Crusader Kings 3

Howdy all,

The Dev Team is hard at work making sure we have Patch Notes for the latest Hot Fix that will be going out (hopefully) on Thursday!

So while there will not be a Dev Diary today, there will be one on Thursday with Patch Notes! We look forward to them almost as much as I am sure y'all do!

Viele Grüße
euer Redaktionsleiter (ICH, der unsterbliche Community Bot)

Greetings!

Patch 1.2 ‘Argent’ has been out for a while now, and we hope you’re enjoying it! It’s so much fun to see what fascinating creations you all create in the Ruler Designer!

To round off the year, we’re planning to release a small patch early next week. Originally we wanted to release it this week, but some more issues were found that we wanted to address - such is the nature of software development!

The patch will address a number of bugs and issues, listed below...

CK3 Dev Diary #46 - 1.2.2 Patch Notes

Viele Grüße
euer Redaktionsleiter (ICH, der unsterbliche Community Bot)

Nachdem ich Divinity: OS 2 beendet hatte, begann nun heute die Jagd auf die restlichen Achievements (eigentlich gestern schon mit ein paar fehlgeschlagenen irischen Versuchen). Und die ersten beiden heute sind schon Speed-Run-verdächtig.

Last Count, First King (Starting as Duke Nuño of Portucale in 1066, form Portugal)

Geschafft in 23 Ingame-Jahren:

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Foki: Zuerst den Overseer-Baum beenden und danach den Whole of Body-/Gesundheits-Fokus wählen, um Nuño so lang wie möglich am Leben und damit das Bündnis mit dem mächtigen Vasallen aufrecht erhalten.
Die Frau verführen, um die Hürde der Keuchheit (von beiden; weiß gar nicht, ob das immer so ist) zu überbrücken, und hoffen, dass ein Sohn heraus kommt.
Das Gold nutzen, um Porto und später Lissabon auszubauen und die Armee zu stärken.
Immer schön beim Papst Geld für die gute Sache verlangen.
Abwarten, bis die Taifas geschwächt sind (durch Krieg oder Auflösung von Bündnissen durch Tod) oder sich teilen und mit Heiligen Kriegen zuschlagen.
Nachdem alle Gebiete beisammen sind (eins musste ich noch mit einem Claim von Galizien holen), stark genug für die Unabhängigkeit sein und sie vom Lehen fordern.

Kings to the Seventh Generation (Starting as Count Eudes of Anjou in 867, lead your Dynasty to rule the Kingdom of France)

Das war schon deutlich spannender und nervenzerreißende.

Geschafft in 47 Ingame-Jahren:

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Foki: Als Kind den Fokus auf Intrige wechseln. Dann den Schemer-Baum runtergehen. Danach in Stewardship nur die Punkte Golden Obligations (Bezahlung für Haken) und Meritocracy (für die Forderung des Lehen-Throns) auswählen. Zum Schluss wieder auf Gesundheit wechseln.
Bündnisse mit Familienmitgliedern und
Falls die Startwerte nicht gut für Intrige sind, eine Frau suchen, die gut darin ist und sie so im Rat auch setzen. Ansonsten eine Frau suchen, die gut die Domäne managen kann.
Intrigen am laufenden Band, um sich zu stärken und zukünftige Ziele zu schwächen.
Nach und nach Grafschaten in der Normandie erobern.
Das Herzogtum von Anjou vom Halb-Bruder fordern. (Hilft gegen ihn erst einen Hook zu generieren, damit die Levy-Zusagen im Vasallen-Vertrag zu senken, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass er das Herzogtum kampflos übergibt.)
Den West-Fränkischen König permanent schwächen.
Strong Hooks bei mächtigen Vasallen kreieren (oder deren direkt Erben, wenn sie in naher Zukunft sterben).
Möglichst viele, möglichst mächtige Verbündete mit den Kindern angeln (auch immer auf die Kinder achten).
Die Armee zu einem gewissen Punkt verstärken und nur direkt vererbte Grafschaften ausbauen.
Geld für Söldner sparen.
Claim-Throne-Scheme durchführen.
Fraktion dafür öffnen. Wenn die Vasallen, auf denen man Strong Hooks hat, nicht beitreten können, den West-Fränkischen König töten. (Warum auch immer, aber das vorher konnten sie nicht der Fraktion beitreten (kein Grund angegeben). Und es ist natürlich dem ganzen zuträglich, wenn man der Spymaster von der Person ist, gegen die man plottet.)
Bürgerkrieg aufechten und die Früchte ernten...

