Dai Nippon Teikoku 2.0 (Gary Grigsby's War In The Pacific AAR)


  • Da Twilight und ich anscheinend mit unserem Leben nix besseres zu tuen haben, haben wir uns kurzfristig und völlig unvorbereitet dazu entschlossen, dass vermutlich zweitgrößte menschenmögliche commitment (gleich nach Kinder kriegen) abzuschließen. Sprich wir haben eine Gary Grigsby's PBEM Runde gestartet.


    Wie vielleicht schon manche aufgrund des Titels richtig erkannt haben (es steht ja auch drinnen duuuh), handelt es sich dabei um kein geringeres Spiel als War in The Pacific, welches einen giiiiiigantischen Detailgrad aufweist. Überspitzt formuliert, könnte man sagen das jede einzelne Unterhose und die Socken eines jeden Soldaten der jemals im Pazifik stationiert war, dargestellt werden und deren Qualität jeweils die individuelle Kampfkraft eines jeden Soldaten beeinflussen, und man wäre mit der Überspitzung gar nicht so weit weg von der Realität.


    Was man vielleicht auch dazu sagen sollte ist das jede Runde ingame genau ein Tag ist, sprich wir haben am 7. Dezember 1941 wie historisch begonnen und sind jetzt nach 8 Runden am 15. Dezember 1941 Bei einer durchschnittlichen Spieldauer von 2 bis 4 Stunden pro Zug könnt Ihr euch ungefähr ausrechnen wann wir mit dem Spiel fertig sein werden, vor allem da das Spiel theoretisch auch weiter als Historisch bis 1946 gehen kann.


    Auf die reale Tiefe des Gameplays werde ich das sag ich gleich dazu, in diesem AAR nur sehr rudimentär eingehen beziehungsweise nur dann wenn es explizit Wünsche dazu gibt oder wenn ich selbst eine bestimmte Mechanik relevant genug finde um diese kurz erklären zu müssen.


    Warum ich das so mache hat grundsätzlich zwei Gründe, zum einem habe ich einfach selbst (noch) kaum eine Ahnung von diesem Spiel und kann daher die Informationen vermutlich auch nicht verständlich beziehungsweise richtig rüberbringen und zum zweiten möchte ich auch euch die Leser in diesem AAR nicht zu sehr mit technischen Mumbo jumbo verwirren und langweilen. Wenn es jedoch wie gesagt explizite Wünsche nach Erklärungen oder Anschauungsbeispielen gibt werde ich diese Entscheidung jedoch überdenken.


    Ansonsten könnt Ihr auch einfach auf den AAR von Twilight warten, der hat zumindest mal das Handbuch gelesen und hat dementsprechend vielleicht auch schon ein bisschen mehr Ahnung von den Gameplayelementen.


    Achja und natürlich noch der Vollständigkeit halber, ich schlüpfe in die Rolle von Yamamoto Isoroku sprich dem Japanischen Kaiserreich, all seinen Vasallen, „Verbündeten“ und Kolonien und Twilight schlüpft in die Rolle von Chester Nimitz und damit einhergehend allen „Allierten“ Streitkräften im Pazifikraum.



    Zitat von Yamamoto

    To die for Emperor and Nation is the highest hope of a military man. After a brave hard fight the blossoms are scattered on the fighting field. But if a person wants to take a life instead, still the fighting man will go to eternity for Emperor and country. One man's life or death is a matter of no importance. All that matters is the Empire.

    Operation AI


    Am 7. Dezember 1941 ein Tag der in die Geschichte als Schicksalstag der Befreiung Asiens vor dem Imperialismus eingehen wird, griffen in einem meisterhaft geplanten Angriff die Kaiserlichen Marineluftstreitkräfte den US-Amerikanischen Pazifikstützpunkt Pearl Harbor an. Über 300 Flugzeuge der kaiserlichen Marine vernichteten bei eigenen Verlusten von lediglich 19 Totalverlusten und 39 beschädigten Maschinen, 70 feindliche Flugzeuge total, beschädigten weitere 367 Feindmaschinen schwerstens und versenkten in den Hafenanlagen und Trockendecks Pearl Harbors 13 Kriegsschiffe, darunter die 4 Schlachtschiffe USS Tennessee, USS Oklahoma, USS California und USS Arizona, mehrere Schwere Kreuzer und Zerstörer und sogar ein feindliches U-Boot.


    Durch schwere Schäden an den verbleibenden Schlachtschiffen USS West Virginia, USS Maryland, USS Nevada, und der USS Pennsylvania ist die amerikanische Pazifikflotte in absehbarer Zeit zu keinen weiteren Operationen mehr einsatzfähig.



    Die nach berichten der Aufklärung und abgefangenen amerikanischen Funksprüchen bestätigten Versenkungen in Pearl Harbor.


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    Die komplette Liste aller versenkten Schiffe bis zum 15 Dezember unter anderem auch bereits mit einigen versenkten Frachtern beziehungsweise Transportschiffen meinerseits, ein Kriegsschiff hab ich jedoch erfreulicherweise noch nicht verloren.
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    Gleichzeitig mit dem entscheidenden Schlag vor Pearl Harbor, begangen auch Operationen der Kaiserlichen Marine und der Armee zur Befreiung der Philippinen und Malaysias von den westlichen Imperialisten.


