Eltern) die Decke auf den Kopf fällt?

"Interessant" finde ich noch das Thema, was die gesundheitlichen Folgen der ganzen Einschränkungen sind.
- Leute können nicht mehr zum Sport und sind gereizter?
- Mangelnder Sport --> mehr Probleme mit Rücken?
- Fehlende soziale Kontakte, Zusammenhocken auf engen Raum --> leichte bis schwere Depressionen
usw.

Ich schrieb es schon vor 1-2 Wochen und es gilt mMn nach immer noch. Wir stehen noch immer am Anfang der Krise.
Viele Folgen werden wir erst in Wochen, wenn nicht sogar erst in Monaten spüren.

Hab gerade das Heute Journal von gestern geschaut.

Zeltlager im Garten der deutschen Botschaft in Indien. Sowas hätte es früher auch nicht gegeben

Ich war gerade nach 2 bis 3 Wochen mal wieder im Kaufland. Zunächst sind die vier Aufzüge von der Tiefgarage getrennt in zwei für rauf und zwei für runter. Oben angekommen ist der Weg in und aus dem Einkaufsbereich ebenfalls mit Absperrungen getrennt. Der Weg in ihn führt an zwei Quasi-Türsteher vorbei. Der eine spritzt Desinfektionsmittel auf die Hände, der andere wischt die Griffflächen am Einkaufswagen ab. Ansonsten waren keine Regale/Bereiche wirklich leer, außer Klopapier, Taschen- und Küchentücher. Warum Küchentücher? Das reizt doch viel zu sehr, oder? Sind die Leute schon so verzweifelt?

Zitat von DarthFrankiboy

Warum Küchentücher? Das reizt doch viel zu sehr, oder? Sind die Leute schon so verzweifelt?

Wenn mann unbedingt ne verstopfte Toilette haben will kann mann sein Glück gerne mit Küchentüchern probieren

Zitat von Flo78

Wenn mann unbedingt ne verstopfte Toilette haben will kann mann sein Glück gerne mit Küchentüchern probieren

Du stellst dies ein wenig "lustig" da und im Prinzip hat du recht.
Ich möchte aber zu bedenken geben, dass es regional sehr unterschiedlich aussieht.
Aktuell gehen ich nur 1x die Woche einkaufen und komme da in 2-3 Geschäften rein. In den letzten drei Wochen habe ich nur einmal erlebt, dass noch Klopapier vorhanden war. Und wäre ich noch 20 Minuten stehen geblieben, wäre dies auch alle gewesen.

Ich habe mir auch noch ein Paket geschnappt, auch wenn ich zu Hause noch versorgt war.

Ähnliche Verhältnisse gib es bei uns mit Nudeln, Mehl und Konserven. Zum Teil Toast-Brot und Kellogs/Müsli.

Lange Rede kurzer Sinn. Wenn ich kein Klopapier mehr zu Hause habe, muss ich mir einfach eine Alternative überlegen (muss nicht zwingend Küchenrolle sein).

Das mit dem Toipapier ist schon so eine Sache. Ich kann nicht nachvollziehen warum manche Menschen meinen 20 Pakete davon kaufen zu müssen. Die können doch bis ins nächste Jahrzehnt kacken gehen ohne je das Papier nachkaufen zu müssen. Wenn in Angesicht der Gefahr einer Pandemie durch einen Virus der einzige Gedanke ist wie man seinen Hintern nach dem Kacken sauber bekommt frag ich mich wirklich ob unsere Gesellschaft es verdient zu überleben. Von dem vielerorts angepriesenen "zusammenrücken" habe ich bisher wenig bis gar nichts gemerkt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Musste schon einer älteren Dame im Supermarkt helfen eine Packung vom Toipapier von einem fetten Schnösel zu erobern der den ganzen Einkaufswagen voll hatte. Der wollte sich im ersten Moment tatsächlich mit mir schlagen. Zumindest stand er mit erhobenen Fäusten vor mir. Er besann sich dann jedoch eines besseren und rückte eine Packung raus, welche ich der alten Frau gab. Sie wollte mir dann vor dem Laden die Hälfte umsonst geben. Ich lehnte dankend ab. Als ich ein paar Tage später wieder in den Laden kam, bedankte sich eine der Verkäuferinnen im Nachhinein bei mir. Der Kerl sei wohl schon öfter gekommen und hätte Wagenladungen voll Klopapier gekauft. Es wird echt Zeit ein anti Hamsterkaufgesetz zu erlassen. In solchen Fällen müsste viel mehr Kontrolle herrschen wer was und wieviel wovon kauft.

