Alte Männer und ihre Gebrechen - der Gesundheitsthread

  • Man darf nie vergessen dass man mit Homöopathie nichts anderes macht als die Körpereigenen Heilkräfte zu aktivieren.

    Leider falsch, das einzige was Homöopathie bewirkt (wenn überhaupt) ist der sog. Placeboeffekt alle weiteren Behauptungen sind leider Unfug. :lehrer:
    Sorry das ich den Spielverderber spielen muss. :keks


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Keine Angst, Spielverderber bist Du dabei schon lange nicht mehr. Weißt Du wie oft ich mir das anhören durfte? Aber um dem entgegen zu gehen. Erkältungen die schneller abflauen, Grippale Infekte die schneller abheilen... die Reihe ist lang, die ich Dir bewiesen am eigenen Körper vortragen kann, wodurch ich Dir eventuell dein Spiel verderbe nun. Es ist eben so, dass sollte es das richtige Präparat sein, sogar erstmal noch ein ganzes Stück mieser dran ist. Also gar nix Placebo. Placebo setzt das Heilungsfeeling ein und Ende. Sprich wenn Du dich elends mies fühlst wegen der Erkältung und dir entsprechende Globolis einwirfst, gehts dir erstmal noch dreckiger. Sofern es die richtigen sind. Bei einem sogenannten Placeboeffekt würde die Heilung eintreten (oder auch nicht). :klopp:

    _____________________________
    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Aber um dem entgegen zu gehen. Erkältungen die schneller abflauen, Grippale Infekte die schneller abheilen... die Reihe ist lang, die ich Dir bewiesen am eigenen Körper vortragen kann, wodurch ich Dir eventuell dein Spiel verderbe nun.

    Das liegt schlicht daran das der Krankheitsverlauf bzw. das von dir beschriebene vermeintlich schnellere abheilen usw. ohne die Einnahme eines Placebos exakt genau so eingetreten wäre. Womit du eben genau das Paradebeispiel für die Funktionsweise des Placeboeffektes lieferst. Um das tatsächlich zu beweisen hättest du eine Doppelblindstudie durchführen müssen einmal die exakte Erkrankung mit "Medikation" und einmal ohne. Das ist natürlich alleine an sich selbst schwer möglich, außerdem ist die Aussagekraft einer solchen Studie nur ab einer gewissen Mindestanzahl von Studienteilnehmern überhaupt erst möglich.


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  • Also ich glaube nicht, dass Homöopathie hilft. Wenn es erst schlimmer und dann besser wird, ist das ein normaler Krankheitsverlauf ohne Medikamentenbehandlung. Homöopathie ist für mich Geldabzocke.


    Etwas anders sieht es mit der traditionellen Chinesischen Medizin aus (Akupunktur z.B.). Die westliche Schulmedizin hat ja deren Wirksamkeit zumindest teilweise durch Studien nachweisen können. Und die geht dann schon über einen Placebo-Effekt hinaus. Sind halt Jahrtausende alte Erfahrungen in der (unwissenschaftlichen) Behandlung von Krankheiten eingeflossen. Die westliche Schulmedizin kann allerdings die Wirksamkeit auch noch nicht überall erklären.


    Homöopathie hingeben hat sich im vorletzten Jahrhundert jemand ausgedacht, um mit Kranken aus Wasser „Gold“ zu machen. Meine Meinung.

  • Homöopathie hingeben hat sich im vorletzten Jahrhundert jemand ausgedacht, um mit Kranken aus Wasser „Gold“ zu machen. Meine Meinung.


    Ich behaupte mal ganz frech, dass viele Operationen, die von "Schulmedizinern" angeordnet werden, auch andersweitig behandelt werden können, aber trotzdem "unbedingt nötig für den Patienten sind", um aus kleinen Wehwechen "Gold" zu machen. :P


    Ja, Homöopathie ist eine Pseudowissenschaft, aber ich empfinde sie gar nicht so negativ. Kein guter homöopathischer Arzt wird schwere bakterielle Infektionen, Krebs oder andere lebensbedrohliche Krankheiten, wie z.B. Blindarmentzündungen mit Globili behandeln.


    Mein Arzt ist in erster Linie Mediziner mit homöopathischen Zusatzausbildung. Er war Oberarzt in einer Klinik in Hessen, Fachbereich Innere Medizin. Hat sich als praktizierender Hausarzt niedergelassen und behandelt jetzt viel nach homöopathischen Grundsätzen, aber auch schulmedizinisch. Bin sehr glücklich mit ihm, da er mir einiges über Krankheiten und deren Ursachen gelehrt hat.


