Tiere - Schutz und Haltung

  • Wird wohl Zeit privatem Kampfhundebesitz den Kampf anzusagen!

    Das ist eventuelle etwas sehr vereinfacht, und geht in Richtung populistische Symbolpolitik.
    Es gibt eine Reihe Veterinärmedizinischer Studien die zum Schluss kommen dass sogenannte "Kampfhunde" nicht prinzipiell aggressiver sind als andere Hunderassen, das Gemüt des einzelnen Hundes, vor allem aber seine Erziehung und Haltung, damit also der Hundehalter, haben da weit größeren Einfluss.
    Was natürlich ein Thema ist, und für einen nicht unerheblichen Anteil von Bissverletzungen verantwortlich ist, ist dass ein gewisser Schlag Mensch der allgemein zum Hundebesitz wenig geeignet ist, sich genau solche Hunde anschafft.
    Ein Haltungsverbot kann gegen diese helfen, hat aber eben erhebliche Kollateralschäden da auch eine Vielzahl geeigneter Hundebesitzer und nicht aggressiver Hunde betroffen sind.


    Erinnert mich ein wenig an ein kürzliches Leck aus dem weißen Haus (auch wenn Menschenleben jetzt nicht mit dem Recht gewisse Hunderassen zu halten vergleichbar sind), die Luftwaffe hat Trump ein Video von einem Luftschlag auf einen IS-Kommandanten gezeigt, in diesem hat man den Angriff verzögert um zu warten bis der Terrorist weit genug von seinem Haus, in welchem sich seine Familie befand, weg war. Trumps Reaktion "Warum warten?"

  • Ich sehe Kampfhunde eher wie Waffen. Dein Argument mit "es liegt an Erziehung und Haltung" klingt für mich wie "es sind nicht die Waffen die töten, sondern die Menschen". Oder wann hast zuletzt von einem Dackel gehört der Leute totbeißt? Genauso wenig sterben Menschen durch Softairpistolen oder ähnliches. Wenn aber etwas darauf ausgelegt ist Menschen zu verletzen oder zu töten: Waffen aka Kampfhunde, dann wird das früher oder später auch mal passieren.


    Und genauso wenig wie normale Menschen Schusswaffen benötigen, benötigen sie einen Kampfhund. Als sozialer Kontakt (für einsame Menschen, Kinder oder generell Tierliebhaber) genügt ein "normaler" Hund völlig und für jemand mit einem abgelegenen Grundstück (oder auch eine Single-Frau) etc. der/die aus Sicherheitsgründen einen Hund haben möchte reicht sowas wie ein (nicht zum Kampfhund ausgebildeter) Schäferhund.


    Kampfhunde hingegen gehören zu Militär und Polizei und nicht in den privaten Besitz.

  • Oder wann hast zuletzt von einem Dackel gehört der Leute totbeißt?

    1983 ist der jüngste Fall, den man im Netz findet. In den 2000ern wurde - wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht - auch mal die Geschichte von den Dackel kolportiert, der seine Besitzer im Schlaf totgebissen hat.
    Aber grundsätzlich egal, ich finde dass sowohl du als auch IWST Recht haben, weil häufig die Kombination beider Elemente entscheidet. Eine zu spezielle Hunderasse, die genau die Leute, die meinen, diese halten zu müssen, überfordert.
    U.a. Kampfhunde in gesellschaftlichen Kreisen, wo die Besitzer das Tier nicht nur als Accessoire, sondern auch als Waffe betrachten, oder zumindest den Aspekt "Kampf"-Hund eine besondere Bedeutung zumessen.
    Ebeneso Leute, die sich einen Jagdhund kaufen, dann allerdings keinerlei Mühe darauf aufwenden, den die notwendige Bewegung und eventuell auch Ausbildung/Hundeschule zukommen zu lassen, ja nicht mal auf die Idee kommen das Tier anzuleinen oder einen Maulkorb zu nutzen.