EDIT:

Die Jagd ging weiter. Ich hatte als Nächstes versucht das Achievement, bei dem man als Sizilien ein griechisches Königreich zum Katholizismus konvertiert, zu erlangen. Doch 1066 Byzantinisches Reich ist einfach ein Graus. Es hat schon in CK2 keinen Spaß gemacht im oder gegen das byzantinische Reich zu spielen. Lang vorbereitete Reihen von Intrigen werden kurz vorm Ziel durch einen einfachen Wisch des byzantinischen Kaisers zunichte gemacht und militärisch ist er auch nicht beizukommen, wenn die KI-Seldschuken es nicht schaffen, das Reich vorher zu schwächen. Ich hatte in dem Zuge auch nach den genauen Bedingungen recherchiert, unter denen man das Achievement bekommt, weil die Beschreibung etwas wage ist. Dabei bin ich sofort über eine Strategie gestolpert, die einfach zu cheesy ist: Als Sizilien sich Byzanz unterwerfen, Claim Throne-Scheme durchführen, den byzantinischen Kaiser kidnappen, eine Claim Throne-Fraktion starten (oder geht hier auch ein direkter Krieg?) und da man den Kaiser im Gefängnis hat, hat man automatisch gewonnen und wird byzantinischer Kaiser.

Give a Dog a Bone (Starting as Matilda di Canossa in 1066, rule Italy, have 50 Dynasty members, and found a Holy Order)

Anstatt es mit Sizilien weiter zu versuchen oder den Cheese zu probieren, bin ich zum Nachbarn gewechselt.

Geschafft in 63 Ingame-Jahren:

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Man beginnt als Teil des Heiligen Römischen Reiches und Ziel ist hauptsächlich das Königreich von Italien zu beherrschen (nicht gesamt Italien).
Als erstes bei den nördlichen Nachbarn den Bischof arbeiten lassen, um Ansprüche zu sammeln und auch bei jeder Gelegenheit die Kriege dafür führen.
Ich hatte leider den Hook auf den Kaiser (ich weiß gar nicht, ob man den von Anfang an hat oder ich Glück hatte) falsch verwendet: Ich hatte ihn dafür eingesetzt, dass er keine Titel von mir widerrufen kann, aber ich hätte den Haken setzen sollen, dass ich stets das Recht habe, andere Vasallen anzugreifen.
Ich kam an dem Punkt, wo nur eine Provinz gefehlt hätte, um das Königreich Italien zu gründen, aber der Kaiser hat die Autorität auf Stufe 3 gehoben und so war es nicht mehr möglich, meine Nachbarn im Reich anzugreifen und einen Hook auf den Kaiser bekam ich so schnell auch nicht. Also zwei Möglichkeiten: Entweder eine Fraktion für die Unabhängigkeit oder zum Herabsetzen der Autorität. Ich hatte mich für Ersteres entschieden und hatte das Glück, dass der Herzog der Lombardai auch dabei war, so konnte ich die letzte Provinz direkt danach von einem viel schwächeren Gegner holen.
Für die anderen Bedingungen des Achievements muss man lediglich Pietät und Gold sammeln und seine Familienmitglieder so verheiraten, dass die eigene Linie vererbt wird.

Blood Eagle (Starting as any child of Ragnarr Lothbrok, conquer all of the British Isles)

Geschafft in 89 Ingame-Jahren.

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Ich denke, da muss man nicht viel dazu sagen. Hauptsächlich geht es hier um Eroberung. Man muss quasi die gleichen Dinge beachten, die man sonst auch 867 mit entsprechenden Erbschaftsregeln hat.
Ich habe hierbei den Hvitserk-Zweig gewählt. Die Besonderheit von York am Anfang ist, dass man schon den Feudalismus hat und wenn man seine Anfangs-Truppen etwas schont, ist man militärisch auch nicht schnell im Nachteil (im Hinblick darauf, dass Tribal Government Regimenter mit Prestige kauft und unterhält). Ebenfalls hat man bezüglich des Achievements (bei Ivar wäre es genauso) einen Vorsprung, da man auf den britischen Inseln anfängt und beim Erfolg im Startkrieg bereits Northumbria bekommt.
Das Hauptaugenmerk lag hierbei eher auf die Sammlung von Prestige, um ganze Herzogtümer mit einem Krieg erobern zu können und auch das gesamte (restliche) Königreich Alba zu erobern, wenn es sich geformt hat, um den Sprung zum Kaisertitel zu vollziehen. Ich habe hier auch zum ersten Mal schön die Enterbungs-Option genutzt, anstatt ein Vermächtnis zu bekommen.

Und heute wollte ich das Achievement mit William the Conquerer machen. Nach einem guten Anfang kam einfach eins nach dem anderen: In einem Dänisch-Norwegischen Krieg reingezogen, kurz nicht aufgepasst und William (gerade eigentlich abseits im Krieg gegen Schottland) wurde gefangen genommen. Als nächstes kam der Fakt hinzu: Nach der Entscheidung, Englisch zu werden, sind meine Domänen-Länder nicht in der Kultur konvertiert. Ich hatte bereits eine Kulturkonvertierung von London mit William angestoßen und als der Sohn auf dem Thron war, hatte diese keinen Fortschritt verloren, als sie aber fertig war, wurde London Normannisch und nicht Englisch, weil der Haupterbe von William Normannisch geblieben ist. Also konnte ich nochmal anfangen (da ging aber mehr schief und führte mir vor Augen, wie viel randomisiert ist).

