[TW: ToB] Allgemeine Diskussion

  • Hab’s jetzt auch mal angespielt. Spiele mit „West-Sachsen“ :rolleyes: alias Wessex. (Warum haben sie das nur übersetzt?!) Um ehrlich zu sein, wirkt das Spiel auf mich bisher irgendwie „leer“. Die neuen Kirchenfenster-Grafiken finde ich ja ganz nett. Aber ansonsten fehlt mir deutlich Flair. Die Gebäudemodernisierungen wurden einfach nur „durchnummeriert“. Die Bilder ändern sich nicht. Die Ausbau-Stufe erkennt man nur an einer weißen Zahl. Wie blöde ist das denn?
    Auch fehlt mir irgendwie eine Story-Einbettung. Warum mache ich was? Wofür kämpfe ich? Was ist der geschichtliche Hintergrund meines Hauses?
    Handelsverträge schließen sich anscheinend automatisch mit jeder Fraktion, mit der man im Frieden ist.
    Provinzen können nicht gehandelt und getauscht werden. Total bescheuert. Das geht doch schon seit NTW. Was soll das jetzt?


    Dann hatte ich einen schweren Grafikbug auf einer Schlachtkarte. Eine riesige Treppenstufe in der Landschaft.


    Die Rundenzeiten erscheinen mir wieder quälend langsam. Das ging schon flotter.


    Die Karte hat Landmaekrb wie z.B. Stonehenges usw. aber man kann nichts damit machen und es gibt auch keine Erläuterungen oder Tooltips dazu. Sind einfach sinnfrei in der Landschaft. Die Karte insgesamt finde ich bisher nicht sehr ansprechend. Ist irgendwie unübersichtlich und wirkt „leer“ bzw. langweilig. Erinnert etwas an Medieval 2.


    Naja, ich warte es mal ab. Vielleicht kommt die Begeisterung ja doch noch.

  • Provinzen können nicht gehandelt und getauscht werden. Total bescheuert. Das geht doch schon seit NTW. Was soll das jetzt?

    Vielleicht erinnere ich mich jetzt komplett falsch, aber dieses Feature wurde schon bei Rome 2, Attila und Warhammer rausgenommen. Zumindest in den Hauptspielen, bei DLCs bin ich mir nicht sicher.

  • Vielleicht erinnere ich mich jetzt komplett falsch, aber dieses Feature wurde schon bei Rome 2, Attila und Warhammer rausgenommen. Zumindest in den Hauptspielen, bei DLCs bin ich mir nicht sicher.

    Wenn man wenistens tauschen könnte. Zumindestens die bei den Döfern sollte es man einführen, denn die wechseln so leicht die Hand in einen Krieg und wenn da ein vassal schneller beim zurückerobern ist, werden die Karten so unschön.

    Finde ich gut. Historisch gesehen wohl auch realistisch. Wie oft wurde in der Geschichte eine Provinz getauscht/gekauft?



    Die Bauslots finde ich aber auch unglücklich. Da war mehr drin. Vor allem eine frei Auswahl wäre schön gewesen. Da wäre ich gerne mehr gefordert. So schaut man nur was zu bauen geht und ob man gerade Zufriedenheit, Gold oder Ruhm bracuht.


    Auch bei den Handelsabkommen. Warum läßt man uns das nicht aushandeln?


    Viele Dinge erinnern so an eine "light" Version. Obs daran liegt das es nur ein TW "Saga" ist? :pfeif:

  • Viele Dinge erinnern so an eine "light" Version. Obs daran liegt das es nur ein TW "Saga" ist?

    Das darf aber nicht sein. Die Teile wurden damit beworben, dass es sich hier um "kleine" Konflikte bzw. relativ kurze Zeiträume wie bei NTW handelt. Das wurde damit gerechtfertigt, dass man diese kurzen Zeiträume dann auch sehr viel detaillierter darstellen könne. Ok soweit. Dann möchte ich genau das aber auch sehen. Eine halbgare Version von Total War brauche ich nicht. Und fast 40 € sind für mich nahezu auch schon Vollpreis.