    Schließlich auch noch mal der Hinweis darauf, dass auch Schäferhunde und Rottweiler statistisch gesehen überaus häufig zubeißen.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Ich bleibe bei meinem Waffenargument. Es gibt wahrscheinlich genügend vernünftige Leute denen könntest du ein ganzes Waffenlager in den Keller packen und es würde überhaupt nichts passieren. Das ist aber noch lange kein Argument Waffen für jedermann freizugeben.


    Kampfhunde sind für mich eine Waffe.

  • Für mich gehören Tiere außerhalb der Stadt, das Sie innerhalb der stadt nicht tiergerecht gehalten werden können (aus meiner Sicht).


    Ideologisch würde ich dir sogar zustimmen, halte das aber für einen zu radikalen Schritt. Tiere wie Hunde und Katzen gehören in unserem Kulurkreis einfach für viele Menschen zum täglichen Leben, genauso wie andere eigentlich unnütze Dinge wie z.B. Alkohol. Oder auch ein Zoobesuch mit der Familie.


    Aber es gibt abgesehen von Kampfhunden auch immer wieder Fälle wo Tiere ganz und gar nicht Artgerecht gehalten werden, beispielsweise gefährliche Reptilien oder einsame Menschen die an die 30 Katzen und/oder Hunde in ihrer Wohnung halten.

  • Für mich gehören Tiere außerhalb der Stadt, das Sie innerhalb der stadt nicht tiergerecht gehalten werden können (aus meiner Sicht).


    (bin anerkannter Katzenliebhaber)

    Mooooment mal. :)


    Erkennst du den Widerspruch?


    Ich soll also meine zwei Stubentiger jetzt in den Wald bringen und ausetzen? Oder wie soll ich das verstehen? Die kennen seit vier bzw. sieben Jahren nichts anderes als (kurz) das Tierheim und eine Wohnung in der Großstadt. Das wäre Quälerei für eine Wohnungskatze. Angst und dazu null Erfahrung (was dich für andere Tiere ganz oben auf die Nahrungsliste setzt) würden die nicht lange überleben lassen. Dazu dürfen streunende Haustiere von jedem Jäger über den Haufen geknallt werden.


    Das ist wie wen ich dich irgendwo in Kanada oder Sibirien im Wald ausetzen würde. Und da könnten noch weniger Tiere auf den Gedanken kommen dich zu fressen als bei einer kleinen Hauskatze in mitteleuropäischen Gefilden. ;)



    Und Kampfhunde aussetzen? Da erspar ich mir mal lange Reden dazu...nur soviel: Die sind den Menschen gewohnt und kommen wieder zurück...viel Spaß wenn sich dann einer auf dem nächsten Kinderspielplatz am Stadtrand austobt.


    Sorry, aber das ist in Sachen Tierschutz grob fahrlässiger ähem...Bullshit. Da gibt es wesentlich bessere Ansätze in erster Linie im Bezug auf die Halter. Was wieder mal blockiert ist die Politik - bundesweit aber vor allem auch in den Kommunen. Richtlinien werden nicht umgesetzt. Praktische Prüfungen zur Hundeführung usw.





    Bei mir kam damals eine Katzenpsychologin und hat mich getestet. Ob hier auch alles stimmt und eine artgerechte Haltung geboten wird. Kratzbaum, Spielmöglichkeiten, Wohnungsgröße, Räumliche Trennnung bei zwei Katern möglich usw. Und das wohlgemerkt bei Katzen. Gut, die Frau kam natürlich nicht im Staatsauftrag, sondern quasi auf Basis der Satzung des Katzenschutzvereines.


    Aber auch die Städte und Kommunen können Tierheime für Wesenstests, Haltung und Umgang bei Hunden beauftragen. Wäre nur fair bei den Kosten die ein Tierheim hat - auch wegen Leuten die nichtz mit Tieren umgehen können. Wenn ich sehe wieviele Tiere zu Urlaubszeiten ausgesetzt werden...könnte ich solche Halter gerade erschießen. Aber gut das ist ein anderes Thema.




