Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen 2019

  • Zusammengenommen reden wir hier von 8,6 Mio Einwohnern...über drei Bundesländer verteilt. Das ist nichtmal die Hälfte von NRW. Das sind (im Fall von Sachsen bspw.) Länder mit erheblichen demographischen Problemen. Bestimmen diese drei Bundesländer wirklich das Schicksal der Republik? Ich finde diese Sicht sehr schwierig und will das auch irgendwo nicht so ganz akzeptieren.

  • Ein Artikel der mir von mehreren Ostdeutschen zugeschickt wurde, der wohl aus der Seele vieler "Ossis" spricht, ist von Hubertus Knabe - einem führenden Historiker für DDR Belange und bevor er von den Linken aus der Position gemobbt wurde, Leiter der Gedenkstädte Hohenschönhausen (für 18 Jahre).
    LINK zur NZZ (Registrierung erforderlich). LINK in sein Blog.


    Auch der Presseclub bei Phoenix hat sich mit dem Thema letzte Woche auseinander gesetzt, auch wenn mich einiges hat den Kopf schütteln lassen, im großen und ganzen gute Gedankensammlung.



    In Summe gibt das Material viel mehr Antworten als "Öh, der Ossi ist halt einfach Nazi".


    Um das Ganze etwas länger zu machen und den Artikel von Knabe noch etwas anzuteasern zitiere ich noch einige Absätze aus diesem.




    Beste Grüße


    TauPandur

  • Zitat

    Darin wird unter anderem beschrieben, woran Kita-Mitarbeiter „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkennen könnten. Die Broschüre war mit Mitteln des Bundesfamilienministeriums erstellt und von der Ministerin Franziska Giffey mit einem Grußwort versehen worden.

    Ich ziehe mir das Zitat jetzt mal exemplarisch raus. Woran besteht denn hier das Problem? Ich sehe nichts Schlechtes darin, wenn auf die Gefahren von Rechtsextremismus hingewiesen wird. Dieser steht im krassen Gegensatz zu unserem politischen und gesellschaftlichen Model.


    Soll die Aussage bedeuten, dass "völkisch" Denkende in die Gesellschaft integriert werden müssen/sollen/können? Wollen sie das denn selber?


    Der DDR vergleich hinkt für mich an jeder Stelle. Man kommt nicht ins Gefängnis, wenn du den Hitlergruß in der Schule zeigst. Nur mal als Beispiel...
    Woher kommt also die Angst vor der Republik?


    Die Frage ist jetzt tatsächlich ernst gemeint.


    PS: Ich registriere mich nicht bei der NZZ, weshalb ich den Artikel nicht lesen werde/kann.

  • Ich behaupte, Fremdenfeindichkeit im Osten Deutschlands ist per se signífikant höher als im Westen, unabhängig davon, ob die Ministerriege in Berlin einen guten lobbyfreien Job macht, oder nicht.

    Na gut, nehmen wir mal den Ball auf.


    Ich behaupte, dass der größte Teil der AfD-Wähler vielleicht noch in der Lage ist, zu erklären warum sie CDU, SPD oder die FDP nicht wählen. Ob sie dagegen auch noch plausibel machen können, warum sie die AfD wählen, das bezweifel ich doch stark.


    Wenn ich den ostdeutschen Hang zur dunklen Seite der Macht sehe, dann erkenne ich doch keine Anhänger der Reinheit des deutschen Blutes, Schädelvermesser oder Arisierungsanhänger. Ich erkenne in der Hauptsache frustrierte und/oder abgehängte Menschen. Und wenn ich grade gestern eine "Landkarte der abgehängten Landkreise in Deutschland" sehe und auf den ersten! Blick die Landkarte von 1988 erkenne, dann ist sehr wohl die Politik und handelnde Klasse dafür verantwortlich zu machen. Insbesondere 30 Jahre nach der Wende.


    Jede Art von Extremismus braucht die Frustration, Perspektivlosigkeit und natürlich auch die Angst um an die Macht zu kommen. Und hat er es an die Macht geschafft, dann benötigt er auch die Angst, um an der Macht zu bleiben. Darin unterscheiden sich die Gründe für Gestapo und Stasi nicht.


    Und es ist doch wohl ausgemachter Fakt, dass es ein enormes Potential an Unzufriedenheit, insbesondere im Osten gibt, welches durch die Politik nicht ausreichend erkannt und behandelt wird.


    Die vorstehend genannten Beispiele sind nicht abschließend gewesen, behandeln aber allesamt gelebte Ignoranz und Dilettantismus der Führungselite des Landes.