    Finde ich gut. Historisch gesehen wohl auch realistisch. Wie oft wurde in der Geschichte eine Provinz getauscht/gekauft?

    Wenn du nach "historisch" gehst... Ich hatte genau das angesprochene Problem. Ein Vasall schnappt mir eine gewünschte Provinz weg. Führt bei mir nur dazu, dass ich auf Vasallen verzichten werde. Vasallen machen für mich nur Sinn, wenn ICH bestimmen kann, über welche Ländereien sie herrschen. Bei ToB hast du ohnehin die Vasallen ja auch in deinem Reich. Du verteilst ja immer wieder deine "Krondomänen" an deine Statthalter und Generale, um deren Loyalität zu sichern. Das sind ja schon deine Vasallen.

    Auch bei den Handelsabkommen. Warum läßt man uns das nicht aushandeln?

    Das finde ich eigentlich ganz sinnvoll. Wenn man ehrlich ist, will man ohnehin mit jeder Fraktion einen Handelsvertrag. Selbst wenn man zunächst einmal draufzahlen muss. Es macht also durchaus Sinn, wenn das automatisiert wird. Zumal man als Spieler hier wirklich oft gute Vorteile gegenüber der KI raushauen konnte, die bei den Handelsverträgen meist deutlich weniger aktiv war. Nun haben alle in etwa die gleichen Bedingungen beim Handel. Finde ich vertretbar.


    Insgesamt habe ich ein wenig das Gefühl, dass die wieder nicht richtig fertig geworden sind. Wurde der Veröffentlichungstermin nicht auch nach hinten verschoben? Die fehlenden Tooltips bei den Landschaftsbesonderheiten, die komplett fehlende Enzyklopädie zum Spiel, die auf eine durchnummerierte Grafik reduzierten Gebäudedarstellungen, die frustrierend langsamen Rundenberechnungszeiten...


    Aber vielleicht will man uns diese ganzen Features ja auch noch per DLC andrehen. Wer weiß.


    Vielleicht erinnere ich mich jetzt komplett falsch, aber dieses Feature wurde schon bei Rome 2, Attila und Warhammer rausgenommen. Zumindest in den Hauptspielen, bei DLCs bin ich mir nicht sicher.

    Bist du sicher? Ich habe das so in Erinnerung, dass man Provinzen tauschen könnte. Beschwören würde ich es jetzt aber auch nicht.

  • Bist du sicher? Ich habe das so in Erinnerung, dass man Provinzen tauschen könnte. Beschwören würde ich es jetzt aber auch nicht.

    Man kann es nicht. ;) Das letzte mal habe ich das auch bei Empire erlebt.


    Die Rundenberechnung geht bei mir schneller als bei Attila. :confused: Die Ladezeiten sind auch sehr gering. Also das passt.

  • Bei Empire konnte man es definitiv nicht, aber bei Napoleon Total War ging es und es war wunderbar. Ich habe die Karte Europas neu gestaltet. Zum Beispiel Großbritannien an Schottland übergeben. Oder aus Frankreich das Königkreich Bretagne gemacht. :)


    Die Flaggen/Banner auf der Kampagnenkarte finde ich auch ziemlich lieblos gestaltet. Fast alle Fraktionen haben das selbe zwei-farbige Banner mit einem Dreieck unten. Keine Fraktionssymbole, nix. Lediglich die Fraktionsfarben zeigen, um welche Armee es sich handelt. Kurzum, man hat eine Flagge für alle Fraktionen verwendet. Das Wappen der Fraktion in die Banner einzuarbeiten, war dann wohl schon wieder zu aufwändig.

