Darstellung von Minderheiten in Filmen und Spielen

  • Moin,


    aktuell macht das Spiel in den Medien wegen (angeblichen?) Rassismusvorwürfen die Runde.


    Der Hintergrund: man würde nur weißen und keine farbigen Menschen in KCD begegnen, obwohl diese sehr wohl im Mittelalter in Zentraleuropa anzutreffen waren. Die Mär vom weißen Europa sei icht wahr.


    Das halte ich für Quatsch! Wenn, dann schätze ich die Menge der vorhandenen Farbigen in Europa nach dem Zerfall des Römischen Reiches im Promillebereich ein, wenn überhaupt. Einige Gegenden waren mit Sicherheit über Jahrhunderte frei von farbigen Mitmenschen, ja sogar frei von Menschen aus drei Dörfern weiter. Erst mit dem Beginn des professionellen Sklavenhandels stieg der Anteil wieder an.
    Einige Organisationen versuchen das Vorhandensein von nicht weißen Europäern zu belegen, z.B. über Gemälde wo Farbige in Alltagssituationen abgebildet sind oder den Nachnamen den mancher von uns trägt, wie Schwarz oder Mohr(mann).
    Aber, erstens sind Nachnamen häufig keine korrekte Attributsbeschreibung des Trägers, sondern waren sehr oft das Gegenteil dessen was den Träger ausmacht. Also sehr kleine Menschen erhielten den Nachnamen Riese. Oder der Nachname wies auf eine Besonderheit des Trägers hin, z.B. wenn jemand mit roten Haaren in einem Dorf voller Blonder geboren wurde, so erhielt er den Beinamen Fuchs, ein braunhaariger Lockenkopf den Namen Mohr.
    Zweitens sind in weiten Teilen Europas erst ab dem 19. Jahrhundert vererbte Nachnamen festgeschrieben. In Deutschland etwa ab 1871 und der Familienname würde ab dieser Zeit im Zustand des aktuellen Trägers "eingefroren" oder neu vergeben, wenn es zu viele Bauers in Kleinbüddelsdorf gab. Unser Nachname gibt also meist keinen Aufschluss auf meinen Vorfahren vor 200 oder gar 800 bis 1000 Jahren.


    Ich halte die Diskussion um eine bunte Bevölkerung in KCD für übertrieben oder wieder mal zu politisch korrekt. Ähnlich der Schwarzen-Quote für Schauspieler in amerikanischen Filmen. Es zerstört viel des Feelings, wenn es da in Vorzeitfilmen oder Filmen, die in Fernost spielen nur so vor bunten Menschen wimmelt. Es ist fast das Gegenteil zu den Filmen vor den 60ern, wo in Kriegsfilmen sich rein weiße Armeen den bösen Deutschen entgegenwarfen, obwohl die Kolonialkrieger einen nicht zu verachtenden Anteil am Sieg der Allierten hatten.


    Wer weiß, vielleicht ist das weiße europäische Mittelalter tatsächlich eine Mär oder eine großangelegte Geschichtsfälschung der Kirche. So wie es der Kirche ja auch fast gelungen ist das "heidnische" Erbe der Europäer und die Erinnerung daran sowie das Wissen der weisen Frauen zu vernichten.
    Allerdings glaube ich daran nicht, sondern vermute, dass man als medievaler Mensch zu 99,99% nie im Leben auf einen Ausländer und schon gar nicht auf einen Schwarzen getroffen ist.


    Nun denn, "belastend" zu den Vorwürfen des Rassismus kommt das Bild oder das Videointerview eines oder DES Entwicklers, welches ihn mit einem T-Shirt zeigt auf dem der Name einer rechtsextremen Band oder einer Band, die rechtslastige Songtexte schreibt, steht.
    Nun ist es möglich er wusste nichts über die Band, er fand den Namen nur ganz gut; er wusste sehr wohl um was für eine Band es sich handelt und es war ihm egal oder er ist selbst ein Rechtsextremist.


    Wie müsste dann gehandelt werden? Den Verkauf des Spiels stoppen, so wie aktuell überall Filme von den ganzen sexualbelästigenden Schauspielern aus dem Sortiment genommen werden? Das steht aktuell (noch) nicht zur Diskussion. - Warum werden eigentlich keine Filme der Scientologen Tom Cruise oder John Travolta oder des scheinheiligen christlichen Predigers, Säufers, Schläger und Judenhassers Mel Gibson aus dem Programm genommen? - Oder sollte man sich als Käufer des rassistischen Propagandawerks des Erwerbs verweigern?


    Ich denke nicht. Solange kein Geld vom Erlös des Spiels in eine rechtsextreme Organisation fließt, ist mir der Wahrheitsgehalt des Rassimusvorwurfes wumpe.
    Ich würde auch weiter gerne House of Cards gucken, denn das Belästigen Abhängiger wird in der Serie nicht popagiert und für gut befunden.