    Kampf um Malaysia


    Vor der Ostküste Malaysias am 7. Dezember griffen daher fast simultan mit dem Angriff auf Pearl Harbor, kaiserliche Marinebomber das britische Schlachtschiff Prince of Wales und den schweren Schlachtkreuzer Repulse an. Nach mehreren Angriffswellen unserer tapferer Piloten konnte gemeldet werden, dass die Prince of Wales versenkt wurde und die Repulse schwer beschädigt den Rückweg nach Singapur antreten musste. Durch die gleichzeitige Versenkung des schweren Kreuzers Danae durch ein kaiserliches U-Boot konnten damit bereits früh jegliche Gegenangriffe der Briten auf unsere Landungsköpfe abgeschlagen werden.


    In den Folgetagen konnten sich auch die Kaiserlichen Herresluftstreitkräfte bewähren und griffen fast pausenlos die feindlichen Luftstützpunkte im Osten Malaysias an. Nach hohen Verlusten auf beiden Seiten konnte jedoch am 13. Dezember die erfolgreiche Erringung der Luftüberlegenheit bekannt gegeben werden.



    Nach tagelangen ringen um die Luftüberlegenheit vor Malaysia gönnen sich unsere Piloten eine wohlverdiente Rast.



    Ein Sinnbild für die schweren Kämpfe vor Malaysia, über die Hälfte der Flugzeuge einer Staffel befinden sich in Reparatur oder in Wartung.


    Mit unseren Truppen nun in großer Zahl angelandet und der Erringung der Luftüberlegenheit ist es nur noch eine Frage der Zeit bis wir die Befreiung der strategisch wichtigen Kronkolonie Singapurs und der gesamten malaysischen Halbinsel bekannt geben können.


    Schlacht um die Philippinen!


    Während es auf malaysischen Halbinsel bereits früh nach den ersten erfolgreichen Angriffsoperationen und Landungen unserer Truppen zu starken Gefechten in der Luft kam, verhinderte der Wettergott Ryujin das selbe auf den Philippinen indem er diese in den letzten Tagen mit schweren Stürmen und Regen überdeckte. Mehrere bereits geplante Angriffe auf den größten amerikanischen Luftstützpunkt Clark Field mussten daher kurzfristig und sehr zum Ärgernis des Oberkommandos abgeblasen werden.


    Als Alternative befahl das Oberkommando daher am 14. Dezember den nächstgelegenen Luftstützpunkt Iba anzugreifen. Knapp 16 Bomber und insgesamt 35 Jäger der kaiserlichen Herres und Marineluftstreitkräfte welche gesammelt von Formosa und teils bereits aus den eroberten Brückenköpfen um Vigan und Aparri aus starteten konnten einen überragenden Luftsieg gegen 25 amerikanische Warhawk Abfangjäger feiern.



    Bereits einige Tage zuvor konnten auch amerikanische Angriffe mit Torpedobombern und schweren Bombern auf unsere Landungsschiffe erfolgreich abgewiesen werden. Besonders hervorzuheben ist hierbei das Geschwader Ku S-1 welches bei einem kleinem Bestand von lediglich 10 eigenen Maschinen bereits 5 Feindabschüsse zu verzeichnen hat.




    Vor allem der Pilot Handa W. zeichnete sich hier besonders aus indem er alleinig für 3 der 5 Abschüsse verantwortlich ist.



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    Die gesamte Übersicht aller zerstörten Flugzeuge bisher in der Kampagne, trotz Pearl Harbor hat der Allierte nur knapp 10 Maschinen mehr verloren als ich, das liegt vor allem an meiner anfänglichen Unwissenheit im Bezug auf richtiges einstellen der Eskorten weswegen ich auf vor allem in Malaysia sehr viele Bomber verloren habe.



    Die Liste meiner Pilotenasse mit Handa W. der sie anführt, die meisten Abschüsse und gleichzeitig die wenigsten Missionen dafür geflogen.



    Eine größere Staffel auf den Philippinen mit insgesamt 21 Abschüssen, mit 99 Moral auch ein sehr hoher Wert da sie bis jetzt kaum eigene Verluste zu verzeichnen hatten.
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    Da sich nun den kommenden Tagen laut unseren letzten Berichten das Wetter auf den Philippinen bessern wird, erwarten wir auch hier bald schwerste Kämpfe und die Erringung der Luftüberlegenheit durch die kaiserlichen Kräfte.



    Der letzte Wetterbericht vom 15. Dezember.


    Schlacht um Hong Kong und weitere Operationen im Pazifik.


    Ebenfalls direkt am 7. Dezember startend wurde begonnen die britische Kronkolonie Hong Kong zu befreien. Bei einem Nachtgefecht am 11. Dezember unmittelbar vor der Küste Hong Kongs zwischen 3 kaiserlichen Zerstörern und 3 britischen Zerstörern wurde der britische Zerstörer Scout versenkt und der Zerstörer Thanet schwer beschädigt.



    Der Zerstörer Natsugumo unter Kaigun-Taisa (Kapitän zur See) Tsukamoto Moritaro welche den Torpedo abgefeuert hat die den britischen Zerstörer Scout versenkt hat.