Zudem ebenfalls schön: Ich hatte einen Aufstand von drei angel-sächsischen Vasallen, den ich niedergeschlagen hatte. Normalerweise werden alle beteiligten Vasallen inhaftiert, wenn man als Lehe gewinnt. Aber hier hatte ich die 100% erreicht, weil ich den Hauptbeteiligten gefangen genommen und dadurch 100% Warscore erreicht habe. Nachdem ich meine Forderungen durchgedrückt hatte, waren aber nur die anderen zwei Vasallen im Gefängnis, der der vorher inhaftiert wurde, wurde entlassen, als der Krieg beendet wurde (wie das bei Kriegen und wichtigen Gefangenen normalerweise gehandhabt wird). Dass der Umstand die Sieg-Resultate überschreibt...

Und ein paar andere Sachen am Rande:

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[spoil]Schlechte Meinung von mir selbst...

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https://forum.paradoxplaza.com…ccused-of-murder.1444994/

Es gibt noch einige sichtliche Baustellen. Und natürlich sind die Prioritäten der Verbündeten-KI (wenn auch wieder verbessert zu 1.1) nach wie vor manchmal zum [beliebiges Verb, dass tiefe Frustration und Enttäuschung ausdrückt].

Ich separiere mal diesen Beitrag, weil er nichts mit den Achievements zu tun hat.

Etwas, was ich schon bei katholischen Kreuzzügen bemerkt habe, aber in diesem Beispiel ist es überdeutlich: Wenn ein Great Holy War, wie ein Dschihad, für ein Königreich ausgerufen wird, sind alle Reiche, die im Zielgebiet eine Provinz haben, und ihre Religion (unterscheidend zu der des Aggressors) als Verteidiger aufgestellt.

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Byzanz hat hier eine Provinz in Ägypten und jetzt bin ich dankbar, dass ich diese noch nicht versucht habe, wegzuschnappen.

EDIT: Wie ist dieser Krieg epischen Ausmaßes wohl ausgegangen? Wie hält man einer Übermacht von 26.0000 mehr Truppen Stand? Die gesamte Schatzkammer für Söldner ausgeben? Nein: Holy Order anheuern, ein paar kleinere Vorhutsarmeen wegkloppen, die byzantinische Unterstützung und gegen die ersten versammelten 25-30k des Gegners ziehen, diese besiegen und dann das Glück haben, dass der Kalif in einer kleinen Nachzügler-Armee ist und ihn gefangen nehmen.

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EDIT2: Ich glaube das ist in CK3 das höchste Alter, was ich bisher gesehen habe: 91.

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Herbalist, Strong, Whole of Body...da kommt einiges zusammen. Fehlt nur noch Herculean, gesünder kann man glaube ich kaum sein.
Und diese Frau wollte eine Fraktion seit ihren hohen 70ern auf den Thron setzen. Ich musste dabei mehrfach die drei größten Söldner-Kompanien anheuern, um den Stärkeprozentsatz zu drücken und sehr viele Bestechungen aussenden. Aber selbst mit +50 aufwärts an Meinung zu mir haben einige sie immer noch unterstützt.

Jetzt stehe ich erst mal kurz vor dem größten Bürgerkrieg überhaupt. Gefühlt 50-60% meines Landes haben sich einer Unabhängigkeitsbewegung angeschlossen, nachdem mein letzter alter Herrscher gestorben ist. Na das wird heftig. Ich hoffe 8000 Gold reichen aus.

Howdy all!

What a wild ride this entire year has been so far! We launched the game, brought the Ruler Designer to a new generation of CK fans, created a wholesome and welcoming community, and had a ton of fun.

While there is still a bit of time left in the year, we will be following in the footsteps of the long time-honored Paradox tradition of taking some time off around the holidays to give the teams a chance to recuperate and relax. This will also make sure that we are able to continue...

CK3 Dev Diary #47 - Happy Holidays!

Viele Grüße
euer Redaktionsleiter (ICH, der unsterbliche Community Bot)

So, weiter mit den Achievements. Dieses wäre fast kurz vor Schluss durch einen Bug zunichte gemacht worden, aber da habe ich mal den "Ironman-Reload" angewandt.

Mother of us All (Starting as Daurama Daura, have your line reform an African faith, and convert all of Africa to it)

Geschafft in 367 Ingame-Jahren.

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Es ist denke ich selbstverständlich, dass es bei den Jahrhunderten, die man unweigerlich braucht, um das Achievement zu erlangen, keinen strikt vorgeschriebenen Weg gibt. Es gibt aber grobe Knackpunkte, die man beachten sollte.

