Alte Männer und ihre Gebrechen - der Gesundheitsthread

  • Oh man. Das sind natürlich wirklich keine guten Nachrichten. Ich wünsche dir sehr viel Erfolg bei der Behandlung und beim Umgang mit der neuen Situation. Nur die Zuversicht nicht verlieren, das ist oft das Wichtigste für die eigene Seelenlage.


    Danke für den informativen Post, habe mich damit tatsächlich noch nie vorher beschäftigt.

  • Oh man. Dir bleibt aber auch nichts erspart. Dann mal alles Gute und gute Besserung...soweit das möglich ist. :wink:


    Ich war vor ca. zehn Jahren mal bei so einer Untersuchung Augeninnendruck/Grüner Star. Wurde anscheinend nichts gravierendes festgestellt...ich sollte es aber wieder mal angehen. Augenarzt ist auch einer der Ärzte der mich dann nicht viel Überwindung kostet - die Untersuchungen sind doch eher schmerzfrei.


    Na wenn uns jetzt mit 40 schon so eine Scheiße plagt, will ich nicht wissen über was wir mit 60 zu klagen haben.

  • Hey, Likedeeler!


    Ich kann deine Situation sehr gut nachempfinden. Kopf hoch!


    Du kannst mir gerne eine PN senden. Ich bin jährlich bei zwei hervorragenden Ärzten in Behandlung, weil ich als fünfjähriges Kind beinahe erblindet bin. Durch zwei Operationen konnte mein Augenlicht nahezu vollständig wiederhergestellt werden. Bei mir war es kein Grüner Star, aber eine ähnliche Situation.

  • Mann o mann ich dachte das ist hier der nicht ganz so ernst gemeinte "alte Knacker lamentieren ein wenig über ihre Zipperlein und lassen sich von der Forengemeinde bemitleiden" Threat.
    Das mann dann hier so eine krasse Scheiße lesen muss ist echt hart. Kann mich von daher nur den anderen anschließen und dir das Allerbeste wünschen und hoffen das es wenigstens nicht noch schlimmer wird. :(


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Mir bleiben auch die Worte weg ...


    Weiß nicht recht, was ich schreiben könnte, außer der Guten Besserung und Umgang mit der Situation. :unsure:


    Ich meckere schon über meine Knie und der vergleichbar geringfügigen Einschränkung nicht mehr Fussball spielen zu können ...
    Aber das Augenlicht ... :mellow:
    Das wär echt bitter. ;(


    Ich habe ja jedes Jahr oder alle 2 Jahre, je nach Art der Untersuchung, so beruflich Untersuchungen beim Betriebsarzt zu verschiedenen Themen, Höhentauglichkeit, Röntgen und noch was anderes ich glaub Arbeiten in beengten Räumen.


    Da wird auch regelmäßig mein Sichtfeld überprüft (man schaut in einen weißen Kugelraum konzentriert sich auf die Mitte und muss immer drücken, wenn man woanders einen leuchtenden Punkt sieht).


    Dort wurde auch mal im oberen Sichtfeld eine Einschränkung festgestellt, woraufhin ne Augenärtztin weitere Untersuchungen machte.
    Letztendlich hätte ich Glück und es waren nur die tiefer rückenden Augenlieder (die dürfte ich sogar wegens der Arbeit auf KV Kosten operieren lassen, also ne Schönheitsoperarion umsonst, wie mich meine Frau immer neckt bzw. es gern selbst in Anspruch nehmen wollte ^^ ).


    Aber dein Fall macht mich nachdenklich, obiges mit der extra Augenärtztin liegt auch schon wieder 3 Jahre zurück.


    Und wenn ich ab und an Migräne habe und dann nicht mehr vernünftig schauen kann (da flimmert immer ein bestimmter Sichtbereich und geändert sich von der Grösse her, ohne, dass das Gehirn viel machen kann) macht mich das da alleine schon die 1-4 Stunden echt wuschig, man füllt sich da so hilflos und fühlt sich stark behindert.


    Ich hoffe bzw. wünsche dir, sie können dir jetzt noch weitreichend helfen!

  • Hej,


    danke für Euren Zuspruch. Das ist sehr nett von Euch. Natürlich will ich ein wenig Trost. Aber das war nicht nur die Idee für den Post, sondern auch das


    Danke für den informativen Post, habe mich damit tatsächlich noch nie vorher beschäftigt.

    Eben, man hat immer Angst vor Hämorriden oder

    Ansonsten noch ein Tumor.

    Dabei gibt es einen kleinen unbekannten Lumpen unter den wahrscheinlicheren Krankheiten.
    Und bevor ich das vergesse. Das Glaukom ist eben auch so heimtückisch, weil man zunächst nicht seine Sehstärke verliert. Man sieht weiterhin in seinen Prozent Sehstärke, lass es 120% sein. Man sieht die dann eben nur durch Klorrollen, ohne es zu merken.


