Gesunde Ernährung durch Gesetze erzwingen?

  • Aber ob das Gesund ist so viel Gewicht in 6 Wochen zu verlieren?
    Für den Körper könnte das enormer Stress bedeutet. Das sind ja wahrscheinlich über 10% Körpergewicht.

    War es auch nicht. Zwischendurch fehlte mir gerade bei Fußballspielen echt die Kraft.
    Habe aber gut gegessen. Trotzdem merkte ich richtig wie der Körper an die Reserven ging.
    Was mir persönlich geholfen hatte, war nach den 6 Wochen auf Vollkornprodukte zu achten, wenn ich Kohlenhydrate zu mir genommen habe. Unterdrückt das Hungergefühl ziemlich deutlich und man nimmt wirklich langsam ab.

  • Das mit dem Rauchen war auch nicht einfach so. Vorneweg hatte ich auch zwei Fehlversuche, genau mit oben genannten Mitteln. Bis ich mir selbst sagte: Das muss so gehen. Du kannst es Dir nicht abgewöhnen wenn Du es dir einfach auf andere Weise einverleibst. Drei Tage waren die Hölle. Überall sah ich ne glühende Zigarette. Am Morgen des vierten Tages wachte ich auf und es fehlte einfach etwas. Dauerte eine Weile bis ich selbst merkte das es dieses Entzugsgefühl war. Es war einfach weg. So als sei es nicht da gewesen. Frag mich nicht wieso, aber am 4ten Tag war ich Nichtraucher. Ich muss dazu sagen dass ich es nach der Methode aus dem Buch gemacht habe. Sprich: Es ist eine kleine Bestie in dir. Dieser musst Du einen Namen geben. Dann kannst Du sie hassen. Dann wirst Du siegen. So wars dann auch.


    Meine Diät geht weiter voran. 2 Kilo sind weg. Macht sich leider überhaupt nicht bemerkbar an der Stelle wo ichs brauch. Der Bauch ist genauso wie er war. Hüfte und Beine sind dünner.


    Edit: Gestern Abend im Gym sprach ich kurz mit dem Trainer vor Ort. Man muss dazu sagen, dass dort immer so 4 Mann rumlaufen vom Team nur gestern war einer alleine. Dadurch war der recht kurz angebunden. Ich fragte ihn nach möglichkeiten den Bauch besser zu bearbeiten und die dort angesiedelten Fette effizienter zu verbrennen. Er teilte mir dann mit, dass Bauch ewig dauert und man eigentlich das andere drum herum lieber erstmal aufbaut. Er fing dann an mit Eiweisshakes usw. Irgendwie glaube ich das er mir was verkaufen wollte. Andererseits klingt es auch irgendwie logisch was er sagte. Arme, Beine, Schultern etc. aufbauen, damit der Körper zehren kann. Auch Bauchmuskulatur trainieren sowie Rücken etc. Ist mir alles klar. Nur fing der mit diesen Shakes an und hörte dann auch nicht mehr auf. Dann ginge das besser in der Aufbauphase etc. Ich will mich gar nicht aufpumpen. So wie der das gestern beschrieb würde ich in einem Jahr aussehen wie Hulk Hogan oder so. :D

    @Loon


    Mit dieser Variante habe ich in 6 Wochen mal 12kg abgenommen. In den ersten zwei Wochen passierte echt nur wenig, aber dann ging es echt ab. Habe damals, wie auch heute noch, einmal die Woche Fußball gespielt.

    Aber ob das Gesund ist so viel Gewicht in 6 Wochen zu verlieren?
    Für den Körper könnte das enormer Stress bedeutet. Das sind ja wahrscheinlich über 10% Körpergewicht.

    Ein Kumpel von mir hatte enormes Übergewicht. Da blieb dem Doc keine andere Möglichkeit als ihm mitzuteilen: Entweder Magenverkleinerung oder Ende. Mit Ende meinte er Friedhof in naher Zukunft. Daraufhin ließ er das mit der Verkleinerung machen und hat innerhalb eines halben Jahres so enorm abgenommen, dass ich ihn auf der Straße erst nicht wieder erkannt habe.