Ganz am Anfang ist es ein Glücksspiel. Daurama Daura ist sehr gut diplomatisch, hat aber einen grottigen Intrigen-Wert und der Mann ist ebenfalls Herrscher, steht daher nicht für das Boosten von Skills zur Verfügung. Eine Konkubine des Mannes ist eine Rivalin und mich hat sie beim ersten Anlauf direkt nach einem Ingame-Jahr umgebracht. Daher habe ich gleich mal neugestartet.
Wie bei jedem Tribal Government-Start ist es wichtig, aus dem ersten Charakter so viel herauszuholen wie möglich (ein Herzogtum, ein Königreich, ein Kaiserreich zu errichten), damit nicht alles wegen der Erbschaft nach dem Tod in gleichgroße Brocken zerfällt. Hier am Anfang, mit dem Fokus des Startcharakters auf Diplomatie, sind zwei Dinge wichtig: Die Senkung der Kosten für Erschaffung neuer Titel (linker Diplomatie-Baum) und die Akzeptanz für das Anbieten von Vasallisierung (mittlerer Diplomatie-Baum; damit kann man sich schnell durch ein DeJure-Gebiet fressen, ohne Krieg zu führen). Nach dem Diplomatie-Fokus wie immer auf den Gesundheitsfokus wechseln, um den Herrscher ein langes Leben zu spendieren und dann, wenn es noch möglich ist, auf Propheten hinarbeiten, um die Reformierung des Glaubens billiger zu machen.

Das ist der nächste große Punkt und mit dem Achievement auch Hauptziel. Bei der Reformierung ist wichtig, dass so viele Vasallen wie möglich gleich mitkonvertieren und dass man den Glauben so verändert, dass die Konvertierung von Regionen schnell vonstatten geht. Bori, der Anfangsglaube, ist Pluralistisch, das bedeutet unter anderem, dass Konvertierungen zu Bori extrem langsam verlaufen. Das Einzige, was ich am Glauben verändert habe und wofür die Pietät reichte zu dem Zeitpunkt, war von Pluralistisch zu Fundamentalistisch zu wechseln. Weitere Empfehlungen sind Wandermönche (die fördern die Konvertierungsgeschwindigkeit nochmal) und ein Perk, dass es zu einer kriegerischen Religion macht, wie Katholizismus oder islamische Glaubensrichtungen. Denn weil ich letzteren nicht hatte, hatte ich mit extremen Meinungsmalus zu kämpfen, weil ich Offensivkriege geführt hatte.

Im weiteren Verlauf gilt das Übliche: Das Land zusammenhalten, expandieren etc. Das nächste große Ziel ist hier das Erreichen des zweiten Technologie-Zeitalters der Kultur, im Speziellen braucht man "Hereditary Rule", damit man von Confederate Partition zu Partition in der Erbschaft wechseln kann. Das ist nötig, damit man nicht ein gesamtes DeJure-Kaisergebiet verliert, wenn man die Bedingungen für ein zweites erschlossen hat. Dementsprechend kann man in dem Zeitraum, bis man Partition hat, auch nicht grenzenlos expandieren. Und man sollte auch nicht bis zur absoluten Schwellwert expandieren, also z.B. nur noch eine Grafschaft, bis man ein neues Kaiserreich gründen kann, denn Vasallen könnten das eigene Reich automatisch erweitern. Etwas Puffer schadet hier nicht. Aber man sollte zu diesem Zeitpunkt und auch später schön Pietät scheffeln, um die ganzen Heiligen Kriege durchführen zu können und immer ein gutes Auge für den einen Heiligen Krieg für ein Königreich, den man einmal pro Charakter führen kann, offenhalten. Ich habe mir z.B. in einem schwachen Moment des Kalifats ganz Ägypten mit einmal unter den Nagel gerissen.

Aber wie gesagt, in dieser Phase geht es hauptsächlich darum, Hereditary Rule zu fördern. Und um dort möglichst schnell hinzukommen hilft es, seine Charakter in Lernen zu fördern und auch schön den rechten, ersten Fokus im Scholarship-Baum auszuwählen. Ebenfalls notwendig, um den Schritt in die zweite Technologie-Stufe zu tun, ist das Übernehmen des Feudalismus. Bis dahin heißt es: Geld sparen, sparen, sparen. Ausbauen braucht man nur seine Hauptstadt. Alle anderen Länder wird man kaum halten können. Das Geld braucht man auf Lange Sicht für mehrere Jahrhunderte, um in großen Bürgerkriegen oder starken, äußeren Aggressoren, so viele Söldner wie möglich anzuheuern. Und mit dem Umstieg zum Feudalismus, kosten die Regimenter dann auch Gold statt Prestige. Im Screenshot unten im Spoiler sieht man das Startkapital. Dieses wurde allmählich bis zum vor- oder drittletzten Charakter bis unter 2000 ausgedünnt.