    Farvel - Like


    p.S. Links einfügen klappt gerade nicht so gut. Kann man aber googlen. Wird recht viel in Össterreich über das Spiel geschrieben. Irgendwo verständlich, wenn es um eine Kronkolonie geht.

  • Der Link hätte mich aber tatsächlich jetzt interessiert :P


    Generell sehe ich das aber gerade etwas als Übersensibilisierung, da, solange es im Spiel nicht abnormal Rassistisch ist (weil die Entwickler "Rassisten" sind und es deswegen so programmiert haben) sondern halt einfach alle weiß gemacht haben, weil sie sich dabei halt nichts gedacht haben - finde ich das halb so wild. Das ist wie als es die Diskussion gab, warum man in Assassins Creed eigentlich nie eine Frau spielt? Ja weil halt keiner daran gedacht hat - zugegeben, die Erklärung der Entwickler war peinlich, aber ok. Ich persönlich spiele ja auch gerne Tomb Raider, von daher ist mir das egal, solange die Person glaubhaft inszeniert ist.

  • Der Link hätte mich aber tatsächlich jetzt interessiert

    z.B. den. Wie "Bild"-mäßig der Standard ist kann ich nicht sagen. Dazu müssten sich unsere Ösis melden.


    Generell ist das Thema Rassismus oder Diskriminierung in den Medien schon ein Thema. Man kann aber auch übertreiben.

  • OMG kommt diese Noncontroversity jetzt auch noch hier an :wall: .
    Das kommt von solchen Leuten, die Wichter 3 vorgeworfen hat rassistisch zu sein, weil keine Farbige vorkommt (und beides ist komplett falsch. Wer das Spiel gespielt hat weis, dass Rassismus sehr stark im Spiel kritisiert wird durch die die Behandlung der vielen Nichtmenschlichen Rassen dort). Die den Resident Evil Teil kritisieren, der in Afrika spielt, dass dort hauptsächlich schwarze Zombies getötet wird. Die geschafft haben in einer BBC Dokumentation über die Geschicht Britaniens für 7-9 Jährige den eisenzeilichen Schotten dunkelhäutige unterzujubeln. Das sind die Leute, die einem gleich als Nazi deklarieren, wenn man einen hauch von konservativ ist oder ihren Weltbild versucht zu widersprechen.


    Und jetzt gestalte die eine Hetzkampange gegen Vávra, weil er keine Lust hat in seinen Spiel mit einen Quotenfarbigen einzubauen.
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    Und das T-Shirt, dass er getragen hat gehört zu den Musikprojekt Burzum, dass fälschlicherweise oft der Rechten Szene zugesprochen wird, da deren Lead Varg Vikernes sich immer mehr der Rechten Szene angenähert hat. Die Musikstück selbst aber habe Themen aus der germanischen Mythologie, norwegischen Voksmärchen und Neoduidentum ( Quelle dazu ).

  • Einige Organisationen versuchen das Vorhandensein von nicht weißen Europäern zu belegen, z.B. über Gemälde wo Farbige in Alltagssituationen abgebildet sind oder den Nachnamen den mancher von uns trägt, wie Schwarz oder Mohr(mann).

    Ja, und das mitunter mit fraglichen Beweisführungen. Es gibt da in Amerika auch Bewegungen, die Ägypter, mittel- und südamerikanische Ureinwohner und gewisse einflussreiche Personen in Europa zu Menschen afrikanischer Herkunft machen wollen.
    Dass man Kontakt zu Menschen hatte, die nicht weiß waren, ist anzunehmen, u.a. bei den Kreuzzügen oder in Kontaktzonen in den Grenzgebieten. Auch tauchen in einigen Wappen Mohren auf oder es gibt Heilige, die als "schwarz" dargestellt werden, etwa der Mauricius. In den Ritterepen gibt es auch immer wieder schwarze Personen. Allerdings stellen die - soweit ich weiß - eine Ausnahme dar und sind eher Exoten. In Osteuropa müsste der Kontakt mit den Mongolen und den Kumanen - die im Spiel vorkommen - darunterfallen. Ich würde als Entwickler auf solche Einwände wie die o.g. gar nicht reagieren.



    Und das T-Shirt, dass er getragen hat gehört zu den Musikprojekt Burzum, dass fälschlicherweise oft der Rechten Szene zugesprochen wird, da deren Lead Varg Vikernes sich immer mehr der Rechten Szene angenähert hat.