    Die kaiserlichen Herrestreitkräfte befinden sich noch während unserer letzten Meldungen im erbitterten Vormarsch auf die Festung Hong Kong und konnten deren Befestigungen bereits auf ein Minimum reduzieren, wir erwarten die Meldung über die erfolgreiche Befreiung Hong Kongs bereits in den nächsten Stunden!


    Desweiteren freuen wir uns die erfolgreiche Eroberung Guams und die Etablierung erster Brückenköpfe auf Borneo und Neuguinea bekannt zu geben. Die kaiserlichen Luft, Land und Marine Streitkräfte befinden sich derzeit an allen Fronten auf dem Vormarsch und werden gemeinsam mit unseren Verbündeten und den unterdrückten Völkern Asiens ein für alle mal ein Ende des westlichen Imperialismus einleiten.


    Tennō heika banzai!




    Die kaiserliche Marine auf dem Vormarsch für eine freie und sichere Zukunft Asiens.



  • Cool! Einfach nur cool!
    Der Pazifikkrieg ist eines meiner Lieblingsthemen, was Militärgeschichte angeht. Nirgendwo hatten die geographischen und klimatischen Bedingungen eine so limitierende Auswirkungen auf die Art und Weise der Kriegsführung wie in diesem militärischen Konflikt.......und jetzt lerne ich ein solches Spiel dank euch kennen.
    Danke! :thumbup:

  • Erstmal danke für das Feedback Lord Wolhynia und an alle anderen die den Beitrag zumindest geliked haben. Freut mich, dass ich das ganze nicht nur zur Belustigung von Twilight und mir selbst mache. ^^


    Damit einhergehend legen wir gleich mal los mit der zweiten Kriegswoche und der momentanen Lage vom 23. Dezember 1941.



    Zitat
    • "Besser zu sterben, als in Schande zu leben."

      • Original: "生き恥かくより 死ぬがまし" - "Ikihaji kaku yori, shinu ga mashi."

    Das Kaiserliche Armeeoberkommando vermeldet, Hong Kong ist gefallen!



    Nach erbitterten kämpfen und der zwischenzeitlichen Sprengung aller Befestigungsanlagen gelang es dem Feind am 16. Dezember überraschend einige Festungen der Kronkolonie wieder behelfsmäßig aufzubauen, nachdem für die Belagerung und Eroberung Hong Kongs jedoch ein strikter Zeitplan eingehalten werden musste, fasste das Kaiserliche Oberkommando einen waghalsigen Plan und verstärkte die zu lande kämpfenden Truppen am 22. Dezember durch eine gleichzeitige Anlandung amphibischer Truppen.


    Die genauen Abläufe dieses zweiten Angriffes sind bis jetzt noch nicht klar erfasst, allerdings kam es wohl nach Ausarbeitung aller momentan zugänglichen Informationen zu einer Heldentat unglaublichen Ausmaßes.


    Zur Unterstützung unserer amphibischen Landung wurden am 22. Dezember etwa zur gleichen Zeit mehrere Minenräumer vor die Küste Hong Kongs geschickt um das sichere anlanden unserer Truppen zu gewährleisten, durch ein unvorhergesehenes Missgeschick traf jedoch unsere Invasionsflotte etwa zur gleichen Zeit wie unsere Minenräumer vor Hong Kong auf und nicht wie ursprünglich geplant zeitlich versetzt.


    Unsere Transporter mit etwas mehr als 20.000 Soldaten beladen und nichts ahnend, dass die feindlichen Minen noch nicht geräumt wurden, machten sich auf die Ihnen zugewiesenen Landungspunkte auf den Weg.


    In dieser prekären Situation rettete wohl das Heldenhafte und vorbildhafte handeln des kleinen Minenräumers DMS W-3 und seiner Besatzung einen Großteil unserer Invasionsflotte.


    Kaigun-Taisa Matsuo W. sah zu seiner rechten die gewaltigen Küstenbatterien Hong Kongs die bereits seinen kleinen Minenräumer DMS W-3 unter Feuer genommen hatten, zu seiner linken die kaiserliche Invasionsflotte die eigentlich noch gar nicht hätte hier sein sollen und gerade voraus ein riesiges Minenfeld auf welches die Invasionsflotte zusteuerte.


    Matuso W. fasste in dieser Situation den Beschluss welches auf kosten seines eigenen Lebens und dass Leben seiner Besatzung die Leben von über 20.000 kaiserlichen Soldaten rettete. Wissend, dass für eine normale Räumung der feindlichen Seeminen unter Dauerbeschuss keine Zeit mehr blieb, steuerten er und seine Besatzung auf Vollgeschwindigkeit durch die feindlichen Minen.


    Laut Augenzeugenberichten konnte der kleine Minenräumer DMS W-3 und seine Besatzung auf diese Art und Weiße mindestens 13 Seeminen beseitigen die ansonsten verheerenden Schaden an unseren Transportern angerichtet hätten.


    Matuso W. und seine Besatzung überlebten diese Heldentat nicht, haben sich aber für alle Zeiten ein Denkmal in der japanischen Geschichte erarbeitet. Matuso W. wurde posthum zum Kaigun-shōshō (Konteradmiral) befördert.