    Meine Werte hatten sich tatsächlich seit 4 Jahren gar nicht geändert.
    Von daher bin ich froh „zufällig“ den Arzt besucht zu haben, wegen der beginnenden Altersweitsichtigkeit.
    Ich wäre sonst wahrscheinlich erst in 1-2 Jahren auftaucht, wenn ich durch die 50-60% Zerstörung des Sehnervs und Blickfeldverlustes nicht mehr retuschier- und ignorierbare Ausfälle gehabt hätte.





    gute Besserung...soweit das möglich ist.

    Leider nicht möglich, aber ich weiß was Du meinst. Dafür Danke.
    Es können aber gerne die Nebenwirkungen besser werden. Die treiben mich in den Wahnsinn! Vor allem die Lichtempfindlichkeit. Jetzt kommen noch Kopfschmerzen, Schwindel und verschwommenes Sehen dazu. Die Tropfen müssen weg!
    Ich hätte auch die guten Nebenwirkungen ziehen können: wie lange, dicht wachsende und dunkle Wimpern und bei jedem 10. ändert sich die Augenfarbe.
    Wenn es gut läuft bekomme ich die Augenfarbe von Galadriel
    [spoil][/spoil]
    Wenn es schlecht läuft von dem
    [spoil][/spoil]
    Dann mal lieber doch weg mit den Tropfen. Es gibt noch andere. Mal schauen welche Nebenwirkungen ich da würfel. Die haben alle fürchterliche Sachen in 1 von 10 Fällen. Das kann ne lange Suche nach dem passenden Medikament werden.


    ...ich sollte es aber wieder mal angehen. Augenarzt...

    Bitte sehr!


    will ich nicht wissen über was wir mit 60 zu klagen haben

    Klappe Flanders!! :P




    Alles gute Like, versuch auf jeden Fall positiv zu bleiben

    Danke. Zunächst ist der Befund natürlich ein Schock. Und so war ich die letzte Woche eher negativ gestimmt. Doch eigentlich bin ich aber immer positiv. Von daher wird der Selbstmitleidsava wieder durch meinen eigenen echten ersetzt.


    besser als ein verrückter Starstecher

    Du bist hoffentlich nicht praktizierender Augenchirurg in Norddeutschland... :wacko:




    Du kannst mir gerne eine PN senden

    danke sehr. Da komme ich vielleicht drauf zurück :thumbup:




    Hau dem Grünen Star in die Fresse. Er kriegt dich nicht.


    Das ist der Plan!
    Es stehen noch ein paar andere Untersuchungen (Hornhautmessung, Sehnerv mit Methode weiß ich jetzt grad nicht zu messen, etc.pp) und ggf. Medikamentenwechsel an.
    Aber die Ärztin ist eigentlich zunächst recht zuversichtlich. Klingt für mich nach ein wenig rumprobiere wo man eben eventuell noch ein paar schwarze Felder ins Sichtfeld gelötet bekommt bis der Arzt einen auf einen bestimmten Wert „eingefrieren“ kann.
    Vielleicht gehöre ich aber auch zu denen wo sich mit Befund und erster Medikamentengabe auf Jahrzehnte bis zum Sprung in die Kiste nix wesentliches ändert. Sollte ich zu den 5-10% gehören wo dann doch trotz Behandlung die Lichter komplett ausgehen, dann hole ich mir eben ne geile Piratenklappe. Obwohl, auf zwei Augen sähe das blöd aus. :grübel:




    der nicht ganz so ernst gemeinte

    Richtig, war Spaß..nee... leider nicht. Aber es gibt schlimmeres. hoffe ich Z.B. wenn Pauli in die erste Liga kommt und der HSV in der zweiten versauert.



    man schaut in einen weißen Kugelraum konzentriert sich auf die Mitte und muss immer drücken, wenn man woanders einen leuchtenden Punkt sieht

    Moin Filu,


    Dann kennste das ja. Es ist schon sehr gruselig, wenn man weiß dass bei dem Geräusch gefälligst auch ein Lichtpunkt zu erscheinen hat. Als sie das „gute“ Auge untersucht hat und da zunächst bei dem ersten Klicks keine Lichtpunkte waren, musste ich vor Angst kurz die Luft anhalten und mir auf die Zunge beißen. Zum Glück haben sie durch Zufall zunächst nur im schwarzen Bereich angefangen zu messen. Der Rest des Auges ist OK.


    Auch für Dich gilt: 1x pro Jahr ab zum Arzt! Und wenn es danach nur ne weitere SchönheitsOp gibt. :D
    Migräne ist auch nicht so der Burner habe ich mir sagen lassen. Da können wohl auch Feuer im Hirn brennen und man muss sich ins Dunkle verkriechen. Da hätte ich auch keine Lust auf.