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

    Einmal editiert, zuletzt von Loon ()

  • Wenn es um das reine Kalorienverbrennen geht, sollen Fahrradfahren und Joggen wohl am besten sein.
    Da Männer ja meistens erst am Bauch zunehmen, und das bei regelmäßigem Bierkonsum sogar recht schnell, hilft es am besten, wenn man mal über 2 Monate jeglichen Alkohol wegläßt und zusätzlichen Zucker enorm nach unten fährt.
    Die ersten 2 Wochen nimmt man locker 5 kg ab, das ist jedoch hauptsächlich Wasser, das man als Gewicht mit sich rumschleppt. Wenn´s dann an´s Eingemachte geht, also die echten Fettreserven, helfen meiner Erfahrung nach nur Ausdauersportarten, und die dann regelmäßig.


    Rauche jetzt auch seit knapp 2 Jahren nicht mehr; habe erfolgreiche 35 Jahre hinter mir, Filterzigaretten, sehr viel Tabakdrehen ohne Filter, Pfeife und Shisha. Außer Zigarre eigentlich so alles eingepfiffen, was ging.
    Das "Geheimnis" vom Aufhören ist "nur", in den Momenten, wo man diesen Drang verspürt, etwas völlig anderes zu tun und die Kombination ( Jo hat´s oben erwähnt, z.B. Kaffee und Zigarette ) erst gar nicht entstehen zu lassen.
    Du verspürst den Drang nach einer Zigarette? Spring auf, renn in´s Bad und wasch Dir die Haare oder putz Dir die Zähne. Beim zweiten Andrang 20 min später, geh vor die Tür und renn Dir die Lunge aus dem Hals.......hilft ungemein. :P


    Nach einigen Wochen / Monaten trocken ist das beste Hilfsmittel, sich neben einen Raucher zu stellen und festzustellen, wie es unsagbar stinkt.......keine Lust mehr.
    So war´s bei mir; habe auch mehrere Anläufe benötigt. Wenn man ernst an die Sache rangeht und der Wille da ist, klappt das auch.

  • Schwimmen ist der beste Ausdauersport für den Anfang, wenn man etwas zuviel auf den Rippen hat. Es schont vorallem die Gelenke und man nimmt eine gute Grundhaltung für den Rücken ein. Wenn man dann etwas abgenommen hat, ist dann Joggen eine sehr gute Wahl. Verbrennt ordentlich Kalorien, geht aber ziemlich auf die Kniegelenke, wenn man es zu sehr übertreibt für den Anfang.

  • Ich soll auch abnehmen...

    Ach Du bist Dick John?
    Ich hatte Dich mir immer irgendwie wie Lucky Luke vorgestellt. :)


    Ich habe zum Glück kein Problem mit dem Dickwerden, eher im Gegenteil. Esse ich mehr, gehe ich mehr auf dem Topp. Esse ich weniger, sehe ich gleich total verhungert aus.

    Das "Geheimnis" vom Aufhören ist "nur"...

    nicht wieder anzufangen :lehrer:


    Eigentlich dachte ich, ich wäre irgendwie mit Helmut Schmidt verwandt und so zu meinem Neunzigsten schreibt irgendwer ein Buch "Auf eine letzte Kippe mit Lucky Like".
    Nun hatte ich neulich allerdings das erste Mal das Problem nicht mehr dem Bus hinterherrennen zu können (mein vom mir schon immer definiertes Zeichen aufzuhören). Auch hatte ich in der letzten Zeit ab und an Schmerzen auf Links nach ner Kippe.


    Daher habe ich für mich festgesetzt, vor dem 50. aufzuhören.
    Der Startschuß war wohl Sonntag früh. Das erste Mal seit der 9. oder 10. Klasse bin ich nach dem Aufstehen auf den Pott, ohne vorher ein Lungenbrötchen zu mir zu nehmen - bis auf die recht kurze rauchfreie Zeit, nach dem "Endlich Nichtraucher-Seminar" vor über nem Jahrzehnt. Deshalb dachte ich bei mir, ok das heißt wohl los geht es genau jetzt.