In zwei bis drei Wochen sind genug Blätter an den Bäumen. Dann lohnt sich dann auch der Gang in den lokalen Wald.
Könnte natürlich ärgerlich für Stadtmenschen sein, wenn ein ganzes Viertel den nahegelegenen Park aufsucht, um seine Notdurft zu verrichten. Dann sind gute Plätze natürlich rar.

Als wir renovierten, kam meine Frau mit der Idee eines WD daher. Konnte es damals nicht nachvollziehen, aber um den Haussegen gerade zu halten bauten wir eins ein. Heute weiß ich wie Recht sie hatte.

Irgendwie drückt das hier ganz gut aus...

Zitat von Lord Wolhynia

In zwei bis drei Wochen sind genug Blätter an den Bäumen. Dann lohnt sich dann auch der Gang in den lokalen Wald.
Könnte natürlich ärgerlich für Stadtmenschen sein, wenn ein ganzes Viertel den nahegelegenen Park aufsucht, um seine Notdurft zu verrichten. Dann sind gute Plätze natürlich rar.

Das müsste dann eigentlich wie bei den Hunden laufen: In einen Beutel einpacken und im nächsten Mülleimer entsorgen. Oder mit nach Hause nehmen und dort entsorgen.

Nö Spaten tut's auch, eben der klassische Spatengang.

https://daslandhilft.maschinenring.de/boerse?tab=map

Hier suchen Landwirte nach Arbeitskräften und man kann sich auch eintragen lassen damit die Landwirte einen finden können. Wobei es momentan noch wenige Landwirte gibt die sich bisher eingetragen haben. Kommt vielleicht noch.

Wer nichts zu kacken oder kein Klopapier mehr hat, kann sich ja auch eintragen.

Kann man es gleich als natürliches Düngemittel verwenden, perfekt.

Wird in Nordkorea tatsächlich so gemacht und ist ein Hauptgrund für die hohe Durchseuchung der Bevölkerung mit Bandwürmern.

Als ernsthafteren Kommentar zur Landwirtschaft. Der von Andragoras verlinkte Artikel widerspricht, anders als von ihm behauptet, eben nicht der Aussage, dass die Nahrungsversorgung unproblematisch sei.
Das die fehlenden Ernstehelfer für Engpässe bei Obst und Gemüse sorgen hat keiner bestritten, nur sind das eben keine Grundnahrungsmittel. Wir werden alle, auch mit etwas weniger Grünzeug, die nächsten 12 Monate überleben. Ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung dürfte den Unterschied gar nicht bemerken.

Adidas hat sich heute kleinlaut für seine Fehler entschuldigt, wird weiterhin Mite zahlen und wisse auch, dass man als Unternehmen sehr viel Vertrauen verspielt habe.............Ja, das habt ihr auch, ihr Vollpfosten in der Vorstandsetage!!!!

Mal ganz ehrlich, jeder Fünftklässler hätte diesen Fehler schon im Vorfeld erkannt. Aber grundsätzlich positiv zu sehen, dass Adidas von vielen Seiten "Feuer" erhalten hat, dass man sich von Seiten der Regierung, der Öffentlichkeit und des Kunden nicht verarschen lässt. Leid tut mir es nur für die Beschäftigten von Abteilungsleiterebene an abwärts, bis hin zur Aushilfe. Die dürfen den Mist jetzt ausbaden. Keine Boni, Stellenstreichungen und weniger Neueinstellungen im Unternehmen, wenn die Umsatzzahlen. nach dem Rekordjahr 2019, möglicherweise sinken werden.

