Der "Gender-Thread"

  • Die Politik macht es sich mit dem Thema aber auch echt nicht einfach. Sieht man auch an so Schwachsinn wie Frauenquoten für Dax-Vorstände. Und Politik ist halt tatsächlich immer noch eine Männerdomäne, besonders bei den Konservativen, sieht man ja gut am aktuellen Bundestag.


    Das hat sich auch in der Union durch eine Merkel oder von der Leyen nicht geändert. Im Kern geht es immer noch um Schwänze.


    Und die möchtegern seriösen Zeitungen dieser Republik wie Zeit, Welt, Spiegel oder Focus schenken sich da in Sachen reißerischen oder unnötigen Artikeln auch nichts.

  • Die struktruellen sich aus unserer Gesellschaft ergebenen Nachteile von mehr als 50% der deutschen Bevölkerung finde ich jetzt nicht so unerheblich um darüber nicht diskutieren zu können.

    In Deutschland wird echt viel zu viel diskutiert und das nicht erst seit Gestern. Ich könnte dir etliche Polit-Runden aus dem TV zu Schröder-Zeiten präsentieren und da werden Probleme angeschnitten die immer noch nicht bewältigt worden sind.


    Nimm Sarazin als Beispiel, 2010 brachte er sein "Meisterwerk" Deutschland schafft sich ab, welche Welle er in Gang gesetzt hat mit der Parallelgesellschaft. Das wird heute wieder neu aufgekocht. Anfang 2000 war das auch ein Thema. Bis heute kann ich kaum Veränderungen erkennen. In meiner Stadt hat sich das noch mehr zugespitzt, da gibt es ganz klar Russen- und Türkenviertel. Jetzt haben wir noch Flüchtlinge an Board, ich sehe null Lösungen, nur vereinzelte Kämpfer die ihr Herzblut aufopfern die Menschen zu integrieren, das ist ein Tropfen auf dem heißen Stein.


    Zum Thema Frauen:
    Nimm diesen Artikel von 1997
    https://www.welt.de/print-welt…Gesetz-ist-zulaessig.html


    Es hat sich nichts getan. Wahnsinn wir haben eine Kanzlerin, aber die ist ehrlich gesagt mehr Mann als Frau, und mehr Mann als manch anderer in den Reihen. In männerdominierten Bereichen bringen diese Frauenquoten rein gar nichts, weil sie keine Frauen fördern sondern nur Frauen die bereit sind wie Männer zu denken und zu handeln. Schau dir Nahles an, die Frau strahlt nichts weibliches aus, keine Wärme oder mütterliches. Wir(Männer) wollen keine Frauen, wir wollen, wie gesagt, Frauen die sind wie Männer. Hauptsache wir können abschließend sagen, wir behandeln alle gleichberechtigt. Meines Erachtens müssen wir Frauenberufe viel mehr schätzen lernen und mehr in den Fokus der Medien stellen. Das würde in meinen Augen viel mehr für ein gleichberechtigtes Bild sorgen als diese Pseudoquote.

  • Die Diskussion und damit der Austausch von Argumenten ist der Beste Weg um eine Willensbildung herbeizuführen und um zu einem informierten Ergebnis zu kommen, das dann freilich auch umgesetzt werden sollte.




    In deinen Ausführungen offenbart sich übrigens ein sexistisches Weltbild.


    Und daher sehe ich hier bei dir sehr viel Diskussionsbedarf.
    Und du wahrscheinich dann auch umgekehrt bei mir.

  • Die Diskussion und damit der Austausch von Argumenten ist der Beste Weg um eine Willensbildung herbeizuführen und um zu einem informierten Ergebnis zu kommen, das dann freilich auch umgesetzt werden sollte.

    Das Umsetzen ist aber hier nur eine Randerscheinung.



    In deinen Ausführungen offenbart sich übrigens ein sexistisches Weltbild.
    Und daher sehe ich hier bei dir sehr viel Diskussionsbedarf.
    Und du wahrscheinich dann auch umgekehrt bei mir.

    Ich bin gespannt auf deine Argumente.


    Ich werde deine Vermutungen untermauern, indem ich sogar sage, das Frauen in unserer Gesellschaft von Kind auf in Rollen gedrängt werden, warum dann sie ändern wollen? Wenn wir alle schon bei der Kindererziehung "versagen".
    Ob eine Frau genetisch bedingt schlechter in Mathe ist im Schnitt als ein Mann oder ob nur die Erziehung daran schuld ist, wer was priorisiert und sich darin immer weiter steigern kann, oder ist es eine Mischung aus beiden Felder? Ich kann dir darauf keine Antwort geben. Aber wenn ich mich entscheiden muss zwischen Frauenqoute, die dann Frauen hervor bringt wie Merkel, Thatcher oder Nahles oder einer einfühlsamen Krankenschwester die sich liebevoll um ihre Patienten kümmert und einfach etwas mehr Anerkennung verdient , dann kannst du dir meine Antwort sicherlich aus dem Kontext erschließen.