    Der Sonntag tagsüber war recht easy. Ich gehe auf den Balkon Kippe, ach nee, das mache ich ja nicht. Wird eben nur rausgeguckt und 1-2 Züge fische Luft in die Lunge gepumpt. Der Abend war Mist. Bin wie ein kurzgeschlossenes Duracel-Häschen auf Speed durch die Wohnung gerockert.
    Montag war mir kalt und heiß im Wechsel. Die Birne total wattiert. Meine Gespräche hörten sich für mich so an, als würde man ne 33er-Platte auf 45 spielen.
    Dienstag habe ich mir immer wieder die Lunge ausgehustet. Konnte mit dem rauen Hals kaum reden.
    Mittwoch war die Hölle.
    Heute ist es OK. Bis auf aktuell kalte Hände und eine gewisse Grundunruhe fühlt es sich gut an. Ich weiß, ist alles noch lange nicht vorbei. Bin aber recht zuversichtlich.


    Besser zu riechen ist nicht zwingend ein Segen in vollen Bahnen oder wenn der Morgennebel über der Stadt liegt und die Abgase nach unten drückt.
    Auch zu Hause nicht unbedingt. Bin gestern durch die Wohnung geschnüffelt, um die Stinkverursacher zu finden.
    Bettwäsche abgezogen. Jacken in die Wäsche gepackt. Aber man ist es auch selbst. Der Bart und das Haupthaar richt immer noch nach Rauch. Auch der eigene Schweiß scheint irgendwelchen übelriechenden Mist abzusondern.


    Bei mir laufen 2 Apps mit, die mir mitteilen wie viel Geld ich gespart habe, auf wie viel Zigaretten und Giftstoffe ich bisher verzichtet habe und was sich gerade körperlich tut.


    Für den Ausgleich muss ich gucken, ob ich was finde und überhaupt brauche.


    Sollte es nicht klappen, wovon ich aber nicht ausgehe, schaun wir mal :kaffee:

  • Da ich ja gerade erst anfange mit dem Aufhören, sind es bisher erst lumpige 32€. Davon könnte man schon mal mit der Frau ins Kino gehen. Das Geld ist mir egal, ich musste nie auf etwas verzichten, um mir das Rauchen leisten zu können. Aber immerhin wären das 210 Eur im Monat, mit denen ich was mache???


    Interessanter sind die bis hierher 108 nicht gerauchten Zigaretten.
    Dagegen stehen 306.600 Zigaretten für die ich 89.500 Euro ausgegeben habe. Das stimmt natürlich nicht, die Schachtel hat ja früher nur 2 Mark und nicht 7 Euro gekostet. Die Menge der Zichten stimmt auch nicht. Aber so ab 16J. immer eine ganze Schachtel pro Tag, Minimum.

  • Landshuter Triple-Marathon

    Mach ma halblang Oppa :P Ne Glückwunsch!


    Ich denke von der Kondition her würde ich das recht schnell hinbekommen, habe ausreichend lange Fussi gespielt und bin Mittelstrecke gelaufen.
    Allerdings wird der Bewegungsapparat da streichen. Gerade die letzen Bänderverletzungen setzen mir doch arg zu und der untere Rücken ist eh im Eimer. Außerdem wohne ich nicht mehr neben einem Park und ich habe keine Lust mit dem Auto zu irgendeinem Park zu fahren, um dort zu laufen :pinch:


    Vielleicht fahre ich Rad, obwohl das in der Stadt auch nur leidlich gefällt.

  • Jetzt zieh das mal ein halbes Jahr durch, dann fahren wir zusammen nach Hawaii zum Iron-Man. :P
    Laß Dich von den 3-, 6- und 9- Monatsschüben nicht kalt erwischen; ist schlimmer als die erste Woche.
    Das sind dann die Zeitpunkte, wenn die Leber die Reste an gespeicherten Nornicotinoiden ausschüttet und das dann unvermittelt im Blut kursiert. Gerade dann, wenn Du vor Selbstvertrauen strotzt und meinst, man wäre über den Berg, erwischt es einen kalt.