    Der heldenhafte Minenräumer DMS W-3.


    Nach der erfolgreichen Anlandung unserer Truppen und durch die Verstärkung vor allem frischer Pionier und Panzerkräfte gelang es unseren Bodentruppen nun mit einem ungeheuren Kraftakt am 22. Dezember die letzten Verteidigungslinien zu durchbrechen und über 2000 Commonwealth Truppen zur Kapitulation zu bringen.





    Die Sieger von Hong Kong.


    Während die Verluste unserer Bodentruppen minimal bis nicht erwähnenswert waren wurden zur See, neben dem Verlust zwei weiterer Minenräumer und sechs Transportern welche durch die starken Küstengeschütze zerstört wurden, auch einige unserer Zerstörer welche die Landungsflotte begleitet hatten ebenfalls schwer beschädigt.



    Der Zerstörer Fubuki, Typschiff der Fubuki-Klasse liegt derzeit schwer beschädigt durch feindliche Küstengeschütze zur Reparatur in den gerade erst eroberten Schiffswerften Hong Kongs.


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    Fighto Fubuki! Gambate!


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    Trotz dieser Verluste ist das kaiserliche Oberkommando jedoch insgesamt mit dem Verlauf der Operationen vor Hong Kong zufrieden da diese dazu geführt haben, dass Hong Kong 2 Tage vor dem eigentlichen Zeitplan erobert werden konnte und damit einhergehend unsere weiteren Operationen in Südostasien Ihren Schwung beibehalten können.


    Neben der Eroberung der gigantischen Schiffswerften Hong Kongs welche für unsere weiteren Operationen unerlässlich waren, wurden auch große Mengen an Treibstoff und anderweitigen Versorgungsgütern erobert.



    Die gigantischen Treibstofflager Hong Kongs welche unsere weiteren Operationen erleichtern werden.

    Kommen wir nun zu einem kurzen Überblick über die derzeit andauernd weiteren Operationen.


    Philippinen

    Auf den Philippinen befinden sich die kaiserlichen Kräfte auf der Hauptinsel Luzon weiterhin auf dem Vormarsch Richtung Manilla der Hauptstadt der Philippinen, weiters wurden zusätzliche Truppen auf den Inseln Samar und Mindanao angelandet, auch hier befinden sich unsere Truppen derzeit bei nur geringem feindlichen Widerstand auf dem Vormarsch.


    Gleichzeitig mit dem Fall von Hong Kong, könnten wir auch die Eroberung Tarakans auf Borneo vermelden, ein wichtiger Produktionsort für Treibstoff welche den Erfolg unserer weiteren Operationen sichert.


    Auf den nördlichen Philippinen freut es uns außerdem über unser erstes offizielles Fliegerass berichten zu dürfen.



    Yokokawa Ki. feierte erst vor kurzem seinen fünften Abschuss und ist Teil der prestigeträchtigen Tainan Ku S-1 welche zusammen bereits auf 44 Abschüsse kommen.



    Malaysia


    Während sich unsere Truppen aus Ihren Landungsköpfen rund um Singora und Patani aufgrund des Terrains und des widrigen Wetters derzeit nur sehr schleppend vorwärts bewegen können, gelang es unseren Truppen im Norden der malaysischen Halbinsel die Militärbasis Tavoy im Handstreich zu erobern und damit die sich auf dem Rückzug befindlichen Commonwealth Truppen abzuschneiden und einzukesseln.


    Südpazifik und Seekrieg.


    Weiters freuen wir uns die erfolgreiche Einnahme der australischen Pazifikinsel Nauru vermelden zu können.


    Während der strategische Wert Naurus minimal ist und auch die Verteidigung der Insel durch die kleine australische Garnison nicht erwähnenswert ist, hat Nauru trotz allem einen großen Wert da sich hier ein gigantisches Ressourcenlager befunden hat welches nun in kaiserlicher Hand ist und genutzt werden kann um unsere Industrie auf den Hauptinseln weiter auszubauen.



    Desweiteren spitzt sich auch der U-Boot und Konvoi-krieg auf beiden Seiten weiterhin zu. Unseren U-Boote gelang erst vor kurzem die Versenkung des amerikanischen Frachters Eldorado direkt vor der amerikanischen Westküste.



    Auch in seinen eigenen Küstengebieten ist der Feind nicht mehr sicher.

    Während unsere eigenen U-Boote nun immer effektiver werden, freut es uns gleichermaßen, dass die Schlagkraft der feindlichen U-Boote durch neue und verbesserter Anti-U-Boot Taktiken unsererseits immer ineffektiver werden. So wurden beispielsweise nur allein in den letzten 11 Tagen bereits mindestens 6 feindliche U-Boote versenkt.



    Kommen wir zuletzt noch kurz zu den momentanen Produktionszahlen unserer Flugzeugmodelle, nach eingehender Betrachtung des japanischen Oberkommandos und des Tennos selbst wurden die derzeitigen Produktionszahlen als absolut katastrophal empfunden. Nach derzeitigem Stand werden lediglich von der A6M2Zero 2 Airframes pro Tag produziert während von unseren restlichen Flugzeugtypen teilweiße nichtmal 1 Airframe pro Tag produziert wird.