    Da du aber nun eher das Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit aufgreifst, dann erkenne ich darin nichts anderes als ein Ventil. Wenn ich nun z.B. in Leipzig leben würde, dann könnte ich mir folgende Fragen stellen:
    - Warum bekomme ich keinen Kita-Platz, da die Kapazitäten fehlen, aber für Flüchtlinge ist Kohle da?
    - Warum sieht die Schule meines Sohnes aus wie ein Drecksloch und Lehrer fehlen auch, aber wir können Milliarden in Griechenland auf nimmer Wiedersehen versenken?
    - Warum lassen wir Hunderttausende ins Land, ohne auch nur den Hauch einer Kontrolle zu haben oder gar zu wissen, wer da kommt?
    - Habe ich wirklich den Glauben, dass diese Menschen integrationswillig sind, wo wir doch täglich erleben, dass eine große Gruppe aus fremden Kulturkreisen doch dazu neigt, hier ihren Stiefel weiterzumachen und Parallelgesellschaften zu bilden?
    - Habe ich das Gefühl, dass Justiz und Polizei wirklich einer Antwort auf ausländische Verbrecherbanden haben?
    - Habe ich das Gefühl, dass es wirklich jemanden kümmert, wenn sich mein Arbeitsplatz unter meinen Füßen auflöst, während mein Unternehmen eben diesen ins Ausland verlagert?
    - Warum fühle ich mich unsicher und fremd im eigenen Land?


    Das lässt sich nun beliebig weiterspinnen und es fällt leicht auf diese Fragen die für einen selbst passende Antwort zu finden. Ob diese richtig oder falsch ist, spielt gar keine Rolle. Wichtig ist, ob die Antwort für mich persönlich angenehm ist oder nicht.


    Und der Mensch tut sich viel leichter damit, wenn er anderen die Schuld für seine unbefriedigende Lebenssituation geben kann, als diese in seinem persönlichen Verhalten zu suchen.


    Die AfD spricht all diese Menschen an. Die anderen Parteien tun das offensichtlich nicht. Ob die AfD auf die Sorgen und Ängste dieser Menschen dann im Endeffekt wirklich Antworten hat, das spielt dabei gar keine Rolle, ist komplett irrelevant. Alleine die Tatsache, dass sie sich da ernst genommen und verstanden fühlen reicht vollkommen aus.


    Würde es den etablierten Parteien gelingen ein Umfeld zu schaffen in dem eine persönliche Zufriedenheit vorherrscht, dann haben diese Politikschauspieler auch keinen Zulauf mehr.


    Ganz nebenbei hat mich die Woche ein interessantes Video erreicht:
    Eine Flüchtlingsfamilie mit 7 Kindern bekommt einen Zuwendungsbescheid über ca. 3.500,- € monatlich, exklusive Krankenkasse und Wohnung. Also würde das einer Summe von über 5.000,- € netto entsprechen. Da darf man sich als Arbeiter schon ordentlich strecken und kommt doch nicht hin. Das ist keinem Rentner oder Arbeiter vermittelbar. Die Summe nicht zu verstehen.


    Ob dieses Video Tatsachen abbildet oder ein Fake ist, keine Ahnung. Ist aber auch egal, da die Masse, die sich darüber aufregt, sich nicht die Mühe machen wird, dass zu prüfen. Die Botschaft ist abgesetzt und hängt in den Köpfen. Schon wieder kann man seiner persönlichen Frustration ein weiteres Puzzle-Teil hinzufügen und festigt die Überzeugung, dass die Fremden MEIN Geld verbraten, ohne je etwas dafür getan zu haben.


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • - Warum bekomme ich keinen Kita-Platz, da die Kapazitäten fehlen, aber für Flüchtlinge ist Kohle da?


    Gab es vor den Flüchtlingen mehr Kitaplätze? Nein!


    - Warum sieht die Schule meines Sohnes aus wie ein Drecksloch und Lehrer fehlen auch, aber wir können Milliarden in Griechenland auf nimmer Wiedersehen versenken?


    Es ist mehr Geld von Griechenland nach Deutschland geflossen als von Deutschland nach Griechenland.


    - Habe ich das Gefühl, dass Justiz und Polizei wirklich einer Antwort auf ausländische Verbrecherbanden haben?


    Beide schon lange vor der Flüchtlingskrise kaputtgespart und überlastet.


    - Warum fühle ich mich unsicher und fremd im eigenen Land?


    Weil Menschen grundsätzlich irrational sind. Es sterben auch mehr Menschen durch Kugelschreiber als durch Bahnsteigschubser. Aber wer hat deshalb Angst vor Kugelschreibern?