Zitat von Norkzlam

Der von Andragoras verlinkte Artikel widerspricht, anders als von ihm behauptet, eben nicht der Aussage, dass die Nahrungsversorgung unproblematisch sei.

Das habe ich nie so behauptet. Es geht darum, dass wenn einige Produkte aus der Landwirtschaft fehlen, die Menschen auf andere zurückgreifen müssen. Daraus folgt eine Verknappung der noch vorhandenen Produkte und Verteuerung dieser.

Zitat von Norkzlam

Das die fehlenden Ernstehelfer für Engpässe bei Obst und Gemüse sorgen hat keiner bestritten, nur sind das eben keine Grundnahrungsmittel.

Doch wurde es. Einer behauptet sogar, dass in der Landwirtschaft ausschließlich Maschinen eingesetzt werden und Erntehelfer = Spargelstecher sind. Dies ist natürlich völliger Blödsinn.

Zitat von Norkzlam

Wir werden alle auch mit etwas weniger Grünzeug die nächsten 12 Monate überleben. Ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung dürfte den Unterschied gar nicht bemerken.

Zum ersten Satz: Möglich, vielleicht haben wir aber auch Probleme bei bestimmten Nahrungsmitteln.
Zum zweite Satz: Empfinde ich als unpassend, da du hier unterstellst ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung würde weder Obst noch Gemüse essen. Stimmt vielleicht zum Teil. Bei vielen ist es aber auch eine Frage des Geldes. Und wenn Obst und Gemüse auf Grund der Knappheit teurer werden, kann genau diese Gruppe sich noch weniger Obst/Gemüse leisten.

Zitat von Andragoras

Doch wurde es. Einer behauptet sogar, dass in der Landwirtschaft ausschließlich Maschinen eingesetzt werden und Erntehelfer = Spargelstecher sind. Dies ist natürlich völliger Blödsinn.

Damit meinst du sicher mich. Aber nur um das klarzustellen ich schrieb eben nicht "ausschließlich" sondern von überwiegend/hauptsächlich. Des weiteren bezog ich mich klar auf die Produktion von Grundnahrungsmitteln und da gehört Spargel und co nun mal nicht dazu.

Zitat von Andragoras

Zum ersten Satz: Möglich, vielleicht haben wir aber auch Probleme bei bestimmten Nahrungsmitteln.Zum zweite Satz: Empfinde ich als unpassend, da du hier unterstellst ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung würde weder Obst noch Gemüse essen. Stimmt vielleicht zum Teil. Bei vielen ist es aber auch eine Frage des Geldes. Und wenn Obst und Gemüse auf Grund der Knappheit teurer werden, kann genau diese Gruppe sich noch weniger Obst/Gemüse leisten.

Ist das so ? Warum besteht dann das Sortiment eines durchschnittlichen deutschen Supermarkts zu gut 80-90% aus Fertignahrung, Süßkram sowie Kühlschränken mit Fleisch und Wurst ?
Und auch das "Geldargument" kann ich nicht mehr hören, schon mal den Kilopreis von einem Glas ZuckerFettPampe (Nutella) angesehen ? oder von einem beliebigem Marken Schokoriegel, Fertiggericht usw. ? Dafür ist komischerweise immer Geld da aber Obst und Gemüse ist ja soooo teuer, natürlich.
Ne die Warheit ist die Mehrheit der Menschen ist schlicht bequem und die Ernährung ist ein Thema das ganz unten auf der Prioritätenliste steht und daher gebe ich Norkzlam absolut recht die Meisten werden es nicht merken.

Zitat von Flo78

Nö tut es nicht es wird fast alles maschinell gemacht.Und dein hier mehrfach angeführtes Beispiel Spargel ist ein schlechtes. Denn Spargel benötigt zwar sehr viel Handarbeit, das ist richtig, genau deshalb ist Spargel auch ein teures Luxusprodukt aber eben kein Grundnahrungsmittel und schon gar nicht repräsentativ für die moderne Landwirtschaft. Soviel zum Thema wer hier keine Ahnung hat.