    Das Oberkommando hat aufgrund dieser verheerenden Zahlen bereits ein noch nie zuvor dagewesenes Industrieaufbauprogramm in Auftrag gegeben und hofft, dass dieses so schnell wie möglich Wirkung zeigen wird. Nach Nachfrage des Tennos selbst "Ob man da doch nicht noch mehr machen kann" überlegt sich das Oberkommando derzeit mehrere Strategien, die je nach tagesaktueller Lage in den nächsten Wochen eingehend erläutert werden.



    Yokokawa K im Dogfight auf den nördlichen Philippinen 1941 colorized.

  • Danke für die positiven Kommentare, zumindest von meiner Seite ist die Motivation auch nach wie vor noch genauso hoch wie am ersten Tag wenn nicht sogar ein bisschen gestiegen. *Wake hust hust* (Dazu kommt dann zeitnah auch noch meine Version)


    *Flavius
    Ja ich hab tatsächlich Heute auch überlegt das Patenschafts System bei mir auch einzubauen, wenn wirklich Interesse besteht mach ich das sehr gerne da es auch meine Motivation zu schreiben etwas erhöht. Die Yamato gibts leider noch nicht und kommt erst im Juni 1942 wobei ich über die sowieso ausgiebig berichtet hätte. ^^


    Wenn dich die Schlachtschiffe allgemein interessieren hab ich im Moment die 4 Kongo "Schwestern" Kongo, Haruna, Hiei, und Kirishima anzubieten welche teilweiße noch vorm ersten Weltkrieg gebaut wurden und dann modernisiert wurden.


    Ansonsten hab ich noch die Mutsu und Nagato welche bis die Yamato kam die eigentlichen Flagschiffe der Marine waren wovon die Nagato sogar den Krieg überlebt hat und erst 1946 bei einem Atombombentest versenkt wurde. Dann gibts noch die Fuso und die Yamashiro und die Ise und Hyuga jeweils als eigene Klasse.

  • "Yamashiro" hört sich doch gut an...die würde ich nehmen. Flavimoto Josoroku würde dann gerne die Patenschaft über die betagte...ähhh erfahrene Dame übernehmen wollen.


    Kannst du den Pott vielleicht etwas genauer vorstellen (Screen wäre schön) mit Aufgaben und Einsatzgebiet? Natürlich ohne an die kapitalistische Feindspionage zuviel zu verraten.

  • Zitat von Flavius Jolius

    Kannst du den Pott vielleicht etwas genauer vorstellen (Screen wäre schön) mit Aufgaben und Einsatzgebiet? Natürlich ohne an die kapitalistische Feindspionage zuviel zu verraten.

    Wird gemacht.



    Die Yamashiro befindet sich mit derzeitigen Stand vom 28. Dezember gemeinsam mit der Kirishima in der siegreichen Kido Butai Taskforce von Wake. (Die Information hatte Twilight ohnehin schon) Während Sie und die Kirishima in der Schlacht von Wake nicht direkt eingreifen konnten da es ja im Endeffekt eine reine Luftschlacht war, haben Sie immerhin für Flakunterstützung gesorgt und auch ein paar Angriffe der feindlichen Torpedo Bomber auf sich gezogen.


    Zu Kriegsbeginn saß die Yamashiro ursprünglich in Yokohama herum und wurde dann von mir nachträglich mit ein paar Geleitschiffen Kido Butai zugeteilt. Auf dem Weg dorthin hat Sie auch ungefähr vor einer Woche oder so selbständig mit ein paar Zerstörern Wake von See aus bombardiert allerdings nur sehr geringen Schaden verursacht weswegen auch die Munition der schweren Geschütze derzeit zu neige geht.


    Was ich glaub ich auch noch verraten kann ohne dem Feind wirklich relevante Informationen zu geben, ist dass Sie sich eben derzeit mit Kido Butai auf dem Rückweg nach Japan befindet zum auf-munitionieren und neu sammeln.


  • Kaiserliche Siege an allen Fronten!


    Sieg von Wake!


    Der 25. Dezember 1941 welcher von seiner Bedeutung dem 7. Dezember 1941 um nichts nachsteht, brachte neben einem Novum in der Militärgeschichte, der ersten Schlacht welche ausschließlich von Träger gestützten Flugzeugen geführt wurde, den größten Kaiserlichen Sieg seit dem Russisch-Japanischen Krieg und der Seeschlacht bei Tsushima.


    Rund um das kleine Atoll Wake Island welches in den letzten Jahren immer mehr zu einem aggressiven Außenposten gegen das Kaiserreich ausgebaut wurde, gelang es der Kaiserlichen Japanischen Marine unter der Führung des Kaigun-Taisa Okada Jisaku der den erkrankten Nagumo Chuchi ersetzte die Reste der US-Amerikanischen Pazifikflotte in eine Falle und Ihre entsprechende Vernichtung zu locken.