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Nachdem die Erbschaftsreform geschafft ist, kommt Routine ins Spiel: Expandieren, Konvertieren und Fraktionen abwehren. Daher an dieser Stelle noch ein paar allgemeine Tipps:
1) Die Erbschaft bei diesem Titel ist etwas komisch und da sie auch durch die Religion gleichberechtigt unter den Geschlechtern ist, sollte man die Erbschaftsfolge immer drei, vier Schritte vorausschauend im Auge behalten und mögliche problematische Zweige enterben.
2) Bei der Characktersuche (Shortcut c) nach Vasallen suchen, die nicht die der reformierten Religion angehören. Im hohen Alter eines Herrschers, wenn er meistens am beliebtesten ist, kann man die Liste durchgehen und Konvertierungen fordern. Wenn diese dafür einen Gefallen oder Geld wollen, kann man das ruhig machen, weil man selbst nicht mehr lang lebt und es meistens keine direkten Vasallen sind.
3) Nach einem Heiligen Krieg, der über das eigene Domänenlimit hinausgeht, auf die einzelnen Grafschaften klicken und den Button "Grant to..." auswählen, dort den Filter auf Dynastie->Lowborn und Religion->[die eigene Religion] stellen und die Grafschaften einzeln an möglichst junge und unverheiratete (dafür gibt es in dem Fenster leider kein Filter) Personen verschenken. Das hat den Zweck, dass zumindest in der aktuellen Generation es so geteilt wie möglich im Land ist. Und zum anderen hat jeder Herrscher einen Hohepriester, den er zum Konvertieren einsetzen wird, wenn Ländereien bei ihm eines anderen Glaubens sind. Und mit einem 1:1-Verhältnis von Herrschern zu Grafschaften geht es am Schnellsten.

Zum Schluss noch ein paar Zugaben an Screenshots:
[spoil] Keine Ahnung wie das passiert ist.

Die Belagerung für Konstantinopel. Und das nur für eine Grafschaft in Ägypten.

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EDIT: Und noch kurz zur Dynastie-Übersicht:

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@DarthFrankiboy was hat sich bei CK 3 seit dem Release getan? Zu Beginn war ich eigentlich ganz zufrieden und auch auf Achievement jagt. Aber irgendwie habe ich so nach 80 Stunden die Lust verloren und beschlossen auf Patchs und DLC zu warten.

Sachen gefixt, Sachen rebalanced (unter anderem das KI-Verhalten, das ging zwischen den Patches mal auf und ab), das Interface wurde etwas überarbeitet.

Von Features gibt es bisher nur das:

Zitat

• Added a Ruler Designer where you can customize the ruler you’ll start with before the game starts. This works with achievements - but under certain restrictions.
• Added a character Kill List to the character window
• Added the functionality to attach your armies to another allied army located in the same province in order to follow the other army

...also nicht wirklich viel inhaltlich. Wenn man gern eigene Charaktere erstellt, wie in Rollenspielen, dann kann man sich im Ruler Designer richtig austoben. Der ist meines Erachtens detaillierter als z.B. in Dark Souls. Nur wird man eben diesen Charakter nur spielen können, bis er stirbt, und man sieht den Charakter auch nur in den üblichen Fensteransichten.

CK3 Dev Diary #47 - Happy Holidays!

Viele Grüße

euer Redaktionsleiter (ICH, der unsterbliche Community Bot)

Paradox Interactive Forums

CK3 Dev Diary #48 - The Team

CK3 Dev Diary #48 - The Team | Paradox Interactive Forums

Viele Grüße

euer Redaktionsleiter (ICH, der unsterbliche Community Bot)

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CK3 Dev Diary #42 - 1.1 Patch Notes

CK3 Dev Diary #42 - 1.1 Patch Notes | Paradox Interactive Forums

Viele Grüße

euer Redaktionsleiter (ICH, der unsterbliche Community Bot)

Kein Dev Diary, aber der Bot scheint sowieso die letzten drei nicht wahrgenommen zu haben, sondern ein Preview-Video für das anstehende, erste Flavour Pack und ein paar Features im nächsten Patch.

Zeit, die Achievement-Jagd fortzusetzen. Vorab sei gesagt, dass es sich mit dem Patch allgemein schon etwas anders spielt. Die größte und sinnvollste Änderung, die mir aufgefallen ist: Man kann seine Men-at-Arms-Regimenter nicht mehr über die Map teleportieren. Wenn die Armee sich sammelt tauchen diese nicht mehr sofort als Erstes auf. Und auch Distanzen (welche genau, weiß ich nicht) spielen eine Rolle, wie schnell sich die Armee an einem Ort sammeln kann.

The Emerald Isle (Starting as an Irish ruler, hold the Kingdom of Ireland)

Geschafft in 21 Ingame-Jahren.

Das ist ja eher das Anfänger-Szenario: Irland. Es gestaltet sich 1066 einfacher als 867, da man nicht von Nordmännern geplündert oder angegriffen wird. Der Fokus des Overseers ist hierbei sehr hilfreich, um mit den Startcharakter weit zu kommen und anderen Konkurrenten auf der Insel Herr zu werden, denn so muss man nicht Zeit damit verbringen, die Kontrolle in eroberten Gebieten zu erhöhen, um die Steuern und Truppen davon zu beziehen. Und wenn man keiner Reichsteilung durch Erbschaft riskieren will, frisst man sich durch Irland genau so, dass man kein zweites Herzogtum gründen kann.