    Ein Beispiel: du kriegst Fieber als Folge eines Virus. Im Anschluss kommt noch eine Mittelohrentzündung hinzu.


    Ein Schulmediziner verschreibt dir häufig erstmal ein fiebersenkendes Medikament, damit du schnell arbeitsfähig bist. Die Mittelohrentzündung wird mit Antibiotika behandelt.


    Der homöopathische Arzt sagt dir. Fieber ist gut. Dein Körper kämpft gegen den Virus. Wir beobachten den Krankheitsverlauf und man hat strikte Bettruhe zu halten und man benutzt Hausmittel (z.B. Kräutertees, Wadenwickel usw.) Wir unterdrückten aber auf keinen Fall die Selbstabwehr des eigenen Körpers.


    Ich bin immer ein großer Gegner von Homöopathie gewesen, habe aber nachdem ich vor sechs Jahren meinen Hausarzt gewechselt habe einiges über Homöopathie gelernt und erkannt, wann sie sinnvoll sein kann. Und zwar bei kleineren Krankheiten, die nicht zwangsweise eine medikamentöse Therapie benötigen.
    Ich bin da relativ offen und sehe Homöopathie als eine zusätzliche Alternative.

  • Ja, sowas kannst und solltest du natürlich machen, wenn es zeitlich geht. Macht meine Hausärztin (gleichzeitig Onkologin) meistens erstmal genauso. Sprich: Zeit und Ruhe. Und erst wenn gar nichts hilft, kommen auch mal Antibiotika zum Zuge. Nur das ist ja normal. Das ist ja keine Homöopathie. Ich meine dazu brauchst du ja keine Globulis sondern eben einfach Zeit und Ruhe.


    Ich war mal wegen Urlaub meiner Ärztin bei ner Homöopathin mit ner schweren Nasennebenhöhlenentzündung. Sie verschrieb mir kolodiales Silber als Nasentropfen. Hat bei mir überhaupt nicht geholfen. Eher im Gegenteil. Wobei kolodiales Silber ja sogar tatsächlich antibakteriell wirken soll... Ne Woche später gabs dann doch die Antibiotika und der Spuk war dann innerhalb von drei Tagen vorbei.

  • Es gibt zumindest mal keine seriösen wissenschaftlichen Studien die belegen können dass Homöopathie funktioniert. Es gibt aber auch keine Studien dass sie nicht funktioniert. Rein naturwissenschaftlich ist bei den hohen Potenzierungen eben kein Molekül des Wirkstoffes mehr im Medikament (z.B. Globuli) enthalten. Die Homöopathen reden dann vom Gedächtnis des Wassers. Ob es das gibt muss noch bewiesen werden.


    Gleichzeitig stimmt aber auch die Kritik an der klassischen Schulmedizin. Da geht es häufig genauso nur ums Geld. Da wird etwa viel häufiger operiert als es eigentlich notwendig wäre. Oder wie gesagt eben Antibiotika viel zu leichtfertig eingesetzt.


    Es gibt aber noch viel schlimmere Sachen wie Homöopathie oder von Gier geprägte Schulmedizin. Es gibt regelrechte Scharlatane die mit sogenannter Fake-Science scheinbar seriöse Sachen, etwa Krebsmedikamente, bewerben, die dann leider nicht nur gar nicht wirken sondern auch noch andere Schäden hervorrufen können.

  • Es gibt zumindest mal keine seriösen wissenschaftlichen Studien die belegen können dass Homöopathie funktioniert. Es gibt aber auch keine Studien dass sie nicht funktioniert

    Die erste Studie zur Wirksamkeit von Homöopathie, inklusive dem ersten Doppelblindversuch gab es bereits 1835. Ergebnis: funktioniert nicht.
    Zum selben Ergebnis kamen alle wissenschaftlich fundierten Studien seither, die Mehrheit der homöopathischen Präparate sind genauso wirksam wie Placebos, einige wenige sind minimal wirksamer als Placebos (dass fällt dann wohl entweder in die Kategorie "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn", oder es hat damit zu tun dass das Prinzip der Homöopathie, minus der Potenzierung, gewisse Ähnlichkeiten zu Impfungen aufweist).