  • Bei Empire konnte man es definitiv nicht,

    Falsch. Ich habe immer mal wieder als Preuße ein Angebot der Briten bekommen Königsberg gegen irgendwas in Neufundland zu tauschen. ;) Außerdem hab ich gerade nachgeschaut...Empire ist installiert. :P


    Aber das sollte hier nichts weiter zum Thema beitragen.


    Ich werde jetzt nochmal schauen ob sich mit den Walisern die Kampagne komplett anders spielt und ansonsten Patches und DLCs abwarten. Der eingeschränkte Städtebau und auch die fehlenden Schiffe (Hallo? Wikinger und das Zeitalter dazu: Schiffe und Drachenboote...wo sind die CA?? :Motz: ) nagen doch sehr an meiner Motivation.

  • Stimmt. Du hast recht. Tausch ging womöglich. Aber kein Verkauf oder verschenken. Ich habe es bei NTW nämlich häufig so gemacht, dass ich Provinzen zunächst erobert habe und dann an meine Vasallen verschenkt habe. Damit die genau die Ländereien bekamen, die ich ihnen auch geben wollte. Und genau das ging bei ETW dann nicht, weil es nur die Tauschoption gab. Hast recht.

  • Ich fände es super wenn es wie in CKII geregelt wäre das man seine Verbündeten bei Bedarf rufen kann und auch vorgibt ob sie sich z.b. deiner eigenen Armee anschliessen müssen oder freie Hand haben.


    In den Vorgängern konnte man ja noch Kriegsziele auf der Strategieschen Karte wenigstens zuweisen aber das wurde wieder gestrichen wenn ich das richtig gesehen habe? Und konnte man da nicht auch bei der Kriegserklärung einen Haken setzen ob man den Verbündeten in den Krieg ruft?

  • Ich fände es super wenn es wie in CKII geregelt wäre das man seine Verbündeten bei Bedarf rufen kann und auch vorgibt ob sie sich z.b. deiner eigenen Armee anschliessen müssen oder freie Hand haben.


    In den Vorgängern konnte man ja noch Kriegsziele auf der Strategieschen Karte wenigstens zuweisen aber das wurde wieder gestrichen wenn ich das richtig gesehen habe? Und konnte man da nicht auch bei der Kriegserklärung einen Haken setzen ob man den Verbündeten in den Krieg ruft?

    Doch das geht. Hab auch erst mal suchen müssen. Der Button für die Kriegsziele ist jetzt im Diplomatiemenü links über dem Kasten. Mein Verbündeter hat sich auch gleich in der nächsten Runde in Bewegung gesetzt und angegriffen. Da war ich auch etwas erstaunt das dies sogar besser geklappt hat als in den älteren historischen TW-Titeln.

  • Wie sehen die Leute die bisher ToB gespielt haben das Preis/Leistungsverhältnis?


    Das Spiel scheint ja kein Fortschritt zu sein, sondern eher mittelmäßige Total War-Kost.


    Die Steam-Bewertungen sind mit 65% ja eher unterirdischen und würden mich in der Regel von einem baldigen Kauf (ohne Sale) abhalten.

  • Ich würde rückblickend bis zum Sale warten. Bisher sehe ich noch keine Neuerungen, die einen Preis von 40 € wirklich rechtfertigen. Es sei denn, man möchte CA generell wieder zu mehr historischen Titel ermuntern und erhofft sich einen "Motivierungs-Effekt" vom Vollpreiskauf, um in diese Richtung weiter zu entwickeln.


    Das Spiel wirkt auf mich bisher, wie vorzeitig veröffentlicht.


    Ich habe jetzt sowas wie ein "Handbuch" zu Total War Sagas: Thrones of Britannia gefunden.


    Nachtrag:
    Die Total War Academy ist eine sortierte Sammlung von Youtube-Videos, die ToB wie ein Handbuch erklären und erläutern sollen. Besser als nix. Aber eben auch nur in Englisch.