    -


    Und ansonsten: Die AfD wird großteils von "System-Wessis" angeführt und die Sozialpolitik ist noch asozialer als die der FDP. Mit der AfD wird es für bedürftige Deutsche nicht einen Cent mehr geben.

  • Kelti: all das, was Du oben schilderst, gab es vor 2015 auch schon ( oder eben nicht ).
    Flüchtlinge, Asylbewerber und Fremdes sind nur ein Ventil; jemand, der vermeindlich noch schwächer ist als man selbst.


    Und wenn man sämtliche rationalen Gründe nimmt, die ich durchaus verstehe; auch ich kann die Milliardenzahlungen an Banken nicht nachvollziehen und kam in den Genuß der Agentur für Arbeit; deswegen renne ich aber nicht bei PEGIDA rum.
    Wenn man meint, daß eine AfD für all die oben genannten Sorgen Lösungen hat ( ich weiß, das spielt keine Rolle ), dann ist man nicht nur fremdenfeindlich, sondern schlicht und ergreifend strunzdoof, weltfremd und über alle Maßen naiv.
    Die Montagsspazierer werden die ersten sein, die in den Genuß kommen werden, wenn der Sozialstaat nahezu komplett demontiert wird.


    Aber dafür müßte man ja Ahnung von Politik haben; und das kann ich mir bei AfD-Wählern nun mal nicht vorstellen.

  • Aber dafür müßte man ja Ahnung von Politik haben; und das kann ich mir bei AfD-Wählern nun mal nicht vorstellen.

    Bei wie viel Prozent der Wähler kann man sich das überhaupt vorstellen, unabhängig des Jahres, also auch vor der AfD? Man kann vielleicht Beispiele mit Zahlen bringen, wo so und so viel Prozente eine Wahlentscheidung getroffen haben, die in den eigenen oder unseren Augen eine vernünftige war. Aber wie viele von denen haben es aus einem vernünftigen Grund und tiefgründigem Wissen heraus getan?


    Und @Fairas: Das waren rhetorische Fragen von Kelti, keine eigenen, die eine Antwort suchen. :facepalm:


    EDIT:


    Übrigens, so mein Eindruck: Hier scheinen immer Gründe aufgeführt und Erklärungen gebracht werden, warum die AfD existiert und gewählt wird, was anscheinend grundsätzlich als persönliche Verteidigung angesehen wird. Ob sie das bei jemanden ist, wage ich jetzt nicht zu behaupten. Bei meinen Ansätzen in einem anderen Thread (weil diese Diskussion gibt es nicht zum ersten Mal) war es das jedenfalls nicht. Und ob alle Gründe wirklich valide sind, denke ich nicht, aber entweder werden durch einen kategorisch alle anderen ausgeschlossen, oder die einzelnen Punkte überhaupt nicht argumentiert oder in eine Sackgasse gestritten. Das sei so wie es ist.
    Aber die Reaktionen auf Punkte für die Existenz der AfD, würde ich wie folgt kategorisieren: "Das erklärt immer noch nicht, warum man gerade DIE deswegen wählen muss. Ich würde das nicht machen." Und da sage ich: "Glückwunsch. Dann gehörst du zu den drei Vierteln (Sachsen, Thürigen etc.), die nicht AfD oder ähnliche Partei wählen."


    Und da fällt mir gerade eine South Park Folge ein (2:30-3:00): https://www.southpark.de/alle-…&position=9&sort=!airdate

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

    Einmal editiert, zuletzt von DarthFrankiboy ()

  • Mal an die Naziversteher hier: merkt Ihr eigentlich, worauf wir zusteuern?
    Es geht gar nicht um 1000 Vollhonks, die seit 5 Jahren um die Kirche marschieren und "Merkel muß weg" gröhlen; er geht auch nicht um besoffene Skinheads auf einem ostdeutschen Volksfest oder 3-5 Abgeordnete in einem Landtag.
    Das Urteil von Chemnitz hat gezeigt, daß das schon viel weiter gediehen ist; es hat vor drei Jahren angefangen, als Bürgermeister mit dem Leben bedroht wurden, ging weiter über die Vertuschung der NSU Morde, der völligen Farce mit diesem Maaßen und endet jetzt dabei, daß Richter in einem demokratischen Rechtsstaat sich der Masse / Presse / Stimmung und wahrscheinlich auch (Lokal)politik beugen und ein Urteil sprechen.
    DA sind wir mittlerweile angekommen.


    Und das alles wegen ein paar Flüchtlingen, echt jetzt?

  • Und Fairas: Das waren rhetorische Fragen von Kelti, keine eigenen, die eine Antwort suchen.