    Bereits einige Tage zuvor patrouillierten unsere 4 Träger, Kaga, Akagi, Hiryu und Shokaku der Stolz unserer Flotte im Verband mit den Schlachtschiffen Kirishima und Yamashiro und einigen Begleitschiffen die Seewege vor Wake um die amerikanischen Träger welche am 9. Dezember noch feige vor unseren Verbänden flohen zur Schlacht zu stellen.


    Die heißblütigen Amerikaner entschieden sich letztendlich wie von uns erwartet tatsächlich dazu Ihre unerfahrenen und mit wenig und schwachen Begleitschiffen ausgestatteten 3 Flugzeugträger die Enterprise, Saratoga und Lexington in die Schlacht zu schicken.


    Durch geschicktes manövrieren unserer Träger und der Erfahrenheit unserer Besatzungen gelang es uns kurz vor Beginn der Schlacht einen aufziehenden Sturm als Deckung zu gewinnen. Während unsere unter der Wolkendecke gestarteten Torpedo und Sturzkampfbomber an den feindlichen Trägern massivste Schäden anrichteten und mindestens einen feindlichen Träger auch versenkten, fanden die unerfahrenen Amerikaner welche auf über 20.000 Fuß gestartet waren und damit weit über den Wolken flogen unsere Träger nicht.


    Lediglich einige amerikanische Torpedobomber wagten es durch die Wolkendecke zu fliegen und konnten mit einem Torpedo die Hiryu leicht beschädigen.


    Als unsere letzten Angriffswellen am frühen Nachmittag zurückkehrten konnten Sie die Versenkung eines feindlichen Trägers, zweier Schwerer Kreuzer, eines leichten Kreuzers und eines Zerstörers sowie die schwerste Beschädigung der beiden restlichen Träger und einiger weiterer Kreuzer melden.


    Eine Zero Staffel der Hiryu mit 19 Abschüssen, fast alle davon hier vor Wake.


    Unsere erfahrenen Piloten haben den Unterschied ausgemacht.


    Am 25. Dezember gingen 85 Allierte und 35 Japanische Flugzeuge verloren. Der Großteil vor Wake aber auch ein paar hier vor Malaysia.


    Die Schlacht um Wake entwickelte sich zu einem Sieg unglaublichen Ausmaßes welchen sich nichtmal unsere kühnsten Optimisten erträumt hätten. Doch trotz dieses gigantischen Sieges mahnte Kaigun-Taisa Okada Jisaku zurecht zur Vorsicht.


    Während unsere brillanten taktischen Vorteile und vor allem die Unerfahrenheit der Amerikaner im Umgang mit Trägerflugzeugen uns diesen Sieg erst in dieser Form ermöglicht hatten, mussten wir davon ausgehen, dass den Amerikanern dieser Fehler kein zweites Mal passieren würde.


    Die Situation rund um Wake Island am 26. Dezember direkt Tag nach der Schlacht.


    Natürlich hätte sich die Gelegenheit geboten die geschlagene feindliche Flotte direkt zu verfolgen um die Versenkung der restlichen Trägern sicherzustellen. Kaigun-Taisa Okada Jisaku entschied sich jedoch aus mehreren Gründen gegen diese Entscheidung.


    Während es stimmte, dass unser Sieg rein epochal in seinem Ausmaße war, gelang es einem Großteil der feindlichen Bomberflotte welche nicht mehr auf Ihren Trägern landen konnte, direkt nach Wake Island auszuweichen.


    Laut Informationen unserer eigenen Aufklärung konnten sich bis zu 94 Bomber nach Wake Island retten.


    Diese nun landgestützten Bomber stellten ein nach wie vor hohes Risiko für unsere eigene Flotte dar, und Kaigun-Taisa Okada Jisaku musste wie bereits erwähnt nun davon ausgehen, dass die Amerikaner Ihre Bomber bei den nächsten Einsätzen deutlich tiefer fliegen lassen würden.


    Ein weiterer Grund die Verfolgung nicht aufzunehmen lag nun auch daran, dass zumindest die Hiryu wenn auch nur leicht beschädigt wurde zu keinem Kampfeinsatz mehr einsatzfähig war. Während es natürlich die Option gegeben hätte die Hiryu nun abgesondert zurück nach Japan zu schicken, hätte dies bedeutet unsere ohnehin bereits etwas geschwächte Begleitflotte weiter aufzuteilen.


    Unseren Informationen nach bewegten sich jedoch gleichzeitig bis zu 6 feindliche U-Boote im direkten Seegebiet um unsere Träger herum welche in dieser Masse durchaus eine kritische Anzahl erreicht hätten um durch unsere Begleitschiffe durchzubrechen. Desweiteren hätte sich eine abgesonderte Hiryu mit Ihren 3 Staffeln, lediglich eine davon Luftüberlegenheitsjäger potentiell gegen eine immer noch kritische Anzahl an feindlichen Bombern ausgesetzt gesehen.


    Kaigun-Taisa Okada Jiasaku entschied daher unter diesen Umständen kein weiteres Risiko einzugehen und befahl sowohl der Trägerflotte als auch mehreren Konvois welche Verstärkung nach Wake direkt bringen wollten den vorläufigen Rückzug.


    Man konnte auch anhand der Schäden welche die Hiryu nach nur einem Torpedotreffer erhalten hatte, davon ausgehen, dass die Rückfahrt der amerikanischen Träger welche deutlich schwerer getroffen wurden auch ohne einem weiterem Angriff unsererseits noch nicht gesichert sei.