    Aber was mich persönlich richtig ankotzt ist die Naivität, Unbedachtheit und vor allem die Ignoranz mancher Hundehalter. Und wenn man sie darauf anspricht..."Och, der macht ja nichts...der will ja nur spielen". Ist die letzte Ausrede wenn man keine Argumente mehr hat.


    Jedes Tier reagiert anders auf jedes andere Tier oder jeden anderen Menschen. Warum sollte es anders als bei uns Menschen sein? Es gibt wie z.B. mich Menschen die vor Hunden die sie nicht kennen Angst oder zumindest Respekt haben (hab da an meinen Ängsten gearbeitet). Bei mir war es genau der spielen wollende schwarze Riesenschnautzer der den kleinen sechsjährigen Jo auf dem Schulweg zur Grundschule platt gemacht hat. Ja der wollte halt ausnahmsweise nicht spielen. Also ich hab das sofort gesehen als er der verdutzten Tusse die Leine aus der Hand gerissen hatte. Die weiteren Jahre auf dem Schulweg wahren eine Mischung aus Angst, Vorsicht und Umwegen.


    Oder der Ausspruch "das hat der noch nie gemacht..." Ja, könnte an den vielen Katzenhaaren an meinem Pullover liegen. Ja wie kann ich nur? Da bin ich ja dann selbst schuld, dass mein Kater nasse Wäsche auf "seinem" Wäscheständer liebt. Klar das da ein Hund leicht verwirrt sein könnte, wenn er da an mir noch jemand anderen riecht, den er aber nicht sieht. Hexenwerk! :D Zumindest ist bei dem Szenario noch nichts Schlimmes passiert...könnte auch daran liegen das ich keine unbekannten Hunde in meine Nähe lasse.


    Oder in der U-Bahn: Vierersitzgruppe. Da ist immer noch Platz in der Fußgegend für einen Schäferhund. Einmal bisher passiert. Sowas ist ja auch die Ausnahme. War natürlich nicht angeleint. Gut auf die Nähe hätte es im Ernstfall keinen Unterschied gemacht.


    Da wünsche ich mir dann doch manchmal das Haus mit Gartengrundstück (Freigehege, Auslauf und viiiiel Platz sind die Bedingung für die Haltung größerer "Kleinkatzen") und den Cash für die Befreiung eines Servals aus dem Tierheim. Da möchte ich die Leute mal sehen wenn ich mit dem in die U-Bahn komme. Ist natürlich Blödsinn...so einen sozialisierten Serval wird es nicht (oft) geben - und für alle anderen wäre es zuviel Streß und Angst durch die vielen Menschen. Ich mag ja auch Hunde...aber nur die, die mich auch mögen. :)


    Gab da mal einen acht Kilo Kater vom Schrottplatz bei uns in der Gegend. Der saß immer auf dem betonierten Torpfosten am Eingang - hatte zwei verstümmelte Ohren und nur noch ein Auge. In der Gegend lief aber kein Hund öfter als einmal Gassi. :) Zu Menschen handzahm und verschmußt. Der alte Schrottplatzbesitzer hatte auch immer vor seinem Kater gewarnt..."Sie sollten die Straßenseite mit ihrem Hund wechseln..." :alt: Der hatte auch keine Skrupel einen Rottweiler zu verdreschen.




    Und da wir jetzt schön offtopic sind, werde ich nach den nächsten paar folgenden Beiträgen hier mal schieben. Solange hier damit ihrs (erstmal) findet. ;)

  • Jeder Hund aber auch jede Katze (von einem bekannten: dessen Jagdhund wurde von einer Katze abgemurkst was leider zu selten ist (bin anerkannter Katzenliebhaber) kann einen Menschen verletzten und oder töten.