Zitat von Flo78

Damit meinst du sicher mich. Aber nur um das klarzustellen ich schrieb eben nicht "ausschließlich" sondern von überwiegend/hauptsächlich. Des weiteren bezog ich mich klar auf die Produktion von Grundnahrungsmitteln und da gehört Spargel und co nun mal nicht dazu.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht die entsprechende Textstelle von dir zu dem Thema herausgesucht.
Vielleicht reden wir ein wenig aneinander vorbei...

Der Spargel dient nur als prominentes Beispiel für viele andere Dinge (Obst, Gemüse) in der Landwirtschaft, in der auch heute noch viele Menschen zum pflanzen, pflegen und ernten benötigt werden. Dazu gehören zum Beispiel Äpfel, Gurken, Salat usw., die bei den meisten von uns (hoffentlich) regelmäßig auf den Tisch kommen. Das sind natürlich keine Grundnahrungsmittel, dies habe ich aber auch nie behauptet.
Ich stelle die These in den Raum, dass wenn Äpfel, Gurken, Salat usw. knapp werden, die Menschen auf andere Produkte zurückgreifen müssen. Diese werden dann wiederum knapp und verteuern sich. Da sind wir uns doch hoffentlich alle einig. Dazu gab es auch einen Beitrag im WDR (Klick mich)
Werden wir hungern müssen? Wahrscheinlich nicht. Die Auswahl in den Supermärkten wird in den nächsten Wochen und Monaten deutlich anders aussehen, sowohl vom Sortiment als auch vom Preis.

Ich denke bei solchen Nachrichten dann auch an die Vegetarier und Veganer. Es gibt mMn schon einen Trend bei uns, dass viele Menschen sich "gesunder" ernähren und genau auf solche Produkte zugreifen, die ich hier anspreche. Was machen die dann?

Und ein weiterer Punkt, den ich schon 1-2x erwähnt habe. Dies wurde auch in dem oben genannten Beitrag angesprochen:
Wir haben den Blick im Moment auf Deutschland. Spanien, Italien usw. sind aber auch von der Krise betroffen. Wie sieht die Situation in der Landwirtschaft dort aus? Werden weiterhin bestimmte Nahrungsmittel in der gewohnten Menge zu uns geliefert? Ich denke klar NEIN, weswegen die Situation Verknappung und Verteuerung sich verschärfen wird.

Zitat von Flo78

Ist das so ? Warum besteht dann das Sortiment eines durchschnittlichen deutschen Supermarkts zu gut 80-90% aus Fertignahrung, Süßkram sowie Kühlschränken mit Fleisch und Wurst ?
Und auch das "Geldargument" kann ich nicht mehr hören, schon mal den Kilopreis von einem Glas ZuckerFettPampe (Nutella) angesehen ? oder von einem beliebigem Marken Schokoriegel, Fertiggericht usw. ? Dafür ist komischerweise immer Geld da aber Obst und Gemüse ist ja soooo teuer, natürlich.
Ne die Warheit ist die Mehrheit der Menschen ist schlicht bequem und die Ernährung ist ein Thema das ganz unten auf der Prioritätenliste steht und daher gebe ich Norkzlam absolut recht die Meisten werden es nicht merken.

Sorry, ich finde deine Ausführung hier einfach nur engstirnig. Mit Sicherheit wird es Leute geben, die sich so verhalten wie du es hier beschreibst. Dies aber zu verallgemeinern und alle über einen Kamm zu scheren ist engstirnig. Es gibt genügend Menschen, für die sind 5 Euro mehr oder weniger im Monat viel Geld und dennoch möchten sie sich und ihre Familie gesund ernähren. Wenn die Preise in dem Bereich aber steigen ist das für diese eine Katastrophe.

Aus dem Heute Journal von gestern:

Die Zahl minderjähriger Mädchen die von Zuhause fliehen steigt stark an.

Traurig in was für einer schrecklichen Welt wir doch leben. Im Grunde Mittelalter nur mit Smartphone