    Mit dieser Entscheidung kam es bis zuletzt zu keinen weiteren Kampfhandlungen, außer einem kurzen Angriff eines unserer U-Boote auf einen feindlichen Schweren Kreuzer der bedauerlicherweise fehlschlug.
    Die Sieger von Wake, deutlich zu sehen auch der Schaden an der Hiryu.


    Siege in China!


    Auch in China tat sich in den letzten Woches vieles. Während es hier in den ersten Kriegswochen bis auf Hong Kong vergleichsweise noch relativ ruhig verlief, planten die Kaiserliche Japanische Marine und Armee eine gemeinsame Operation um die strategisch wichtigen Häfen und Küstengebiete Chinas endgültig unter unsere Kontrolle zu bringen.


    Diese beiden Städte Wenchow und Pakhoi respektive, waren sowohl wichtige Industriezentren der Nationalchinesen unter Chiang Kai-shek als auch gleichzeitige potentielle U-Boot und Bomberbasen der westlichen Imperialisten für zukünftige Angriffe gegen das Kaiserreich.


    Um diese Angriffe bereits frühzeitig zu verhindern, wurden daher im Verlauf der Tage vom 25. Dezember bis 31. Dezember zwei separate amphibische Operationen geplant welche die Einnahme der beiden Städte zum Ziel hatten.


    Am 31. Dezember konnte dann gleichzeitig der Fall von Pakhoi als auch von Wenchow gemeldet werden.


    Die Schlacht um Pakhoi, die Nationalchinesen leisteten hier nur sehr geringen Widerstand.


    Pakhoi hat auch einige Ressourcen welche unserer Kriegsindustrie hoffentlich zugute kommen werden.


    Die Schlacht um Wenchow, hier hat der Chinese etwas hartnäckiger Widerstand geleistet.


    Wenchow besitzt sowohl leichte als auch schwere Industrie, eine insgesamt wichtige Eroberung.


    Mit der bereits vor einigen Wochen abgelaufenen friedlichen Übergabe Kwangchowans an das Kaiserreich, durch die Vichy-Französische Verwaltung, steht nun die gesamte chinesische Küste unter vorläufiger Militärkontrolle des Kaiserreichs.


    Sobald der Krieg gegen die westlichen Plutokratien und damit einhergehend auch die Befreiung Asiens abgeschlossen ist, verspricht das Kaiserreich gemeinsam mit der Neuorganisierten Regierung der Republik China unter der Führung Wang Jingweis unter Wahrung der japanischen Sicherheits und Wirtschafts Interessen so weit wie möglich zu den Vorkriegsgrenzen zurückzukehren.


    Chiang Kai-sheks Nationalchinesen erhalten nun lediglich noch über Burma Ihren lebenswichtigen Nachschub, doch auch hier befinden sich die kaiserlichen Truppen bereits auf dem Vormarsch.


    Siege vor den Aleuten!


    Bereits vor einigen Wochen wurde eine Amphibische Invasionsflotte zusammengestellt um die US-Amerikanische Inselkette der Aleuten unter unsere Kontrolle zu bringen. Die Aleuten selbst welche zwar über keine Ressourcenvorkommen oder Industrie verfügen, stellen strategisch wichtige Angriffsbasen der westlichen Imperialisten da.


    Von den Aleuten aus, könnten sowohl amerikanische Langstreckenbomber als auch U-Boote direkt die kaiserlichen Hauptinseln angreifen. Um dies zu verhindern, wurde eine schlagkräftige Flotte in Marsch gesetzt um die Aleuten schnell und entschlossen zu erobern bevor die Amerikaner sich hier formieren konnten.


    Kaigun-Taisa Yokokawa Ichibei setzte sich hier unter größter Geheimhaltung mit den beiden Flottenträgern Soryu und Zuikaku und dem leichten Träger Taiyo in Begleitung mehrer Schlachtschiffe auf dem Weg um unsere amphibischen Landungen zu decken.


    In der Nacht des 30. Dezember erfolgte die ungestörte Landung unserer Pioniere auf den Inseln Attu und Amchitka, die Amerikaner waren sichtlich überrumpelt und stellten uns bis auf ein paar einzelnen U-Booten nichts in den Weg.


    Auch im arktischen Norden operiert die Kaiserliche Marine für die Sicherheit Japans und damit einhergehend ganz Asiens.



    Widrigsten Bedingungen zu Trotz leistet die Kaiserliche Marine täglich Höchstleistungen.


    Sieg in Malaysia!


    Auch in Malaysia haben wir Erfolgsmeldungen zu verbuchen, am 29. Dezember konnte der strategisch wichtige Stützpunkt Alor Star im Sturm genommen werden. Die Briten hatten sich eigentlich erhofft, dass wir uns an der Festung Alor Star die Zähne ausbeißen und unser Vormarsch auf Singapur merklich verlangsamt werden würde.


    Nach jedoch knapp nichtmal einer Stunde Kampf, liefen die größtenteils indischen Commonwealth Soldaten völlig demoralisiert von hereinkommen Meldungen, dass Sie keine Verstärkung mehr erhalten würden und von Ihren britischen Bewachern geradezu zurückgelassen wurden, zu uns über.