  • Interessanter sind die bis hierher 108 nicht gerauchten Zigaretten.
    Dagegen stehen 306.600 Zigaretten für die ich 89.500 Euro ausgegeben habe. Das stimmt natürlich nicht, die Schachtel hat ja früher nur 2 Mark und nicht 7 Euro gekostet. Die Menge der Zichten stimmt auch nicht. Aber so ab 16J. immer eine ganze Schachtel pro Tag, Minimum.

    Die Kaufkraft und der reale Wert von 2DM war damals allerdings deutlich höher, das ist heute bestimmt das Vierfache in Euro umgerechnet.


    Das Geld ist im Vergleich zur ruinierten Gesundheit natürlich zweitrangig. Trotzdem frage ich mich, wie sich so viele Leute ohne Einkommen das Rauchen leisten können, denn da sind 200€ im Monat richtig viel Geld.

  • Laß Dich von den 3-, 6- und 9- Monatsschüben nicht kalt erwischen; ist schlimmer als die erste Woche.

    Echt jetzt? Da habe ich nie was drüber gehört. Das wäre doch ne interessante Information, wenn einem in der Zeit plötzlich und unerwartet die Drogen zugeführt werden.

    dann fahren wir zusammen nach Hawaii zum Iron-Man.

    Du darfst gerne laufen. Ich fahre dann Rad. Schwimmen hasse ich.

    Trotzdem frage ich mich, wie sich so viele Leute ohne Einkommen das Rauchen leisten können,

    Zu recht. Hier mal eine Windel pro Tag gespart, dort die Butter für das Brot. Das geht schon.
    Ich denke die allermeisten Raucher bewegen sich irgendwann bei einer Schachtel am Tag, weil das so gut mit der täglichen Wachzeit und dem Wechsel zwischen Nikotingabe und neuerlichem Drang übereinstimmt. Eigentlich müssten es 1,5 Schachteln sein, um gar nicht erst in die Phase des Entzugs zu kommen.


    Man kann natürlich Aldi oder Lidelzigaretten kaufen. Die sind gleich 1-2 Euro pro Schachtel günstiger. Dafür sind sie schlechter gestopft (es fällt gerne mal die heißgebrannte Glut im riesigem Stück runter) oder sie schmecken ätzend. Selbstgestopfte Markenzigaretten: Tabak von der Marke deiner Wahl + Zigarettenhülsen. Spart ungemein. Das habe ich nie gemacht. Es ist eine elende Sauererei und wenn es die ganze Assifamilie vorm Fernseher macht, Packung um Packung stopft, dann weiß man dass man jetzt definitiv zu dem armen Assis gehört.
    Selbstdrehen: das ist schon ziemlich günstig. Ich denke nur ein Drittel des Schachtelpreises. Das habe ich ein paar Jahre gemacht. Aus Überzeugung, weil es schmeckte und cool war. Lucky Like eben. Dann bekam ich eine Allergie gegen den Kleber und musste damit aufhören.


    Jetzt kann man die E-Zigaretten rauchen. Denen gegenüber bin ich skeptisch. Ich fürchte da bekommt man ein Popcornlunge oder schlimmeres.


    Solange man von Staat finanziert wird, sollte der Staat auch festschreiben dürfen, was der Finanzierte zu sich nimmt und gesundheitschädigenden Mist (Zigaretten, Alkohol, Tripple Big Mac mit extra Käse und Bacon) nicht fördern. Also zweckgebundene Gutscheine, statt Bargeld verteilen.
    Womit wir fast wieder beim Thema "gesunde Ernährung durch Gesetze erzwingen " sind :D

  • Jetzt kann man die E-Zigaretten rauchen. Denen gegenüber bin ich skeptisch. Ich fürchte da bekommt man ein Popcornlunge oder schlimmeres.