Norman Yoke (Starting as William in 1066, win the Invasion, become English, and have only English vassals)

Auf ein Neues. Geschafft in 36 Ingame-Jahren.

Klar ist: Den anfänglichen Krieg zu gewinnen. Man muss dann nur beachten, dass man alle Ländereien nur an französische oder normannische Leute verteilt, weil diese in England automatisch mit zur englischen Kultur konvertieren. Und nachdem man die Entscheidung wählt, Englisch zu werden, sollte man sofort seinen Steward auf London (in der Annahme, man macht sich diese Stadt zur neuen Hauptstadt) schicken und die Kultur konvertieren, falls London nicht automatisch englisch geworden ist. Denn der Erbe bleibt Normannisch und per Entscheidung kann er dann zur lokalen Kultur konvertieren.

Um die Vasallen alle englisch zu bekommen, gibt es ein paar Möglichkeiten: In einer sicheren Position und bei allgemeiner Beliebtheit unter den Vasallen etwas Tirannis ausüben und den Titel von jemanden so entziehen. Oder man provoziert eine Rebellion. Oder auf gut Glück konvertieren die Angel-Sachsen von selbst, wenn ihre Hauptstadt Englisch ist.

Going Places (As Haesteinn of Montaigu in 867, hold any Kingdom tier title)

Geschafft in 5 Ingame-Jahren.

Hier heißt es schnell zu handeln, bevor sich potenzielle Ziele mächtige Verbündete besorgen. Die Bretagne ist ein passendes Ziel direkt vor der Tür. Wenn das erobert ist, braucht man jedoch noch ein zweites Herzogtum, um das Königreich zu gründen, East Anglia war hierbei die einfache Wahl. Das Gold, was man für die Titelerstellung braucht, kann man sich schnell zusammenplündern.

Álmost There (As Álmos Árpád, form Hungary and convert to Christianity)

Geschafft in 3 Ingame-Jahren.

Den Angriffskrieg gewinnen, sich eine christliche Frau schnappen und zu ihrer Religion konvertieren. Fertig.

Royal Dignity (Starting as Vratislav Přemyslid in 1066, lead your Dynasty to rule Bohemia and the Holy Roman Empire)

Geschafft in 58 Ingame-Jahren.

Der erste Teil ist recht einfach: Man kontrolliert Böhmen bereits, man muss nur den Königstitel erstellen. Dann kann man sich gleich mit Polen verbünden und sollte auch ein gutes Netz an Verbündeten pflegen. Die potenziellen Gegner-Bünde sind nicht gerade schwach. Über Erbschaft muss man sich erst mal keinen Kopf machen, da durch Seniority vererbt wird und nichts geteilt wird. Grundsätzlich die Zeit bis zur Kaiserschaft damit verbringen, sich im Reich auszubreiten, und mit einem geeigneten Charakter den Anspruch auf den Kaiserthron durchführen. In meinem Fall war ich jedoch so stark, dass nachdem ein anderer den Thron gewaltsam an sich gebracht hatte, er aber kurz danach am hohen Alter gestorben ist und ich die meisten Stimmen hatte.

Al-Andalus (Starting as an Iberian Muslim, control Iberia and take the Avenge the Battle of Tours decision)

Das habe ich leider in der Charakter-Auswahl vergeigt. Ich dachte bei "Iberian", das er auf Iberien starten muss, aber nein, der Startcharacter muss am Anfang einer iberischen Kultur angehören. Ich hatte natürlich die Umayyaden gewählt, die aber zu Beginn Beduinen sind. Ich hatte mich schon gewundert, warum das auch eine Option wäre.

King of all the Isles (As a North Germanic Asatru, control all islands in the Atlantic and the Mediterranean, whilst keeping your realm size below a certain threshold)

Eines der neuen Achievements.

Geschafft in 97 Jahren.

Die Bedingungen sind unklar formuliert, daher habe ich das in der Wiki nachgeschlagen: Achievement - CK3 Wiki

Der Threshold ist die Untergrenze mit der man ein Imperium gründen kann.

Ich habe hierbei Harald Fairhair als Startcharakter gewählt.

Die Essenz ist: Charaktere mit Strategie-Fokus, dann den Medizin-Fokus wählen und kontinuierlich Krieg führen. Zunächst muss man sich ein Königreich schaffen und auch möglichst anfangs einen starken Verbündeten (einen der Lothbrok-Brüder) an die Seite stellen. Regimenter ausheben und die eigene Domäne ausbauen, ohne dabei zu sehr Prestige zu drücken. Geld scheffeln ist auch wichtig, denn es kommen mehrere Kriege, da wird man ein großes Aufgebot an Söldnern brauchen - wenn man sich selbst klein hält, haben Andere Platz. Falls man viele Söhne hat, die Erbteilung riskieren: Einfach neue Herzogtümer erobern und erschaffen - bloß nicht die Kerndomäne aufteilen lassen. Die Erstellung der Titel bringt auch wieder Prestige, die man wieder investieren kann. Zudem ist ab irgendeinen Punkt eines militärisch geskillten Charakters auch die Missgunst der Vasallen egal, die zu viele gehaltene Herzogtitel mit sich bringt.