    Naja, der Varg Vikernes hat sich schon zu einem ziemlich rassistischen Herzchen entwickelt. Früher war er aber auch nicht ganz knusper.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Ich frag mich wirklich wie man so eine Diskussion in Zusammenhang mit KCD führen kann. Ich spiel doch auch nicht z.B. NOBUNAGA'S AMBITIONund beschwere mich dann darüber dass im Feudalen Japan viel zu wenige weiße Mitteleuropäer auftauchen :blink:
    Dabei gibt es so viele Spiele bei denen man tatsächlich sagen könnte das Frauen oder oder bestimmte Volksgruppen oder Weltanschauungen oder was auch immer unterrepräsentiert sind, aber da hat man sich doch einfach ein denkbar schlechtes Ziel ausgesucht.


    Allerdings hätten die Entwickler hier vielleicht auch gar nicht reagieren sollen, auf so einen Nonsens (Mobbing die zweite :P ) sollte man nicht unbedingt eingehen.

  • Ich finde es grade gut, wie das Team von Warhorse darauf reagiert hat. Sie haben umfassend Stellung zu den Kritikpunkten genommen. Zwar wird es wohl wieder Zeitgenossen geben, die in den Ausführungen weitere Verschwörungen wittern, aber hey: bad news are good news. Solang durch diese überflüssige Diskussion die Bekanntheit von KCD gesteigert werden konnte, wird es auch Warhorse recht sein.


    Es ist immer noch ein virtuelles Spiel, welches uns Spaß bereiten soll. Das entbehrungsreiche Leben einer Hausmagd oder eines Mohren im Dienste eines Adligen gehört für mich persönlich nicht dazu.



    Allerdings hätten die Entwickler hier vielleicht auch gar nicht reagieren sollen, auf so einen Nonsens (Mobbing die zweite :P ) sollte man nicht unbedingt eingehen.

    Mach ruhig weiter so. Das berührt mich nicht. ;(

  • Es geht dabei gar nicht um das Spiel selber, sondern es wird wird versucht idologisch andersdenken (insbesonders Konservative, aber auch Liberale, wenn diese nicht der Idelogie verfolgen) sozial auszugrenzen und und fertig zu machen.
    Dabei wird als Erstes versucht, den anderen als "Nazi" zu deklarieren (alternative: Sexist, Rassist,etc.), um in ihren Augen den moralischen Überlegenheit automatisch für sich deklarieren zu können (siehe Blog).
    Als nächstes versuchen die Autorität auf ihre Seite zu ziehen (in diesen Fall wurde versucht Vavra zu feuern indem beim Arbeitgeber angeschwärtzt wurde, siehe Twitter Nachrichten, die oben gepostet habe und als das nicht gezogen hat, wurde versucht die Presse auf ihre Seite zu ziehen, z.b. GameStar).


    Noch Schlimmer ist es, wenn sie schon Autorität haben. Als Beispiel verweise ich auf den Zwischenfall an Wilfred Lauriel University in Kanada mit dem (unrechtmässigen) Tribunal gegenüber Lindsey Shepherd im vergangenen Jahr (Quelle/ Zusammenfassung dazu hier).
    TLDR-Version: Universitätlehrassistentin Lindsey hatte im Rahmen einer Lehrveranstaltung im Rahmen einer Debatte einen kurzen Video Clip mit einer (konservativen) Gegenposition vorgespielt. Worauf sie von ihren Professor, einem weitere Porfessor/Univerrsitätsmitarbeiter und der Leiterin für gendered-violence and support program einberufen wurde. Frau Shepherd hatte klugerweise das "Tribual" aufgenommen und später veröffentlich (ich habe das Video im Spoiler unten verlinkt, anschauen/anhören auf eigener Gefahr). Eine unabhängige Untersuchung daraufhin hatte festgestellt, dass Shepherd sich nichts hat zu schulden kommen lassen und es keine (der angeblichen Klagen) vorhanden war.


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  • Es geht dabei gar nicht um das Spiel selber, sondern es wird wird versucht idologisch andersdenken (insbesonders Konservative, aber auch Liberale, wenn diese nicht der Idelogie verfolgen) sozial auszugrenzen und und fertig zu machen.


    Würde ich jetzt nicht so krass sehen.
    Es gibt schon ein paar Sachen, die komisch auffallen. Z.B., dass jetzt unmittelbar vor Release des Spiels die fast drei Jahre alten Äußerungen nach oben gekramt und breitgetreten werden, oder, dass Internet-Ressourcen als Beleg für die Thesen von der großen ethnischen* Diversität der ländlichen mittelalterlichen Gesellschaft herangezogen werden, die schon sehr bemüht und programmatisch wirken.
    Allerdings scheint mir das mehr Aufmerksamkeitshurerei für die eigene Sache zu sein oder irgendwelche persönlichen Animositäten zu bedienen. Eine Gleichsetzung mit der Trigger- und SafeSpace-Debatte etc. an den US-Universitäten und den Zusammenprall von "SJWs" und "Skepticism"-Lager würde ich nicht wirklich vornehmen, auch wenn versucht wird, Vorgänge zu kopieren.