  • Zumindest uneingeschränkt würde ich es nicht empfehlen. Viele große Neuerungen gibt es nicht und dann eben nur die Englische Insel. Die Grafik wirkt auch nicht mehr aktuell, was aber nicht heissen soll das sie hässlich ist. Ein noch weiter eingeschränktes Städtebausystem als in Warhammer. Wer sich nicht sicher ist sollte lieber auf ein günstigers Angebot warten.


    Wer auf die Epoche steht und über ein paar Dinge hinwegsehen kann so wie ich, kann sichs vielleicht überlegen zu kaufen. Wobei es bei dem einen oder anderen Keyseller sicher schon etweas günstiger gibt.

  • Mmh, ich hatte gerade zwei richtig üble Abstürze unter ToB. Einmal im Intro-Video zu West-Sachsen und einmal auf der Kampagnen-Karte der West-Sachsen.


    Es fror immer der Bildschirm ein und aus den Lautsprechern kam ein lautes und unangenehmes anhaltendes Geräusch. Nichts ging mehr. Der Rechner reagierte gar nicht mehr. Das hatte ich gestern noch nicht. :grübel:


    Werde jetzt erstmal die Grafik-Treiber erneuern.

  • Na gut, nachdem ich jetzt doch so einige Stunden auf dem Buckel habe traue ich mich meine ersten Eindrücke hier im Detail zu schildern.


    The Good:


    Die Atmosphäre und der Soundtrack (sehr stimmig) man fühlt sich wirklich wie in Britannien. Zwar kann ich die Synchronsprecher, die ich schon seit Rome 2 höre, kaum noch hören, aber der Soundtrack macht das größtenteils wieder wett. Auch die Events und der Stil gefallen mir gut.


    Die Einzigartigkeit der verschiedenen Völker. Hier hat CA eindeutig was von Warhammer gelernt, sodass ich zumindest den Eindruck bekomme, dass sich die Völker ein bisschen voneinander in den Mechaniken unterscheiden. Leider ist es gefühlt trotzdem so, dass die beste Strategie ein stumpfes Drüberwalzen über jeden Freund und Feind ist.


    Handelsabkommen sind automatisch - Endlich


    Nahrungsmittelkosten für Einheiten. Freue mich darüber, dass man jetzt die Wahl hat zwischen günstigen Einheiten, die aber gleich viel Nahrung benötigen wie teure, oder teure Einheiten, die aber nicht so viel Kampfkraft haben wie 3mal so viele günstige. Auch die strategische Kriegsführung Felder, Gehöfte etc. zu verteidigen spielt da gut mit.


    Die Kleinsiedlungen. Ja, ich bin gespalten, aber gebe dem System mal weiterhin eine Chance. Mini-Garnisonen wären auf jeden Fall eine nette Verbesserung, aber ansonsten bin ich ganz zufrieden damit. Anders als früher ist es nun nicht mehr genug sich in der Stadt zu verschanzen, sondern man ist gezwungen tatsächlich sein Land an den Grenzen zu verteidigen.


    Belagerungen. Großartige Belagerungskarten, zumindest jene die ich bisher gesehen habe.
    The Bad:


    Die KI. Sie ist nicht so schlimm wie in den Reviews beschrieben, aber sie ist auch nicht besser geworden. Die Kampagnen KI lässt sich teilweise mühelos ausmanövrieren, die Schlachten KI fällt auf einige Tricks rein. Die Hoffnung auf eine vernünftige KI die eine Herausforderung ist bleibt weiterhin.


    Das Wirtschaftssystem. Ich denke ich bin noch großzügig wenn ich es unter "Bad" schreibe. So gerne ich auch die Kleinsiedlungen mag, genauer gesagt das System, dass das Einkommen aus den Kleinsiedlungen kommt und durch die Städte verstärkt wird, so kritisch muss ich mit den Optionen sein, die verfügbar sind. Attila hatte ein fantastisches Wirtschaftssystem, während ich in ToB eher gähnend die eine Option wähle, die halt am besten zu der Stadt passt. Oft hatte ich sogar Gebäudeslots zur Verfügung, die verbleibenden Gebäudeoptionen waren aber so enttäuschend, dass ich mit dem Bau gewartet habe.


