Es sind wohl meist die Jüngeren die im Moment Probleme haben mit der Ausgangssperre (-beschränkung). Da schaffen es viele nicht ihren Alltag in Krisenzeiten dementsprechend umzustellen. Und das alles trotz Kommunikationswege per smart phone, social networks oder Entertainment für zu Hause durch neue Medien wie z.B. Netflix.
Das ist allerdings seltsam mann sollte doch meinen das es gerade mit all diesen Möglichkeiten ein leichtes sein sollte.
Aber scheinbar ist es für die junge Generation doch wichtiger gemeinsam schweigend dazuhocken und auf ihre Smartphones zu glotzen als wir alten Säcke denken.
Familien dürften mit ihren Kindern auch nicht gerade langweilig werden.
Das mag für Familien gelten dessen Kinder auch schon vorher ausschließlich vor der Glotze/PC usw. hingen. Meinen Kids fällt dagegen schlicht die Decke auf den Kopf weil sie einen enormen Bewegungsdrang haben und dementsprechend zuhause am durchdrehen sind.