[TW:ToB]Strat Clut

  • Wip


    Einleitung:


    Die keltisch Strat Clut ist einer der zwei Walisischen Spieler Fraktionen des Spiel. Das Königreich liegt im Bereich von Südschottland und Nordengland entland des weiträumigen Tales des Flusses Clyde der Südlichen Hochlanden.


    Fraktionsführer: Run
    Kultur: Walisisch
    Startprovinz: Strat Clut (Tal des Clydes)
    Hauptstadt: Guvan (heutiges Glasgow)
    Nebenortschaften: Sreth Belin (vermutlich heutiges Stirling) mit Silbermine und Fischerei, Alt Clut (heutiges Dumbarton) mit Holzlager und Handelhafen


    Kulturboni:
    -Heldenmut: Gewinnt durch Schlachten, Ländereien von Wales und Ränge der Generäle Boni
    - +5 Versorgung für alle Armeen
    - +5 Einheitenomoral im eigenen Regionen für alle Armeen


    Fraktionsboni:
    - Kontrolle der Karte: Boni durch ein zusammenhängendes Gebiet
    - Missionen für das einehmen von Hauptstädte
    - Sehr starke Kavallarie, sehr gute Geschossinfanterie und herausragende Bogenschützen


    Geschichtliche Zusammenfassung des Königreich Strathclyde


    Frühgeschichte:
    Für die ausführlichere Entwicklung Brittaniens verweise ich auf die Zusammenfassungen von mir und Alex_of_Newski und gehe hier nur auf die besonderen Entwicklungen der Region ein.


    Südschottland/Nordengland wurde durch die Inselkelten besiedelt, die aus der Vermischung der Glockenbecherkultur mit den Kelten in der Eisenzeit entstanden ist.
    In Ptolemäus' Geografika werden die Keltische Stämme der Damonii im Tal des Clyden, der Otadini im Osten, der Novantae in Galloway und Selgovae im Süden erwähnt, die in diesen Bereich besiedelt haben.


    Unter der Herrschaft der Römer
    Es gab mehere Vorstöße der Römer um Gebiete nördlich des bekannten Hadrian's Walls zu sichern.


    Der erste Vorstoß wurde durch Quintus Petillius Ceralis 71 AD eingeleitet, der mit seiner II. Legion Adiutix und der XX. Legion Valeria Victrix die unterwarf er die Otandini, stoßte bis zum Fluss Tay vor. Als 77AD Gnaeus Julis Agricola der neue Statthalter von Britanien wurde kamm es zu einen erneuerten Feldzug von 79AD bis 84AD und konnte an der Schlacht von Mons Graupius einen Sieg einfahren.



    Doch aus politischen Gründen wurde Agricula abgerufen und die II. Legion nach Germanien verlegt. So wurden die Befestigungen an der Gask Ridge (die aus mehrere Forts und Wachtürme bestand und von Loch Lomand bis Stracathro reichte) wieder aufgegeben und die römischen Truppen zogen sich wieder aus Schottland zurück.


    Zur Sicherung der Nordgrenze entstanden unter Kaiser Trajan mehrere Kastelle und im Jahre 122AD wurde unter Kaiser Hadrian der Bau des Hadrianswall begonnen und nach 6 Jahren Bauzeit fertiggestellt. Doch schon sein Nachfolger Kaiser Antoninus Pius versuchte die Grenze wieder nach Norden zu verlegen und beschloss 142AD an schmallsten Stelle zwischen der Mündung der Clyde und Firth of Forth einen weitere Mauer zu errichten, den sogenanten Antoniuswall. Dieser wurde ineinen Zeitruam von 2 Jahren fertig gestellt Bestand im aber im Gegensatz zum Hadrianwall nur aus Holz- und Erdbesfestigungen. Darüberhinaus wurden Kastelle errichtet und auch die akten Forts aus den vorherrigen Feldzug wieder herrgerichtet.



    Doch schon ab 155AD began man wieder zurück zu verlegen und ca. 182AD hatte man den Antoniuswall wieder aufgegeben.
    Der letzte Vorstoß kam unter Kaiser Septimus Severus im Jahre 208. Unter seiner Herrschaft kam es zu einen Erneuerten Feldzug, der Anfangs gut verlief, da man auch den alten Römerstrassen vorstoßen konnte und so wurde zuerst die Antoniuswall wieder bemannt und anschliessend auch die alte Gask Ridge Linie wieder genützt. Jedoch schaffte der Kaiser nicht weiter vorzustoßen, da er 210 AD totkrank wurde und im draufliegenden Jahr verstarb. Jedoch hatte er auch veranlasst den Hadrianwall zu verstärken, der damit die nördliche Grenze des römischen Reiches wurde.



    Der alte Norden
    .....


    Königreich Strathclyde
    .....

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