Als Dynastie-Vermächtnisse sind die zwei neuen nordischen nützlich. Das erste Abenteurer-Vermächtnis erweitert die diplomatische Reichtweite und das erste Plünderer-Vermächtnis erhöht die Seefahrtgeschwindigkeit (zusammen mit dem Bonus aus dem strategischen Fokus sprintet man über das Wasser).

Das byzantinische Reich muss man mehrfach angreifen. Es ist generell gut, einen günstigen Moment abzupassen, aber irgendwann kann man auch die völlig aufgefüllte Armee von Byzanz so wegschlagen.

In meiner Kampagne habe ich die Eroberungen fast nur mit zwei Charakteren geregelt: Harald, der uralt geworden ist, und sein Enkel im Screenshot. Der Sohn bzw. Vater war nur eine zeitlich kurze Brücke, da er nicht den Medizin-Fokus gewählt hatte.

Man muss beachten, dass die Eroberung Sardiniens, Kretas und Zyperns beim Tod eine potenziellen Absplitterung dieser bedeutet, da man keinen Kaiser-Titel hat. Aber ich konnte die ganzen Kriege noch mit dem Enkel schaffen. Mit dem Medizin-Fokus wird man ja auch vor dem natürlichen Tod vorgewarnt.

Faster than the Fox (As a Norse tribal, control the entirety of Sicily)

Das konnte ich direkt an das vorherige Achievement anschließen. Es hat 21 weitere Ingame-Jahre gedauert.

Nach dem Erreichen des letzten Screenshots, hatte ich Alba angegriffen, um groß genug zu sein, dass ich ein Imperium gründen kann, wofür ich auch die Ressourcen hatte. So fliegt das Reich nicht auseinander. Dann brauchte es noch vier Kriege in Süditalien, um das gesamte Gebiet vom Königreich Sizilien zusammenzubekommen.

Zwischendurch haben die Katholiken den Kreuzzug nach Jerusalem ausgerufen. Einer meiner Vasallen auf Zypern hatte aber die glorreiche Idee gehabt, dort eine Grafschaft zu erobern. Dementsprechend war ich dort mitinvolviert zusammen mit den Moslems. Eigentlich war mir die Grafschaft egal und wollte nur, dass der Krieg endet, damit ich die Papststaaten angreifen kann. Aber mit dem Gedanken, dass mit einem erfolgreichen Kreuzzug ich allein wohl ein Ziel eines zukünftigen sein könnte, habe ich meine Truppen doch dort ausgehoben. Aber wie die KI in einem großen Verband gegen einen anderen großen Verband ist: Sie greift nicht direkt an. War auch nicht nötig, denn meine Truppen konnten es allein regeln, da die Christen verteilt standen und eine Burg belagerten. Ich bewegte mich dorthinein, was mir den Verteidigungsbonus gibt und schlage die vorhandenen Truppen schnell zur Flucht, aber bevor die Schlacht endet, kommen nach und nach alle schön einzeln die Armeen in die Schlacht. Generell wäre es eine schlechte Idee, eine so große Streitmacht direkt anzugreifen, da sie sich oft doch gut zusammen bewegt und mehrere Reiche zusammen meist mehr Men-at-Arms-Regimenter haben als ein großes, aber da war der Moment günstig.

Ich erlaube mir für die Fortsetzung einen neuen Beitrag.

Sibling Rivalry (Starting as any of the Jimena siblings in 1066, become Emperor of Spain)

Ein Achievement, was ich zur Release-Version schon hätte bekommen müssen, aber ein Bug es mir nicht gönnte.

Man hat hier zwar klar unterscheidbare Startoptionen, aber ich habe wieder den einfachsten Weg mit León gewählt. Damit habe ich zumindest einen Vergleich dieser Spielweise zum Release und kann sagen, es ist nicht schwerer geworden.

Geschafft in 45 Ingame-Jahren.

Alfonso startet mit dem Intrigen-Fokus. Diesen sollte man ausbauen und auch sich zu Beginn eine Frau suchen, mit der man die Intrige noch weiter steigern kann. Den Spymaster entsprechend auch offensiv stellen. Das erste Ziel ist der Bruder von Castilla und dann Galizien. Das Startkapital sollte man auch für die Bestechung von mindestens einem Agenten aufbewahren. Sind Galicia, León und Castilla auf einem Haupt, sollte man noch nicht die Entscheidung tätigen, die Kronen zu vereinen. Vorher sollte man noch Navarra erobern, auf das man einen Anspruch hat. Sollte Navarra starke Verbündete wie Frankreich haben, dann durch einen gezielten Mord, das Bündnis auflösen.