    Naja. Wenn ein Dackel über ein Kind herfällt/es beißt, ist das Kind eher nicht sofort tot und du kannst im Zweifel auch als alte Frau dein Enkelkind noch retten.


    Nicht so wenn ein Schäferhund zubeißt, oder das was man landläufig als Kampfhund betrachtet, wozu die Schäferhunde nicht einmal zählen.


    Das haben einige Fälle in diesem Jahr gezeigt mit bisher vier toten Kindern und einer stark verwundeten Großmutter die vergeblich versuchte ihr Enkelkind zu retten.
    Das letzte Kind starb sogar vor wenigen Stunden durch einen Hund....


    Ich verstehe auch nicht, wie man einen (Kampf-) Hund zusammen mit einem Kleinkind/Baby in der Wohnung halten kann...
    Auch ein sonst friedlicher Hund kann immer auch mal zubeißen wenn das Baby an ihm herumzupft oder ähniches.... Ich verstehe nicht wie man so ein Risiko eingehen kann.....


    P.S.
    Der Vater eines guten Freundes ist Polizeihundeausbilder.
    Daher kam ich auch mal in den "Genuss" als gut gepolstertes lebendes Übungsziel herzuhalten.
    Heidewitzka. Bei so abgerichteten Schäferhund haste als Normalsterblicher ja fast null CHancen....
    Da frage ich mich schon. Muss irgendjemand einen Schäferhund oder anderen ähnlich starken Hund als Haustier haben?
    Warum nicht was kleines, wenn es denn wirklcih ein Hund sein soll.
    Was spricht dagegen?



    Hunde haben ja eine große Bedeutung für viele Menschen.
    Als Begleiter...etc.
    Aber dafür muss der Hund nicht groß sein.



    P.P.S. als kleine Anekdote


    Letztens war gar ein ehemaliger Polizeihund bei uns zu Gast.
    War sehr friedlich. Nur als der Pizzalieferservice kam, drehte der total ab.
    Warum? Nun.... Er war ein Drogenspürhund.....


    Der Verweis auf diese Tatsache meines grinsenden Kollegen machte den Lieferanten dann noch mal etwas bleicher.....

  • Ich fände es sinnvoll wenn Hundehalter bei Hunden, zumindest ab einer bestimmten Größe/Art einen Hundeführerschein machen müssten. Leider ist das nicht ansatzweise einheitlich geregelt. Nur Niedersachen hat da eine recht strenge Regelung.


    Ganz verbieten würde ich auch Kampfhunde nicht, höchstens die Zucht einschränken. Sind ja immerhin noch Lebewesen, auch mit einer recht langen Lebensspanne, die kann man nicht mal eben wie Waffen einsammeln und auf den Müll werfen.

  • Sind ja immerhin noch Lebewesen, auch mit einer recht langen Lebensspanne, die kann man nicht mal eben wie Waffen einsammeln und auf den Müll werfen.

    Klar kann man das.
    Wird ja auch bei Nutztieren ständig gemacht.


    Alternativ könnte man sie ja auch in die Lasagne packen.


    Der Grund warum das nicht gemacht wird, liegt nicht im Tier selbst begründet, sondern an der emotionalen Bindung vieler Menschen mit Hunden.


    Es ist also primär Menschenschutz, kein Tierschutz.






    Aber gut. Realistisch ist das natürlich nicht, und auch nicht erstrebenswert.
    Es ist nur immer interessant wie Menschen für Hunde auf die Barrikaden gehen und sich dann Fleisch reinhauen aus MAssentierhaltung....


    Wie viele Unterschriften gab es nochmal um diesen Kampfhund der 2 Menschen getötet hat, vor der Einschläferung zu bewahren? Hunderttausende....



    Realistisch wäre in der Tat was du gesagt hast. Strenger Hundeführerschein, evtl. Zuchtverbot und Verkaufsverbot für bestimmte Rassen, Zwangskastrierung.