    Ich habe lieber ein sexistisches Frauenbild als Frauen die sich wie Männer verhalten. Und ganz ehrlich, die Welt hat mehr als genug Machthungrige, Egozentrische Männer , da brauchen wir nicht noch Unterstützung durch Frauen.

  • Ich bin gespannt auf deine Argumente.

    Wie du willst diskutieren?


    Jetzt wird umgesetzt!


    Echte Gleichberechtigung!




    Und weder Merkel, Thatcher oder Nahles wurden durch eine Frauenquote hervorgebracht.


    Und wenn sich Frauen auch klassisch männliche Rollenbilder zum Vorbild nehmen, sollen sie dies tun und die Möglichkeit dazu bekommen.
    Wenn Männer sich klassische weibliche Rollenbilder zum Vorbild nehmen sollen sie dies tun und die Möglichkeiz dazu bekommen.


    Dein Argument ist das Argument der Tradition.
    Und das Argument der persönlichen Vorliebe.


    Deine persönliche Vorliebe ist leider, das muss ich dir sagen, als normatives Argument nach dem sich alle ausrichten sollen, ziemlich unerheblich.


    Persönlich bevorzuge ich starke selbstbewusste Frauen mit eigener Meinung in einer gleichberechtigen Partnerschaft und sicher keine sich nach traditionellen Rollenbild verhaltenden. Sollen jetzt alle Frauen so sein, wie ich sie mir vorstelle? Nein.


    Und Traditionen sind leider kein Selbstzweck.
    Sie müssen dem Wohle der Menschen dienen und ständig überprüft werden.
    Dieses Rollenbild dient aber inciht dem Wohle der Menschen, und diente immer sehr vielen nie.


    Und da spreche ich als Mann.
    ICh freue mich auf mein Kind.
    Ich will ihm dabei so viel Liebe und Nähe geben und all das ganze Zeug, was eigentlich traditionell Aufgabe der Mutter wäre. Ich will es wickeln und zum Kindergarten bringen. Mit ihm kuscheln und ihm sagen, dass ich es über alles LIebe.


    Und jedem der mich davon abhalten will, weil dies nicht klassich männlichh ist, werde ich auslachen!


    Echte Gleichberechtigung! Keine festen normativen Geschlechtsmuster!. Jeder soll sich so entfalten können, wie diese Person es wirklich will.

  • das Frauen in unserer Gesellschaft von Kind auf in Rollen gedrängt werden


    Das ist ein wichtiger Punkt. Dinge wie Frauenquoten und erzwungene Gleichberechtigung greifen viel zu spät. Ändern muss sich viel früher, bei der Erziehung und Bildung. Schaut Euch mal Kinderbücher an, bei Jungs geht es da um Feuerwehr und Ritter, bei Mädchen um Kochen, Putzen, Einkaufen und Kinderkriegen.


    Wer das Frauenbild in der Gesellschaft verändern will, muss ganz unten anfangen.

  • Schaut Euch mal Kinderbücher an, bei Jungs geht es da um Feuerwehr und Ritter, bei Mädchen um Kochen, Putzen, Einkaufen und Kinderkriegen.

    Also damals waren das Dinosaurier auf der einen, und Pferde und Co. auf der anderen Seite. Die Bücher über Ritter bzw. sagen wir mal Mittelalter (Was ist Was und Co.) waren eigentlich sehr neutral gestaltet. Wenn die in irgendeiner Weise ein Rollenbild dargestellt haben, dann war das den Umständen der dargestellten Zeit geschuldet.
    (Wobei ich mich jetzt einmal aus den Fenster lehne und behaupte, dass Haushaltsführung vor den ganzen technischen Erleichterungen nach der Industrialisierung noch eine Heidenarbeit und für das Überleben einer Familie in etwa gleichwertig zu sehen ist, wie die Feldarbeit. Das Problem war dann eben, dass sich nach den ganzen technischen Neuerungen keine entsprechende Angleichung der Aufgabenbereiche ergeben hatte.)


    Frauenquote in Vorständen - Ist das nicht nur "Kosmetik"? Muss man da nicht eher im Management ansetzen, aus dem sich die Vorstände schließlich rekrutieren?

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Frauenquote in Vorständen - Ist das nicht nur "Kosmetik"? Muss man da nicht eher im Management ansetzen, aus dem sich die Vorstände schließlich rekrutieren?