    @Draconarius tack så mycke :thumbsup:



    Ich habe die Tage ein wenig rumgetestet wie mein Sichtfeld ist.
    Mit einem Stift habe ich einäugig geschaut wann dieser ins Sichtfeld des schlechten Auges kommt. Das ist es erschreckend spät. In den toten Winkel passt so einiges rein. Kein Wunder, dass ich auf der Seite immer mal wieder Hunde wegkicke, die ich nicht da waren. Aber Hunde haben eh nix in der Stadt verloren!


    Interessant waren meine Versuche heute:
    mal an eine unbekannte Stelle zu gehen, die Augen zu schließen und sich um 90° zu drehen und nur mit einem Auge zu schauen.
    Bei dem bessern Auge reicht es zum Glück noch nicht, um irgendwas Auffälliges zu bemerken. Bei dem schlechten siehe ich kurz recht klar abgegrenzt den defekten Bereich, quasi wie Milchglas oder als wenn man auf seine Nase schielen würde. Allerdings ergänzt das Gehirn den Bereich fast sofort oder leicht stotternd, wie bei Assassins Creed mit den passenden Strukturen. Es setzt die Umgebung, etwas im Weichzeichnermodus, so fort, wie sie zu erwarten ist. Guckt man dann einmal kurz in den toten Bereich und wieder zurück, so bleibt die korrekte scharfe Struktur ne Weile vor dem geistigen Auge wie echt und komplett stehen. Zusammen mit dem 2 Auge ergibt sich die Illusion der perfekten Sicht. Zumindest bis was schnelles von der Seite kommt.


    Allright. Genug gejammert. Muss hier mal Pause machen. Da es mich anstrengt.


    Farvel - Like

  • Ich hatte vor Weihnachten eine ähnliche Situation. Konnte nur noch schlecht Sehen, hohe Lichtempfindlichkeit und falsche Farbwahrnehmung. Von den Symptomen her dachte ich auch an den Grünen Star und hatte wirklich Panik.


    Es hat sich dann glücklicherweise "nur" als eine sogenannte "Managerkrankheit des Auges" (kurz RCS) herausgestellt. Eine durch übermäßigen Stress ausgelöste Ablösung der Netzhaut, die hauptsächlich bei Managern vorkommen soll.


    Ich habe dann Urlaub gemacht und es hat sich nach 6 Wochen tatsächlich wieder zurück gebildet, so dass ich nicht mehr operiert werden muss. Jetzt muss ich weniger arbeiten, ansonsten kann es wieder auftreten, wobei der Sehnerv halt jedes mal etwas Schaden davon trägt.

  • Hej Gaius,


    da bin ich froh, dass ich kein Manager bin :w00t:
    Netzhautablösung kann ich jetzt so gar nicht gebrauchen.


    Was heißt Du musst weniger arbeiten?


    Der Arzt hat gesagt es wäre toll, sonst könnte... oder gibt es ein Attest wo drauf steht man muss, bzw. darf nicht länger als so und so viele Stunden am Tag/die Woche arbeiten. Quasi ärztlich verordnete Kurzarbeit.


    Grüße und gute Nacht

  • Hey Like, das ist echt hart und tut mir wirklich leid für dich. Bleib stramm da dran und lass nichts aus was zur Heilung verhelfen könnte. Versuch dich auch andersweitig zu erkundigen. Naturheilkunde, alternativ,etc.

    _____________________________
    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Was heißt Du musst weniger arbeiten?


    Der Arzt hat gesagt es wäre toll, sonst könnte... oder gibt es ein Attest wo drauf steht man muss, bzw. darf nicht länger als so und so viele Stunden am Tag/die Woche arbeiten. Quasi ärztlich verordnete Kurzarbeit.

    Ein Attest gibt es nicht, mir wurde das in einem Einzelgespräch mitgeteilt, die Arbeitszeit auf ein normales Maß zu reduzieren, also sowas zwischen 40-45 Stunden. Ich habe letztes Jahr durchschnittlich 70 Stunden in der Woche gearbeitet und das war wohl die Antwort des Körpers darauf.

  • Ein normales Maß sind bei Dir bis zu 45 Stunden? :klopp:
    Also in meiner Firma reduzieren in letzter Zeit immer mehr Mitarbeiter ihre Stunden von 39 auf 25 Stunden. Kann ein Zufall sein, dass es mehrere sind irgendwie aber ich glaube eher es ist sowas wie eine Vorstufe bzw. Hinweise von Ärzten auf aufkommende Burnoutsyndrome.