  • Jup Twiggels bringt es genau auf den Punkt.
    Die Deutschen schaufeln sich bedenkenlos täglich das Fleich rein aber wehe jemand möchte einen Hund einschläfern der immerhin zwei Menschen getötet hat, dann ist die Empörung groß. Diese bigotte sorte Mensch ist einfach nur zum kotzen.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Ja da hast du recht. Aber das Spielt keine Rolle oder bist du der Meinung ein Dackel ist in der Stadt Tiergerecht aufgehoben?

    Definiere Tiergerecht.
    Die müssen jeden Tag Füchse/einen Fuchswurf töten dürfen in ihrem Bau?
    Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass 95% der Dackel in Deutschland wirklcih ein gutes Leben führen. Genug zu essen. Medizinische Versorgung. Zuneigung und Liebe. Genug Auslauf in Parks und co.

  • Für mich gehören diese Tiere (genauso wenig wie und sogar noch viel Schlimmer vögel in Käfigen) in einen Artgerechten Lebensraum und der ist Städtisch nicht gegeben. Wer sie so nicht halten soll sie nicht halten dürfen. Nur weil die meißten lieb und nett ihr Leid ertragen muss es ja nicht so weitergehen.

    Hauskatzen und Hunde haben nun mal keinen anderen natürlichen Lebensraum als die Nähe des Menschen. Das ist auf dem Land nicht anders als in der Stadt. Die Haltung ist bei Haustieren entscheidend. Wie geht der Halter mit dem Tier um? Das ist das "A" und "O"! (Siehe dazu die Haltung von Kampfhunden - meist braucht jemand mit zu kurzem Glied und kleinem Hirn so ein Tier um seinen Status zu definieren).
    In der Stadt kann ein Hund genauso viel Auslauf bekommen wie auf dem Land. Dazu gibt es ja Parks und Grünflächen. Also wieso sollte es in der Stadt keine artgerechte Haltung geben - aber auf dem Land schon?


    Wilde Tiere, zum Vergleich dann Wildkatze, Luchs oder für Hunde dann der Wolf, gehören in den Wald bzw. Wildnis. Haustiere auszuwildern funktioniert nicht. Ist auch völliger Unfug und würde im Endeffekt den Lebenrausm der Wildtiere weiter einschränken. Streunende Haustiere sind schon jetzt ein großes Problem. Vor allem die unkontrollierte Vermehrung bei streunden Katzen ist kaum durch Kastration einzudämmen - auch wenn sich da viele Städte und Tierheime große Mühe geben.
    Und da willst du wirklich konsequent Tiere aus Städten in die Freie Wildbahn zwangsentlassen? Ich hoffe mal du gehst nicht in die Politik und wirst am Ende noch Umweltminister. :) Falls doch, garantiere ich dir, dass du für die Idee ("Ich nehme euch eure Tiere weg!") von militanten Tierschützern, sowie Hunde- und Katzenhaltern, vielleicht nicht unbedingt geteert und gefedert wirst - aber eine Steinigung (tut keinem Tier weh :) ) könnte schon passieren.

  • Da kann man sich einfach nur noch an den Kopf greifen, bestimmt waren da auch irgendwelche Reichsbürger drunter: http://m.spiegel.de/panorama/g…unser-held-a-1204224.html

    Na zumindest offenbart sich da eine Gedankenwelt, die einen guten Nährboden für Verschwörungstheorien und Ähnliches bildet.
    Dennoch: 87% der Leser, die abgestimmt haben, finden, dass die Idee der Demonstration bescheuert ist. Das ist doch auch was.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Tierfreunde sind zuweilen recht militant eingestellt. Ich hab mal auf Facebook einen Post gegen Hundebesitzer abgelassen, da schlug mir dann die komplette Palette inklusive Todeswünsche (immerhin keine direkte Drohung) entgegen :unsure:

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