    Ernsthaft jetzt ?
    Du haust dir seit über 30 Jahren täglich bedenkenlos ne Schachtel Kippen mit all dem Dreck rein und bei E-Zigaretten hast du auf einmal Angst um deine Gesundheit. :blöd: :thefinger:


    Aber Spaß beiseite, einfach durchhalten du packst das schon. Ich bin jetzt seit knapp 9 Jahren Rauchfrei und hatte nie irgend welche Rückfälle geschweige denn das Bedürfnis mich wieder zu vergiften. :cool:


    Wie sagte mal jemand so schön: Das Problem des Rauchers besteht darin sich einzugestehen das er so doof ist ein Haufen Geld dafür zu bezahlen sich langsam umbringen zu lassen.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Solange man von Staat finanziert wird, sollte der Staat auch festschreiben dürfen, was der Finanzierte zu sich nimmt und gesundheitschädigenden Mist (Zigaretten, Alkohol, Tripple Big Mac mit extra Käse und Bacon) nicht fördern. Also zweckgebundene Gutscheine, statt Bargeld verteilen.

    Echt jetzt?
    Das ist erniedrigend und würdelos den Empfängern gegenüber, um nicht zu sagen asozial. Menschen, Familien, Kinder, Flüchtlinge und Rentner werden ohnehin mehr und mehr nach ihren sozialverträglichen und wirtschaftlichen Aspekten gefördert oder gefordert. Wir ersaufen in Steuereinnahmen und unsere Sozialsysteme werden immer mehr runtergefahren; vielleicht noch ne Special Force mit Kamera im Schlafzimmer, damit sich die Gesellschaftsloser nicht auch noch vermehren?
    Man sollte auch nicht vergessen, daß ein Großteil der milden Gaben, die der Staat so vergibt, vorher von genau diesen Menschen mitfinanziert wurde; im Grunde ist das nichts anderes als eine Versicherung und der Bürger hat ein Recht darauf, völlig unabhängig davon, was er konsumiert und wie er sich verhält.
    Oder gleich amerikanische Verhältnisse: ist zwar noch asozialer aber jeder kümmert sich komplett um seinen eigenen Scheiß und soll zusehen wie er mit der Rente oder einer OP-Rechnung klarkommt.


    @Like: biste auch auf die Panikmache von Phillip Morris reingefallen, daß es ja sooo schädlich wäre, Diskonebel mit Erdbeerarmona einzuatmen?
    Soo funktioniert Propaganda und mediale Beeinflussung, Hut ab. :hallo:

  • Für sich allein kann jeder gerne entscheiden, ob er sein Geld für Zigaretten oder lieber eine Hose ausgibt. Es wird halt schwierig, so bald da Kinder mit im Spiel sind. Also wenn Mama entscheidet, dass der kleine Max statt einer neuen Hose lieber die Monatsladung Zigaretten bekommt. Das ist aktuell in einigen Kreisen ein Riesenproblem.

  • Das ist erniedrigend und würdelos

    Genauso wie Flaschensammeln. Das müssen aber leider genug Rentner. machen. Was kann man dagegen tun? Die Renten erhöhen oder die staatlichen Zuschüsse und dafür sorgen, dass die Mietpreisebremse auch greift.


    vorher von genau diesen Menschen mitfinanziert wurde

    Äh, von den Flüchtlingen schon mal gar nicht und die meisten Hartzer sind Dauerbezieher und in der Folgegenartion im Netz. Die also auch nicht.
    Die sachbezogene Leistung wird immer wieder diskutiert. Ich empfinde sie für Familien sinnvoll, damit eben nicht Kippen, Handys oder Alkohol statt Babynahrung gekauft wird.
    Wenn die Familie in der Lage ist verantwortungsvoll ihr Kind zu versorgen, dann können sie von mir aus auch Geld bekommen. Dazu müsste dann allerdings jede Familie, die staatliche Leistungen bezieht überprüft werden. Das klappt ja nicht mal im ausreichendem Maße, wenn Auffälligkeiten der Kinder -> Kindeswohlgefährdung an entsprechende Behörden gemeldet wird.



    biste auch auf die Panikmache von Phillip Morris reingefallen

    Ich glaube nicht, dass ich irgendeiner Propaganda aufgesessen bin. Ich denke nur man muss über die Zeit abwarten, welche Nebenwirkungen die E-Zigaretten haben werden. Bei der klassischen Zigarette weiß ich das. Auch wenn PM in 500 Studien belegt hat, dass rauchen nicht schädlich ist.
    Diskonebel mit Erdbeeraroma war mir immer suspekt.

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