    Das Forschungssystem. Ja, die "Innovation" dass man etwas benötigt um zu forschen ist ganz nett. Das ist es aber auch schon. Die erforschten Techs sind in der Auswirkung eher langweilig, die Truppenupgrades sind kaum spürbar und dass Gebäudegruppen durch Techs freigeschaltet werden halte ich auch für fragwürdiges Design. Da kann man mehr draus machen. Auch dass der Forschungsbaum für alle Fraktionen gleich ist hinterlässt einen faden Beigeschmack.


    Das "Politiksystem". Leider genauso sinnlos wie in Rome und Attila, zumindest für mich bisher. Danke nein.


    Das Charaktersystem. Hier bin ich ein bisschen gespalten. Dynamische Charakterentwicklung ist ganz nett, aber alleiniges Aufleveln mithilfe von Begleitern ist wiederum auch komisch. Dass das Feature wegfällt wo Armeen per se auch Erfahrung sammeln finde ich auch schade.


    Das Diplomatiesystem. Ja ... es ist ein Total War Spiel, was hatte ich erwartet? Mein Verbündeter gibt mir in einem gemeinsamen Krieg gegen einen Feind nicht militärischen Zugang, obwohl ich durch sein Land müsste. Enough Said.


    Einheitenvielfalt. Gefühlt hat jede Fraktion Zugriff auf jeden Einheitentyp mit ganz leichten Unterscheidungen. Die Einheiten unterscheiden sich statistisch gesehen halt nichtmal großartig voneinander.


    Die Schlachten: Fühlen sich schlechter an als in Attila, trotz gleicher Engine. Weiß nicht wie sie das geschafft haben.


    The Ugly:


    Rebellionen. Prozentbasierte Rebellionschancen bei unter 0 Zufriedenheit gekoppelt mit kaum vernünftigen Zufriedenheitsgebäuden? So lästig war es zuletzt in Medieval 1. Dazu kommt noch dass Rebellionen auch in Nebensiedlungen spawnen können und diese prompt erobern, ohne dass man reagieren kann. Ein so großer Rückschritt ... mannomann.


    Das Entfernen von Gewaltmarsch etc. Wirkt so als hätte CA einige Probleme des Systems nicht lösen können und sich einfach dafür entschieden es zu entfernen. Ein Grundproblem der Total War Reihe, gute Features werden regelmäßig entfernt ohne sie gut in das Spiel zu integrieren.


    Fazit:


    Alles in Allem wirkt es für mich so als wäre Thrones of Britannia ein halbwegs guter Mod für Attila, nicht jedoch ein eigenständiges Spiel für 40 Euro. Ein paar gute Ideen lassen sich in dem Titel finden, diese werden jedoch davon überschattet, dass das Entfernen anderer Ideen weh tut. Das Spiel macht mir soweit Spaß und ich habe es noch nicht im Coop-Multiplayer getestet, aber leider bin ich größtenteils enttäuscht von der Entwicklung der Total War Reihe. Attila war in vieler Hinsicht ein großer Sprung nach vorn, bei dem primär ein gutes Szenario gefehlt hat. Das hätten sie hier zur Verfügung gehabt, leider aber nicht genutzt. Wäre Thrones of Britannia die Leistung eines Kindes in meiner Schule würde ich ihm sagen "Ich sehe du hast dich bemüht, aber fang beim nächsten Mal vielleicht vor dem Abend der Abgabe mit dem Titel an und denk mehr darüber nach". Denn leider fühlt sich der Titel schlussendlich überhastet und relativ schlecht durchdacht an.

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!