    *) ethnisch wird dabei natürlich nur im Sinne von Pigmentgehalt der menschlichen Haut gedacht

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Auf mich wirkt diese ganze Debatte auch arg inszeniert. Wenn ich mir mal überlege, was dieser Lead Designer für nen medialen Aufwand betrieben hat, um das Spiel zu promoten. Entwicklertagebuch, Facebook, Twitter usw.
    Ich weiß, dass sowas heutzutage ja üblich ist. Bei Kingdom Come Deliverance habe ich aber das Gefühl, dass es von Warhorse besonders exzessiv betrieben wird.
    Der "Skandal" wird auch noch dadurch befeuert, dass Daniel Vavrá auf der Gamescom noch ein T-Shirt einer Metal-Band getragen, wo jemand involviert ist, der mehr an das Völkische im Menschen glaubt, als an christliche Nächstenliebe.
    Der Begriff "Aufmerksamshurerei" meines Vorredners trifft es schon ziemlich gut. Naja, es ist ja wohl klar, was Warhorse beabsichtigt: Publicity = mehr Käufe = mehr Geld = zweiter und dritter Teil von Kingdom Come Deliverance noch bombastischer!


    Mir persönlich eigentlich egal. Hauptsache das Spiel wird vernünftig laufen. Finde den Rassismus-Vorwurf zwar jetzt nicht völlig überzogen, da das Europa am Beginn des 15. Jahrhundert sich schon wieder einigermaßen von der Pestwelle im Jahr 1346 gut erholt hatte, und viele "ausländische" Händler aus dem Orient, den Steppen des heutigen Kasachstan, China usw. Europa bereisten. Da hätte die Designer vielleicht solche fahrenden Kaufleute in irgendeiner Form mit integrieren können, zumal Vavrá immer die Historizität seines Projekts tausendfach betont hat (was irgendwie schon nervte).
    Aber die Art und Weise wie die Kritik formuliert wird, falls es sich nicht um eine PR-Aktion handeln sollte, ist doch etwas überzogen.

  • @Lord Wolhynia
    Das ist auch so eine Schnellschnussreaktion von vielen Leuten. Alles irgendwie als PR-Stunt abzutun. Warum denkst du, dass das so ist? Warum wirkt es für dich inszeniert? Glaubst du es gibt die Leute die sich da zur Zeit aufregen nicht wirklich? Die Leute gibt es tatsächlich und es werden leider immer mehr.


    Habe heute z.B. gelesen, dass es doch tatsächlich einen "De-Feminized-Cut" von The Last Jedi auf einer gewissen Piraten Website gibt. Da wurden alle Szenen mit weiblichen Charakteren rausgeschnitten. Idioten von dieser Sorte sind also ausreichend vorhanden.


    Außerdem wäre eine PR-Aktion bei der man sich selbst und seinem Spiel rechtes Gedankengut, Rassismus und Sexismus vorwirft unglaublich dämlich.

  • Habe heute z.B. gelesen, dass es doch tatsächlich einen "De-Feminized-Cut" von The Last Jedi auf einer gewissen Piraten Website gibt. Da wurden alle Szenen mit weiblichen Charakteren rausgeschnitten. Idioten von dieser Sorte sind also ausreichend vorhanden.


    Einige (weibliche) Nebencharaktere waren wirklich überflüssig aber ALLE weiblichen Charaktere rauszuschneiden bedeutet unter anderem mit Rey den wichtigsten Hauptcharakter rauszuschneiden :klopp:


    Das ist dann in der Tat dämlich.

  • Der Begriff "Aufmerksamshurerei" meines Vorredners trifft es schon ziemlich gut.

    Ich geh halt davon aus, dass es in die "geschäftsschädigende" Richtung intendiert ist, nicht nach dem Motto, dass jedwede Publicity per se gut ist.


    Burzum...das kommt halt einfach darauf an, wie weit man bereit ist, Person und Musik zu trennen.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Zitat von Draconarius


    Burzum...das kommt halt einfach darauf an, wie weit man bereit ist, Person und Musik zu trennen

    Das schaffen die meisten bei z.B. Wagner ohne Probleme. 10.000e besuchen jährlich die Wagner Festspiele, aber niemand würde den Festspielen oder den Besuchern nachsagen sie wollten antisemitisches Gedankengut verbreiten.


    So wie ich das bei Burzum verstanden habe, haben Künstler und Musik nichts miteinander zu tun wenn es um politische Ansichten geht.

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