  • Nein, es gibt auch keine seriösen Studien. Es ist halt immer die Frage, was man bevorzugen möchte bei welcher Art von Krankheit?
    Ich hatte eine Blinddarmentzündung, mein Arzt drückte einmal kräftig auf die betroffene Stelle, ich schrie laut auf und zwei Stunden später lag ich auf dem OP-Tisch.


    Manchmal gibt es aber auch Krankheiten, wo der allgemeine Mediziner aber auch gerne das eine oder andere Medikamnt zuviel aufschreibt, weil die Pharmaindustrie ab einer bestimmten Menge verschriebener Rezepte, den Golfurlaub auf Mallorca spendiert.


    Wie gesagt, es keinen Königsweg. Wichtig für mich ist, dass man sich selbst mit Krankheiten beschäftigt und unterschiedliche Meinungen einholt. Ich neige zu Mittelohrentzündungen und da suche ich auch meinen HNO-Arzt auf und nicht meinen Hausarzt.

  • Moin,


    bisher war mir kein Job oder Position es wert 60Stunden auf Dauer zu arbeiten. Für kein Geld der Welt. Was hat man von all dem Geld, wenn man die Familie nicht sieht, die Kinder ohne dich groß werden, sie dich gar nicht kennen und man mit 55j in die Kiste springt.


    Nö, ich glaube ich habe alles richtig gemacht.
    Schön geliebt und gelebt und genossen. Dafür dann eben den Porsche und die Rolex nicht gekauft. So what?

    Natürlich ist das richtig. Wobei ich nicht glaube, dass es in den meisten Fällen von Burnout ums Geld gegangen ist. Das sind eher Leute, die tatsächlich für eine Berufung brannten. In die Überarbeitung kommt man häufig unbewusst.


    Wenn z.B. ein Mädchen mit 13 den Entschluss fast, dass sie unbedingt Kardiologin werden möchte und dann 25 Jahre darauf hin arbeitet, um dann mit Ende 30 endlich in einer Klinik als Kardiologin arbeiten zu dürfen, sich dann über die Jahre völlig überarbeitet und zusammen bricht, kann das auch andere Gründe außer Habgier haben.


    Oder jemand ist selbstständig und leitet eine Firma, von welcher nun mal die eigene Familie lebt. Die Kinder studieren, man will diese unterstützen und arbeitet wenn es sein muss doppelt. Da fehlt bei manchen Menschen die Bremse und sie übernehmen sich auf die Dauer.

  • Bei ständigen Mittelohrentzündungen mal eventuell über die Entfernung der Mandeln nachdenken. Mir hat’s geholfen.

    Ich hatte als Kind ständig Mandelentzüdungen, dann haben die mir die HNOler die Polypen rausgeschnitten und seitdem keine einzige Mandelentzüdung mehr. Verrückte Welt. :wacko:

    ___ ___ ___ ___ ___

    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Habe ich checken lassen. Mein HNO-Arzt meinte, dass es nicht nötig wäre. Hatte auch Bakterien im Verdacht. Befund war negativ. Vielleicht werde ich auch einfach alt . :D


    Nachdem ich vor drei Wochen als cooler Papa meinen Kiddies mal im Schwimmbad meine Sprungkünste vom Einer und Dreier gezeigt habe, ist mir nach einem Salto beim Aufkommen auf der Wasseroberfläche das Trommelfell eingerissen. Es knackte einmal ziemlich laut und tat dann für einen Tag ziemlich weh.
    Mit Hören war dann auf dem linken Ohr dann nicht so gut. Zwei Wochen später begann dann Eiter aus meinem Ohr zulaufen. Ich zum HNO-Arzt.
    Ohr gecheckt, gerissenes Trommelfell bestätigt, Abstrich genommen, Probe auf Bakterien checken lassen.
    Mein Arzt verschrieb mir sofort ein Antibiotikum mit dem Wirkstoff Amoxilin. Ich meinte, ob wir nicht lieber das Ergebnis des Labrs abwarten sollten?
    Es war ein Donnerstag und vor Montag kommt kein Ergebnis und er meinte, man müsse jetzt unbedingt was gegen die bakterielle Mittelohrentzündung tun und man dürfe nicht warten.
    Ich äußerte meine Bedenken, falls es das falsche Antibiotikum sei, aber wollte natürlich meine Gesundheit nicht riskieren.
    Also ich dann bis Montag das Antibiotikum genommen. Montag beim Arzt angerufen.
    Die Arzthelferin: der Herr Doktor ist krank und erst morgen wieder in der Praxis!
    Toll, musste ich bis Dienstag weiter das Antibiotikum schlucken. Der Vertretungsarzt konnte mir auch keine Auskunft geben, weil er mit Terminen bis Oberkante Kiel voll war.
    Gestern rief dann mein Arzt an: Ja, tut mir leid! Doch das falsche Antibiotikum. Sie müssen eins mit dem Wirkstoff Ceraflor nehmen...... :wall:
    Diese Leichtsinnigkeit beim Umgang mit Antibiotikum bringt uns irgendwann wirklich nochmal in größere Schwierigkeiten.

