Wird wohl Zeit privatem Kampfhundebesitz den Kampf anzusagen!
Das ist eventuelle etwas sehr vereinfacht, und geht in Richtung populistische Symbolpolitik.
Es gibt eine Reihe Veterinärmedizinischer Studien die zum Schluss kommen dass sogenannte "Kampfhunde" nicht prinzipiell aggressiver sind als andere Hunderassen, das Gemüt des einzelnen Hundes, vor allem aber seine Erziehung und Haltung, damit also der Hundehalter, haben da weit größeren Einfluss.
Was natürlich ein Thema ist, und für einen nicht unerheblichen Anteil von Bissverletzungen verantwortlich ist, ist dass ein gewisser Schlag Mensch der allgemein zum Hundebesitz wenig geeignet ist, sich genau solche Hunde anschafft.
Ein Haltungsverbot kann gegen diese helfen, hat aber eben erhebliche Kollateralschäden da auch eine Vielzahl geeigneter Hundebesitzer und nicht aggressiver Hunde betroffen sind.
Erinnert mich ein wenig an ein kürzliches Leck aus dem weißen Haus (auch wenn Menschenleben jetzt nicht mit dem Recht gewisse Hunderassen zu halten vergleichbar sind), die Luftwaffe hat Trump ein Video von einem Luftschlag auf einen IS-Kommandanten gezeigt, in diesem hat man den Angriff verzögert um zu warten bis der Terrorist weit genug von seinem Haus, in welchem sich seine Familie befand, weg war. Trumps Reaktion "Warum warten?"