Im Anschluss sollte man mit Alfonso noch so viel erobern wie möglich, ohne dabei aber ein anderes Königreich erstellen zu können. Sein Intrigen-Skill ist gut eingesetzt, um zum einen Hooks auf Vasallen zu generieren, um sie von Fraktionen fernzuhalten oder mit dem Steward-Fokus zu einer Zahlung zu zwingen. Ebenso kann man Bündnisblöcke der Mauren auflösen und auch eine frühzeitige Erbteilung der Reiche bewirken.

Alfonso auf Gesundheit zu skillen ist von abzuraten. Lieber den Erben zum Krieg erziehen und mit diesem dann umso länger spielen zu können. Der Sohn sollte hingegen nach dem Fokus des Strategen den Gesundheitsweg einschlagen, aber vorher könnte man sich noch den Rabatt auf Titelerstellung vom linken Diplomatie-Fokusbaum holen, denn man muss sowohl ein weiteres Königreich, als auch dann den Imperiumstitel kaufen.

Nach der Vereinigung der Kronen schaden Bündnisse übrigens nicht mit Frankreich, dem HRR etc.

Erobertes Gebiet schnell in Religion und Kultur (getrennt voneinander) konvertieren, um keine zu starken Revolten zu bekommen.

Kleine Zugabe: Finde den Fehler...

Land of the Rus (Starting as Rurik the Troublemaker in 867, lead your dynasty to rule the Empire of Russia)

Ebenfalls ein Achievement, was ich längst haben müsste, aber auf ein Neues und ohne das komische Ereignis, wo ein junger, entfernter Verwandter vor mich als Alte Frau tritt, mir ein paar in die Fresse haut und dann den Imperiumstitel an sich reißt.

Geschafft in 48 Ingame-Jahren.

Da gibt es nichts Besonderes zu sagen: Erobern, plündern und mit Rurik so erobern, dass sich kein Königreich nach dem Tod abspaltet. Es ist aber ratsam den ältesten Sohn, den es schon zu Beginn gibt, zu enterben, sobald sich ein guter Zweiterbe herausgebildet hat. Hier ist es auch entsprechend gut, den zweit- und dritt-ältesten Sohn für den Krieg zu erziehen. Ich habe mir auch hier, anders als in der Norwegen-Kampagne, gar nicht die Mühe gemacht, Herzogtümer zu kreieren, um meine Domäne vor Erbteilung zu schützen. Mit Neueroberungen hat man das schnell wieder gefüllt. Dementsprechend sollte man auch nur in Novgorod selbst bauen.

Auf jeden Fall sollte man Norse bleiben und keine russische Kultur adaptieren, damit man weiterhin Viking Men-at-Arms nutzen und auf Plünderseefahrt gehen kann. Die russische Kultur ist auch schlechter entwickelt. Daher ist es auch gut, den Steward für Kulturkonvertierung einzusetzen und den Hohepriester (wie der auch heißt) für Religionskonvertierung. Vasallen und Frauen kann man auch langsam, aber effektiv durch Geschenke und "Sway" (Steigerung der Beliebtheit) zum Konvertieren bewegen, was diese auch eher aus Fraktionen raushält.

Zusatz: Novgorod entwickelter als Cordoba:

Miklagarðaríki (As an Asatru, hold all of the original Thessalonika, and any empire title other than Byzantium)

Neues Achievement. Hier habe ich direkt weiter gespielt.

Geschafft in weiteren 15 Ingame-Jahren.

Hier ist es gut auf einen guten Moment zu warten (und den Invade Kingdom-Casus Belli aufgespart zu haben). In meinem Fall war es der Tod des Basileus, damit seine Bündnisse zerfallen. Mit genügend Söldnern hätte man das wohl kompensieren können, aber ich wollte kein zu großes Risiko eingehen. Aber es war eine Enge Sache mit dem Warten auf den Tod, denn mein Charakter war zwar etwas jünger als der Basileus, aber dafür hat er Krebs bekommen. Gerettet hat mich eine gute Hofärztin und der Gesundheitsfokus.

Und am Ende ist es Krieg führen, was mit einem großen Kapital und einer großen Core-Armee auch erfolgreich durchzuführen sein sollte.

Hej,

macht sich das Northern Lords irgendwie im Spiel bemerkbar oder nur wenn man selbst ein Nordland spielt?

Farvel - Like

Hauptsächlich selbst. Aber der Varangian Adventure Casus Belli ( Casus belli - CK3 Wiki ) kann natürlich auch andere treffen. Und die auf die neuen Men-at-Arms-Regimenter sollte man achten, weil die von der KI bevorzugt aufgestellt werden und andere Werte, Boni und zusätzliche Konter haben.

Es ist eben ein Flavor-Pack und keine Expansion, also wie die EU4-Pakete speziell für Russland und Großbritannien.

Bei den Screens? sehe ich nur Zahlen.

Zitat von John

Bei den Screens? sehe ich nur Zahlen.

Wie meinen?

Jetzt klappt es. Hast du was verändert?

Nein. Es ist möglich, dass in dem Moment die Verbindung zu den Steam-Servern kurz weg war.