  • Naja, ich finde der Arzt hat richtig gehandelt. Wenn Eiter bereits aus dem Ohr läuft ist es allerhöchste Eisenbahn. War halt Pech. Du darfst jetzt nur das erste Antibiotikum nicht zu früh absetzen. Und halt auch die übrigen Tabletten fachgerecht entsorgen. Das zweite Antibiotikum wird ja nun wohl helfen.


    Gute Besserung.

  • @ Lord Wolhynia


    Ich kann dein Unmut in deiner Situation wirklich sehr gut nachvollziehen.


    Doch will ich einen kurzen Abriss zu geben, Amoxi ist das Mittel der Wahl in solch einer Situation wie deiner. Amoxi ist wirksam gegen die Bakterien deiner Normalflora die bei Verletzungen die häufigsten Infektionserreger sind.
    Alles was im Kopfbereich ist, ist die rote Zone weil die Hirnvene dort verlaufen. Hat man eine Infektion die in die Venen durchbricht ist das Lebensgefährlich > Gefahr einer Hirninfektion ist massiv, besstenfalls noch temporäre Beeinträchtigungen die Möglichkeit von bleibende Schäden ist nicht gerade gering. Wenn man die Zeichen früh erkennt (Kopfschmerz, Übelkeit, Schüttelfrost) kann man noch frühzeitig ins Krankenhaus fahren oder ja besser sich mit Blaulicht hinbringen lassen doch ist das oft nicht der Fall, man bringt die Syntome nicht in Verbindung mit der Infektion (bzw. einer drohenden Septis).


    Zurück zum Wirkstoff Einsatz, wie gehabt Amoxi ist das Mittel der Wahl eigendlich noch besser Amoxiclav (Amoxizilin mit Clavulansäure), da zeigt sich das dein Arzt schon ein Auge auf Resistenzvorbeugung hat. In deinem Fall (Schwimmbad) ist es sehr schwer ohne Differenzial Diagnose gegen welchen Keim man Antibiose gibt. Da dir dein Arzt nun ein Cephalosporin der 2 Generation verschrieben hat würde ich sagen das du dir da ein Pseudomonas eingefangen hast, das tückisch dabei ist das ein Pseudomonas auch ein Schleimbildner wie der Staph. aureus ist ( der bei nahe zu jedem Menschen zur Normalflora gehört ), beide produzieren den fast identisch aussehenden (Farbe, Konsistenz) Ausfluss. Damit eine Differenzierung ohne Laboruntersuchung nicht möglich. Da (mal aus der Hüfte geschossen ne Zahl) bei deiner Ausgangslage die Infektionsverteilung vieleicht bei 19:1 ( Staph. aureus <-> Pseudomonas) ist die Wahl für Amoxi vollkommen nachvollziehbar.


    Was dein Arzt hätte machen können, nach deinem Einwand bezüglich der Antibiotikagabe, er hätte dir Vorschlagen können das du dich stationär aufnehmen lässt unter Kontrolle im Krankenhaus wo man auf jede Symptomveränderung direkt hätte reagieren können und den Laborbefund für Keim und Resistenzbestimmung dann sicherlich am Samstag in den Händen gehabt hätte (die im Mirkobiologischen Labor arbeiten nämlich auch Samstag und Sonntag nicht wie die Leute in der Pathologie :pfeif: ). Das hätte dann aber zur Folge gehabt das du über die Zeit der Antibiotikagabe im Krankenhaus hättest bleiben müssen wärst also erst zirka morgen oder übermorgen rausgekommen (da sagen dann die meist auch ne lieber nicht ich bleib lieber zu Hause)



    Leichtsinnige Antibiotikagabe ist das bitte nicht, die fängst wo anders an.


    Ich drück die Daumen das die Infektion jetzt gut abheilt, Gute Besserung du Draufgänger Saltos vom Sprungbrett ;)

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