    Korrekt. Es beginnt bereits in der Aquise von Dualstudenten oder Direkteinsteigern. In einer namhaften großen Firma in Deutschland habe ich es letzte Woche wieder erleben können. Da werden weibliche Dualstudenten im Kollegenkreis auf ihre sekundären Geschlechtsmerkmale reduziert. Im übrigen nehmen nicht wenige junge Frauen dieses Schicksal an, womöglich auch, um sich so "hoch" zu arbeiten. Als hübsche Blondine wird man schnell nur auf das Äußere reduziert. Es gibt aber auch weibliche High-Performer, die ähnlich ihrem männlichen Konterpart sukzessive ihre Karriere entwickeln, auch gegen Widerstände. Nur ihre Zahl ist offenbar sehr gering.

  • (Wobei ich mich jetzt einmal aus den Fenster lehne und behaupte, dass Haushaltsführung vor den ganzen technischen Erleichterungen nach der Industrialisierung noch eine Heidenarbeit und für das Überleben einer Familie in etwa gleichwertig zu sehen ist, wie die Feldarbeit. Das Problem war dann eben, dass sich nach den ganzen technischen Neuerungen keine entsprechende Angleichung der Aufgabenbereiche ergeben hatte.)


    Im Kern hat sich da in den letzten 150 Jahren nichts geändert, sehe die größte Differenz vor allem beim Wohlstand. Frauen ärmerer Ehemänner gehen arbeiten um was dazuzuverdienen und Frauen reicherer Ehemänner machen irgendwas mit Wohltätigkeit oder Kunst.



    Also damals waren das Dinosaurier auf der einen, und Pferde und Co. auf der anderen Seite. Die Bücher über Ritter bzw. sagen wir mal Mittelalter (Was ist Was und Co.) waren eigentlich sehr neutral gestaltet. Wenn die in irgendeiner Weise ein Rollenbild dargestellt haben, dann war das den Umständen der dargestellten Zeit geschuldet.


    Ich hatte zuletzt vor ca. drei Jahren beruflich mit Kinderbüchern zu tun. Klar Dinosaurier und Pferde gibt es immer noch. Selbst die Gestaltung der Bücher mag inhaltlich relativ neutral sein. Aber in der Praxis werden Jungen mit Jungen-tpyischen Büchern konfrontiert und Mädchen mit Mädchen-typischen Büchern (von Erzieher und Eltern).


    Und ganz neutral sind die Bücher eben doch nicht. Nimm z.B. mal eine Familiengeschichte, da geht der Sohn raus zum Fußballspielen oder rauft sich mit dem Nachbarsjungen. Die Tochter hilft der Mutter beim Einkaufen oder im Haushalt.


    Es gibt sicher einige neuere Bücher wo das nicht mehr so ist aber die Bestände in einer durchschnittlichen Kita sind wahrscheinlich 10-20 Jahre alt und in der Familie geistert sicher auch das ein oder andere Buch von Oma rum.

  • Ich glaube nicht, dass die Erziehung die Hauptschuld an der späteren Wahl von Männer und Frauenberufen trägt. In der DDR wurde auch in typischen Geschlechterrollen erzogen und trotzdem gab es selbstverständlich Frauen in Männerberufen. Ist eigentlich auch jetzt noch im ganzen ehemaligen Ostblock so.


    Die meisten Frauen entsprechen den gängigen Rollenvorstellungen, weil der Wohlstand es erlaubt und es einfach bequem ist.

  • Die meisten Frauen entsprechen den gängigen Rollenvorstellungen, weil der Wohlstand es erlaubt und es einfach bequem ist.

    Ich glaube das weit mehr als 50% der Frauen arbeiten. ;) Und natürlich gibt es noch Frauen die in ein altertümliches Rollenbild haben und/oder leben (müssen). Aber der Ausdruck weil es "bequem" ist? :unsure:

  • Das ist schon klar, aber wie viele von den berufstätigen Frauen gehen in die klassischen Frauenberufe?


    Die Lieblingsberufe von jungen Frauen laut Bundesinstitut für Berufsausbildung:
    Kauffrau für Büromanagement
    Verkäuferin
    Kauffrau im Einzelhandel
    Medizinische Fachangestellte
    Zahnmedizinische Fachangestellte



    Das sind alles Zuverdienerberufe.

  • Und weder Merkel, Thatcher oder Nahles wurden durch eine Frauenquote hervorgebracht.

    Habe ich nie behauptet, eine Frauenquote fördert aber solche Frauen die dann wie Nahles, Merkel oder Thatcher sind. Ehrlich gesagt, was bringen uns solche Frauen in solchen Positionen, sie handeln wie Männer, sie denken wie Männer. Davon haben wir genug. Wir haben genug egoistische(Evtl. egozentrische), Ellbogen nutzende, machthungrige Männer. Hohe Ämter bekleiden selten Menschen die außerordentliche fachliche Kompetenzen aufweisen und empathisch sind, sondern eher vermehrt Soziopathen. Menschen die andere manipulieren können zu ihren Gunsten.