    So isses ;)


    @Fairas und Mogges
    Wenn es in Deutschland in der Hauptsache Menschen gäbe, wie die, die sich in diesem Forum tummeln, dann hätte die AfD keine 25% Prognose...


    Es gäbe sie überhaupt nicht.


    Dummerweise sieht es aber anders aus. Das hat mit Naziversteher nichts zu tun. Ich erkenne nur nicht, wie die demokratischen Parteien der AfD den Boden wieder entziehen wollen. Durch die Bildung von Koalitionen mit 4 Parteien unterschiedlichster Richtung werde ich kein Vertrauen und keine Stimmen zurück gewinnen. Eher im Gegenteil.


    Und dass es nun möglicherweise keine Alternative mehr gibt, ist unter anderem das Resultat, dass man zulange gepennt hat.


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Und dass es nun möglicherweise keine Alternative mehr gibt, ist unter anderem das Resultat, dass man zulange gepennt hat.


    Du hast da gar nicht so Unrecht. Gesamt gesehen sind die Rechten bei uns sogar noch relativ "schwach", einfach mal ein Blick in die Nachbarländer oder in die USA werfen. Dort haben es die "Etablierten" genauso wenig geschafft dagegen vorzugehen. Und statt 30% regional und 15% national, sitzen die da teilweise schon in der Regierung oder liegen in Umfragen vor der Regierung (z.B. Frankreich).


    Gäbe es da ein gutes Konzept gegen die Rechten, könnten unsere Parteien das ja übernehmen.


    Probiert wird:


    - entweder aussitzen
    - oder rechte Positionen übernehmen


    Letzteres haben z.B. die Sozialdemokraten in Dänemark gemacht und sind anders als unsere CSU damit erfolgreich. Ich halte das für bedenklich, damit wird Rechts langsam zum Normalzustand.


    Mein Vorschlag ist:


    - gute Politik für die Menschen


    Aber hat sich bisher noch nicht durchgesetzt.

  • Flüchtlinge, Asylbewerber und Fremdes sind nur ein Ventil; jemand, der vermeindlich noch schwächer ist als man selbst.

    Nichts anderes habe ich oben geschrieben ;)

    Gäbe es da ein gutes Konzept gegen die Rechten, könnten unsere Parteien das ja übernehmen.


    Probiert wird:


    - entweder aussitzen
    - oder rechte Positionen übernehmen

    Korrekt, beides Kacke. Insbesondere ist der einfache Weg, der sogar der CSU einfällt. Dem möglicherweise kurzfristigen Erfolg wird ein böses Erwachen folgen. Wenn ich in Geschichte richtig aufgepasst habe, dann ist auch der Versuch des Zentrums mächtig nach hinten los gegangen.

    Letzteres haben z.B. die Sozialdemokraten in Dänemark gemacht und sind anders als unsere CSU damit erfolgreich. Ich halte das für bedenklich, damit wird Rechts langsam zum Normalzustand.

    So macht man den Rechten die Tür auf und reicht ihnen die Hand.

    Mein Vorschlag ist:


    - gute Politik für die Menschen

    Nichts anderes halte ich für zielführend. Steht auch oben. :hallo:


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Ist scheinbar der Preis, den wir für die offenen Märkte und die Globalisierung zahlen müssen.
    Noch vor hundert Jahren hätten diejenigen, die bei diesem Wirtschaftssystem durch den Rost fallen, Kommunisten, Sozialisten, Marxisten und ne Menge anderer Kisten gewählt.
    Heute wählt man populistisch national, läßt sich von Privatsendern erzählen, wie die Welt funktioniert und tritt nach unten auf noch Schwächere ein und "löst" dadurch das Problem, zumindest emotionell.

  • Noch vor hundert Jahren hätten diejenigen, die bei diesem Wirtschaftssystem durch den Rost fallen, Kommunisten, Sozialisten, Marxisten und ne Menge anderer Kisten gewählt.


    Wird aber eng mit den 100 Jahren, vor 86/87 Jahren hat man Hilter an die Macht gewählt.


    Vor 100/101 Jahren hat die SPD auf die eigenen Leute schießen lassen.

  • Mal ein bisschen Nachschub an Videomaterial:


    Interview des MDR mit Bernd Höcke (zu Tilo Jung wollte er ja leider nicht kommen):



    Er beantwortet praktisch keine einzige Frage wirklich konkret und spult einfach stumpf sein Programm ab, wie ein richtig etablierter Politiker :rolleyes:


    -


    Interview mit der grünen Spitzenkandidatin in Sachsen:



    Hab kaum reingeschaut.


    -


    Und noch ein weiterer Beitrag der Heute Show:



    :thumbsup:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!