Ja, irgendwie triggern solche Spiele eine Seite von mir die in der echten Welt eher gegenteilig ist, ich würde wahnsinnig werden mit zu viel von solchem unnützen Kram
Pathfinder: Kingmaker
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Schon lange kein D2 mehr gespielt ihr beiden, was?
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Ja auch so ein Spiel wo zu viel rumliegt. Aber da ist das Inventar der begrenzende Faktor und nicht die Traglast, außerdem farmt man da Gold in komplett anderen Größenordnung. Von daher wirkt dieser trieb wirklich alles einzusammeln nicht ganz so stark wie bei Rollenspielen dieser Art.
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Kommt drauf an...hab jetzt 72 Chars voll. Aber gut...OT
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Gibt es zu dem Spiel irgendwelche Mods welche die ganzen Zeitlimits deaktivieren? Wenn ich eins bei RPG's nicht mag dann ist es der Zeitstress,das gleiche Problem hab ich auch bei XCOM 2 obwohl es kein RPG ist.
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Ich habe das Spiel auch vor Kurzem angefangen. Auf deine Frage habe ich gerade keine Antwort, aber die Zeitlimits (nagut, bisher nur das erste) finde ich mal gut im Vergleich. Wenn ich in anderen Rollenspielen eine Hauptquest habe, wo proklamiert wird, dass die Zeit drängt, weil man jemanden jagt oder eine Armee im Anmarsch ist oder, oder, ist es einfach immersionsbrechend für mich, wenn ich Zeit für beliebig viele Nebenquests, Erkundungen und Hochleveln habe.
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Tau Pandur hat es ja gleich zu Beginn gespielt. Eventuell war der Zeitrahmen anfänglich enger gesetzt. Zumindest gab es einen Aufschrei deswegen.
Ich fand die Fristen nie wirklich spielentscheidend für mich. Es gibt ein klares Zeitfenster, aber der Rahmen war für mich großzügig gesetzt. Keine Angst.
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Gibt es zu dem Spiel irgendwelche Mods welche die ganzen Zeitlimits deaktivieren? Wenn ich eins bei RPG's nicht mag dann ist es der Zeitstress,das gleiche Problem hab ich auch bei XCOM 2 obwohl es kein RPG ist.
Ich finde es so wie es ist auch okay, grundsätzlich gibts aber Mods dafür: https://www.nexusmods.com/pathfinderkingmaker/mods/26
Okay, vielleicht halb Mod halb Cheat-Tool in diesem Fall -
Ich habe das Spiel auch vor Kurzem angefangen. Auf deine Frage habe ich gerade keine Antwort, aber die Zeitlimits (nagut, bisher nur das erste) finde ich mal gut im Vergleich. Wenn ich in anderen Rollenspielen eine Hauptquest habe, wo proklamiert wird, dass die Zeit drängt, weil man jemanden jagt oder eine Armee im Anmarsch ist oder, oder, ist es einfach immersionsbrechend für mich, wenn ich Zeit für beliebig viele Nebenquests, Erkundungen und Hochleveln habe.
Kann man so und so sehen... wenn die z.B. mit Openworld werben und dem ganzen dann ein Zeitlimit setzen, finde ich es ein wenig merkwürdig. Man kann die Open World ja gar nicht betrachten und besuchen wenn man sich wegen irgendnem Zeitlimit abhetzen müsste. Bei dem Game jetzt weiss ich nicht ob es als Open World angepriesen ist, allerdings scheint es sehr komplex zu sein. Wenn man dann durch hetzen muss damit man es schafft, würde ich für mich die Geldausgabe überdenken.
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Es ist kein Open World, sondern besteht aus vielen Hubs und einer großen Karte des Königreichs auf der man reisen kann. Die gesetzten Limits finde ich okay, wie Franky schon schreibt, es ist Teil der Immersion. Wenn ein treuer Gefährte dich fragt ob du Ihm bei einer wichtigen Angelegenheit helfen kannst und du ignorierst ihn für Wochen, dann ist irgendwie logisch dass er das nicht gut findet. Oder wenn du als Herrscher lieber irgendwo Kräuter pflückst, während in deiner Hauptstadt gerade Monsterhorden alles zerstören und deine Bürger ermorden, dann ist klar, dass du als Herrscher dann irgendwie was falsch machst. Hetzen würde ich es übrigens nicht nennen, du musst schlicht und ergreifend Prioritäten setzen und kannst eben vielleicht auch nicht immer alle retten.
Wer gar nicht mit klar kommt, kann ja immer noch die Mod nutzen.
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Das große Problem war eher, dass zum einen manche Zeilimits am Anfang nicht ganz klar waren und zweitens beim Managment "Katastrophen Events" am Anfang vom Monat kommen können, die man innerhalb von wenigen Tagen angehen muss. Wenn man da gerade nicht im Thronsaal war oder der passende Begleiter in einem anderen Auftrag untergs war, dann hat man schnell etliche Mali angesammelt und konnte eigentlich nur neuladen.
Teilweise wurde es ja inzwischen nachgebessert.
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Danke euch erstmal für die Infos, glaube ich lasse es erstmal auf der Wunschliste,wenn ich ehrlich zu mir bin hab ich gerade eh kaum Zeit für Spiele wo man dran bleiben muss um nicht den Faden zu verlieren.
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Kurzes Zwischenfazit nach über 100 Stunden: Die Handlung und die Charaktere sind so gut, dass man die Kämpfe erträgt. Also wenn man nicht Hardcore auf PnP-Würfelschlachten steht, werden die Kämpfe nur noch frustrierend. Und davon gibt es meinem Geschmack nach immer noch zu viele, die mich einfach nur aufhalten in der Story weiterzukommen. Erst klopft man sich durch eine ganze Ebene eines Dungeons, von Raum zu Raum, ohne eine Fähigkeit einsetzen zu müssen und im ersten Raum in der nächsten Ebene wird man weggebolzt bevor man überhaupt realisiert was Sache ist und diese Trial-&-Error-Passagen brechen einfach den Handlungsfluss. Trifft man Entscheidungen kann man damit im weiteren Spielverlauf leben und die Folgen tragen, stirbt man im Kampf kann man aufhören order neu laden.
Von der Schwierigkeit habe ich mit Normal angefangen und dann so ca. am Ende des zweiten Kapitels die Option, dass Charaktere sterben können (nicht permanent) abgestellt, weil das einfach nur noch nerviger gewesen wäre, da jedes mal wieder zur Hauptstadt zurückzukarren, weil irgendein Gefährte unglücklich Death's Door bekommen hat.Das Spiel hat mich wirklich gefesselt und mir kam eigentlich nichts anderes unter, aber jetzt im jetzigen Kapitel spiele ich doch lieber wieder was anderes, weil mir die in Schwierigkeit stark schwankenden, für mich zum Großteil uneinsichtigen Kämpfe einfach nur noch nerven.
Ausführlicher wird es jetzt erst mal nicht.
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Bald beginnt die Kickstarter-Kampagne für einen Nachfolger: https://www.pcgames.de/Pathfin…ames-kickstarter-1341016/
Und dieses mal baut man wohl kein Königreich auf, sondern führt einen Kreuzzug an: https://www.pcgames.de/Pathfin…ture-Rollenspiel-1341080/
Ich hoffe man achtet dieses mal darauf, das Spiel bugfreier auf den Markt zu bringen, mit etwas ausgewogenerem Schwierigkeitsgrad und Einsteiger-freundlicher, ohne die Komplexität zu verringern. Dann wird man bestimmt wieder Erfolg haben
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