    _____________________________
    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • 25 Stunden? Aber bestimmt nicht bei vollem Lohnausgleich.
    45 Stunden sind normal, ja. 60-70 Stunden kommen aber auch immer wieder mal vor; kann man sich aber anderweitig wieder zurückholen und ausgleichen.


    Weniger arbeiten hilft bei Burnout auch nicht. Es ist nicht die Anzahl an Stunden, sondern die Art der Arbeit. die einen zur Erschöpfung treibt.

  • Und wie man mit Stressfaktoren umgeht. Die Beziehungen unter den Kollegen, das Arbeitsklima (unterstützend/konkurrierend), ne gute Portion Humor usw. sind aus meiner Sicht unerlässlich. Außerdem braucht man ne klare Trennung von Arbeit und Freizeit. Ne gute Terminplanung. Also wenn man frei hat, dann sollte man auch wirklich (vor allem gedanklich) abschalten. Zudem muss die Freizeit gut „geplant“ sein, so dass man auch wirklich schöne und befriedigende Dinge in seiner Freizeit erleben kann. Ich denke auch, dass 40-45 Stunden vollkommen normal sind. Das sind bei 6 Arbeitstagen etwa 7,5 Stunden täglich. Darunter würde ich meinen Kram vermutlich gar nicht erledigt kriegen. Kenne aber auch einige Freunde die regelmäßig 60-70 Stunden in der Woche wegbuckeln. Die sind aber in der Regel dann auch in Führungspositionen.

  • Mag auf den Job angekommen, aber bei 60-70 Stunden hätte ich vermutlich nach 2 Monaten Burnout oder würde kündigen...


    Ich kenne übrigens auch einige die auf 6 Stunden reduziert haben und damit mega glücklich sind. Die Auswirkungen aufs Gehalt sind wegen der entfallenden Mittagspause und weniger Steuern gar nicht sooo dramatisch. Gerade bei zwei Verdienern geht so was und ist der Gesundheit sicher nicht abträglich.

  • Also in meiner Firma reduzieren in letzter Zeit immer mehr Mitarbeiter ihre Stunden von 39 auf 25 Stunden. Kann ein Zufall sein, dass es mehrere sind irgendwie aber ich glaube eher es ist sowas wie eine Vorstufe bzw. Hinweise von Ärzten auf aufkommende Burnoutsyndrome.

    Das sind dann wahrscheinlich normale Angestellte und keine Führungspositionen, oder?


    Ich finde, dass in Deutschland momentan mit zweierlei Maß gemessen wird. Da gibt es große Firmen, in denen werden keine 40 Stunden gearbeitet und andererseits Kleinbetriebe, bei denen 45 Stunden normal sind.


    Noch schlechter stehen die kleinen Selbstständigen in manchen Branchen da. Diese arbeiten tatsächlich ihrem Namen entsprechend selbst und ständig. Da muss man gehörig aufpassen, sonst wird man krank.

  • Moin,


    bisher war mir kein Job oder Position es wert 60Stunden auf Dauer zu arbeiten. Für kein Geld der Welt. Was hat man von all dem Geld, wenn man die Familie nicht sieht, die Kinder ohne dich groß werden, sie dich gar nicht kennen und man mit 55j in die Kiste springt.


    Nö, ich glaube ich habe alles richtig gemacht.
    Schön geliebt und gelebt und genossen. Dafür dann eben den Porsche und die Rolex nicht gekauft. So what?


    Versuch dich auch andersweitig zu erkundigen. Naturheilkunde, alternativ,etc.

    Danke Loon.


    Ich bin nun nicht so der Naturheiler und Yogi.
    Doch in der Not frisst der Teufel fliegen. :grübel:
    Ich mache mich schon über Ernährung und andere Behandlungen schlau.
    Allerdings bin ich bei den Alternativen skeptisch.
    Habe gerade im Bekanntenkreis gehört wo jemand mit Homöopathie seinen Krebs heilen wollte. Hat überraschenderweise nicht geklappt...

  • Okay also Krebs mit Homöopathie zu heilen ist nicht mal mehr Grenzwertig sondern weit über die Grenze geschossen. Man darf nie vergessen dass man mit Homöopathie nichts anderes macht als die Körpereigenen Heilkräfte zu aktivieren. Das dauert ohnehin immer länger als wenn man sich ein Präparat aus der Apotheke einwirft. Bei Krebs ist es ja so, dass der Körper ihn eigentlich nicht als Fremd erkennt und somit von sich aus gar nicht bekämpft. Erst wenns viel zu spät ist, daher ist es wichtig Krebs so früh wie möglich zu erkennen. Aber mit Homöopathie kann man keinen Krebs bekämpfen.
    Man muss da schon differenzieren.
    Gibts da nicht auch sowas wie Augen lasern lassen?

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

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