Drogen - Umgang, Konsum und Missbrauch

  • Naja, von Bier allein wird man jetzt nicht wirklich besoffen. Der Alkoholanteil ist zu gering. Der Vergleich hinkt also.

    Wie ich dir aus Besuchen diverser Volksfeste sowie mannigfaltiger Selbstversuche berichten kann, ist dies mit der entsprechenden Menge problemlos möglich, von daher hinkt da gar nichts. :prost:


    Mein Problem ist einfach das all die Argumente welche die CSU immer gegen Cannabis anbringt, von wegen Gefährlichkeit, Kinder/Jugendschutz, usw. usw., genau so eins zu eins auf Alkohol zutreffen/angewandt werden können. Aber bei Alkohol ist das dann natürlich immer was gaaaanz anderes, und das ist eben Doppelmoral vom feinsten. :lehrer:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Naja, von Bier allein wird man jetzt nicht wirklich besoffen. Der Alkoholanteil ist zu gering. Der Vergleich hinkt also.

    Wie kommst du auf solche Ideen?

    Ich hab mich erst etztes Wochenende auf einer Feier ausschließlich mit Bier weggelötet, das geht problemlos.

    Schnapss beschleunigt das ganze zwar aber man kann sich auch problemlos mit Bier bewusstlos saufen.

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    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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  • Wenn ich zum Fußball fahre, trinke ich tatsächlich manchmal von morgens 8 bis 18 Uhr durchgehend Bier und merke davon nichts. Ansonsten lebe ich aber trocken. Außerdem spült das die Harnwege gut durch.


    Aber es ist doch ähnlich wie damals mit den Vergleichen zwischen Saufen und Rauchen, als die modernen Rauchergesetze in der Mache waren. Wenn ich saufe, dann schade ich mir selbst, beim Rauchen allerdings auch allen Unbeteiligten in meiner Nähe.

  • Aber es ist doch ähnlich wie damals mit den Vergleichen zwischen Saufen und Rauchen, als die modernen Rauchergesetze in der Mache waren. Wenn ich saufe, dann schade ich mir selbst, beim Rauchen allerdings auch allen Unbeteiligten in meiner Nähe.

    Mal davon ab das die Wahrscheinlichkeit durch einen Besoffenen in eine Schlägerei verwickelt zu werden deutlich höher ist als bei einem Bekifften, warum gibt es dann jetzt in Bayern explizit Verbote im Biergarten zu kiffen, während das Tabakrauchen dort weiter erlaubt bleibt?

    Wenn es hier tatsächlich um den von dir angeführten Schutz von Unbeteiligten gehen würde, hätte man einfach ein generelles Rauchverbot erlassen können. Aber nein das gilt nur für Cannabis, Doppelmoral eben.

    Im übrigen war die CSU damals gegen die heutigen Rauchverbote in der Gastronomie usw., welche dann nur auf Grund eines Volksentscheides kamen. :lehrer:


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