    Was ich will, ist eine Weiterentwicklung unserer Gesellschaft, wir brauchen Menschen die Empathie besitzen und trotzdem da oben mitspielen können ohne sich anpassen zu müssen an die ganzen Soziopathen. Und da sehe ich eine ganz gute Chance für Frauen die ohne Frauenquote den Weg nach oben schaffen mit Eigenschaften von denen ich Träume die die meisten Männer die ich bisher kennengelernt habe in hohen Positionen null aufweisen können(Ausnahmen bestätigen die Regel). Da müssen wir aber an unserer Gesellschaft und deren Ideale arbeiten und nicht an einer bescheuerten Frauenquote, die nur Menschen nach oben bringt die einfach nur weiblich sind aber wie mehrmals gesagt nicht anders denken.

    Zitat von Twigels

    Und wenn sich Frauen auch klassisch männliche Rollenbilder zum Vorbild nehmen, sollen sie dies tun und die Möglichkeit dazu bekommen.
    Wenn Männer sich klassische weibliche Rollenbilder zum Vorbild nehmen sollen sie dies tun und die Möglichkeiz dazu bekommen.

    Gerne, aber bitte nicht durch Frauenquote. Da auch wieder, wir dürfen Frauen nicht als das gehandicapte Wesen betrachten, welches fast nur mit einer Quote nach oben kann. Meine Freundin empfinde ich als extrem stark, besonders mental. Als sie im Krankenhaus lag aufgrund einer etwas schwierigen Operation , hat sie einen Tag nach der OP angefangen ihrer Zimmergenossen zu umsorgen. Sie hat einen extrem stark ausgeprägten Helfer- und Beschützerinstinkt. Nicht umsonst liebt sie ihren Beruf(Krankenpflegerin). Trotzdem hat sie einfach das Gefühl, wenn sie sich in meinem Freundeskreis aufhält(Viele studierter Männer aus dem Bereich VWL/BWL), dass sie Minderwertig ist, weil sie "nur" einen Realschulabschluss inne hat und ihr Allgemeinwissen weniger gut ausgeprägt ist. Ich versuche ihr regelmäßig bewusst zu machen dass sie durch ihre Fähigkeiten ein wichtiges Mitglied dieser Gesellschaft ist und zitiere dann auch ganz gerne sinngemäß Volker Pispers: "Was passiert wenn 1000 BWLer/Steuerberater/Unternehmensberater tot umfallen, nichts! Was passiert wenn 1000 Polizisten, Krankenpfleger, Ärzte tot umfallen, Chaos pur!".


    Daher meinte ich in einem anderen Posting von mir, dass wir typische Frauenberufe, auch wenn das wieder sexistisch ist, mehr in den Fokus rücken müssen und aufzeigen müssen dass diese Berufe die Säulen einer modernen Gesellschaft sind. Und diese Ideale verkörpern zum Teil die Skandinavier wieder einmal vor uns. Da durch rückt vielleicht die Qualität der Empathie wieder mehr in den Vordergrund und vielleicht bildet sich das dann auch ab in modernen Unternehmen die dann empathische BWLer haben, die sich vier mal überlegen ob sie die Stellen streichen.

  • Schade eigentlich, dass wir hier im Forum keine Frauen zu haben scheinen. Würde gerne deren Standpunkt dazu lesen. Woran liegt’s?


    Wie kommt es, dass die Total War Reihe ausschließlich Männer anzuziehen scheint, während doch bspw. Civilization usw. durchaus auch von Frauen gespielt wird? Die Total War Reihe muss da schon explizit männliche Gelüste bedienen, die bei Frauen offenbar keine große Rolle spielen, ja für sie sogar eher abtörnend wirken.


    Mich würde mal sehr interessieren, was auf Frauen im Gegensatz zu vielen Männern an der Total War Reihe so abtörnend wirkt. Es muss etwas mit der „Motivation“ zu tun haben.

  • Frauen scheinen generell weniger "Mainstream"-Spiele zu spielen, ich denke bei einem Call of Duty sieht es nicht anders aus.


    In meiner WoW-Zeit bin ich zwar einige weiblichen Spielern begegnet aber die waren zu jedem Zeitpunkt meilenweit davon entfernt die 50%-Marke zu knacken.


    Die meisten Gamerinnen die ich bisher kennengelernt habe, waren "Mitbringsel" männlicher Zocker-Kollegen.


    Den höchsten "Frauen-Anteil" habe ich bisher aber bei Minecraft gesehen denke ich aber selbst da kommen sie über die 10% nicht hinaus schätze ich.


    Zwar gibt es Statistiken wonach auch viele Frauen zocken aber wahrscheinlich bestätigt sich halt das Klischee und die meisten spielen Sims oder ähnliches.

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