    Die völlig überraschten britischen Artilleristen welche Ihre Stellung für sicher befanden und die Inder zum Frontdienst schickten ergaben sich daraufhin unserer Übermacht.


    Sowohl Briten als auch Inder gerieten in Kriegsgefangenschaft, das Kaiserreich arbeitet jedoch bereits mit einigen indischen Vertretern zusammen um den tapferen Soldaten welche gemeinsam mit Japan für die Befreiung Asiens kämpfen möchten diese Gelegenheit auch zu geben.



    Unser March in Malaysia geht immer weiter, das Ziel Singapur die Bastion des britischen Imperialismus.


    Sieg auf den Philippinen!


    Und auch auf den Philippinen gelang unseren tapfer kämpfenden Truppen der nächste Erfolg, in einer weiteren Landung unserer Truppen unterstützt durch ein vorhergehendes Bombardement der Kaiserliche Marine bei welchem die letzten Überreste der amerikanischen Luftwaffe auf den Philippinen zerstört wurden, konnte der wichtige Stützpunkt Iba auf der Hauptinsel Luzon erobert werden.


    Der Ring um Manilla und Bataan schließt sich von Tag zu Tag mehr, wir hoffen die Operationen auf den Philippinen bereits im Januar abschließen zu können.


    Während unsere Marine, unsere Luftwaffe und auch unsere Armee von einem Sieg zum nächsten eilen ist uns durch unsere Aufklärung berichtet worden, dass in amerikanischen Wochenschauen die Versenkung eines einzelnen leichten Kreuzers bereits als großartiger Erfolg gefeiert wurde.


    Das Kaiserliche Informationsbüro ist daher der Ansicht, dass es nach knapp einem Monat Krieg Zeit ist unseren Lesern im Gegensatz die gesamten Allierten Verluste an Schiffen zu Auge zu führen.





    Zusammenfassend bedeuten diese Zahlen folgendes.


    1 versenkter Träger
    4 versenkte Schlachtschiffe
    2 versenkte schwere Kreuzer
    6 versenkte leichte Kreuzer
    12 versenkte Zerstörer
    8 versenkte U-Boote


    Neben den weiteren schweren Beschädigungen aller restlichen amerikanischen Schlachtschiffe und Träger sind unsere eigenen Verluste von einem leichten Kreuzers und 2 Zerstörern vom Stand des 2. Januars. 1942 akzeptabel.



    Gemeinsam zum Sieg für ein freies Asien!


  • Das Kaiserliche Oberkommando gibt bekannt,


    Erfolgreiche Landung kaiserlicher Heeresverbände in Nordamerika! Komplette Zerschlagung der Französischen Pazifikflotte! Skrupellose Taktiken auf den Philippinen! Siege in China und Malaysia!



    Alaska


    Einhergehend mit Operation AL der schnellen und widerstandslosen Besetzung der Aleuten, setzte sich ungefähr zur selben Zeit ein kaiserlicher Marineverband gedeckt durch unseren Trägerverband vor den Aleuten auf dem Weg um Operation Kyokusei Hana (Polarblume) durchzuführen, die Anlandung kaiserlicher Heerestruppen auf dem amerikanischen Festland.


    Als Ziel für diese Operation wurde aus mehreren Gründen die Stadt Nome im Norden Alaskas auserwählt.


    Die Stadt Nome kurz vor dem Krieg


    Nome selbst zählt zwar nur knapp über 3500 Einwohner und mag damit nur schwach besiedelt sein, bildete aber gleichzeitig den letzten und damit gleichzeitig wichtigsten Umschlagplatz für das amerikanische Lend Lease Programm an die Sowjetunion dar.


    Desweiteren erlaubten die vergleichsweise schwache Verteidigung Nomes und seine Lage die Eroberung des wichtigen Stützpunkts ohne allzu viele kaiserliche Kräfte von anderen Frontabschnitten zu binden, das 16. Infanterie Regiment der 2. Infanterie Division die Yūheidan "Tapfere-Soldaten-Division" bekam die Ehre als erste militärische Einheit seit dem Krieg von 1812 auf amerikanischen Festland anzulanden.


    Die Landung der Tapferen Soldaten Division begann kurz nach Neujahr und wie bereits von anderen Kriegsschauplätzen gewohnt, leisteten die Amerikaner nur geringen Widerstand bevor Sie sich freiwillig in die kalte und karge Eiswüste Alaskas zurückzogen.



    Nome fest in kaiserlicher Hand.


    Mit der Eroberung Nomes gelang dem Kaiserreich ein Coup unglaublichen Ausmaßes, nicht nur haben wir den Spöttern in Washington und London welche eine solche starke und weite Schlagkraft der kaiserlichen Heeres und Marine Verbände niemals vermutet hätten eines besseren belehrt, auch unseren Verbündeten in Europa welche sich derzeit noch im Kampf mit dem Bolschewismus befinden wurde hierdurch etwas Druck von den Schultern genommen.


    Während Nome selbst sich ebenfalls hervorragend als zukünftiger U-Boot Stützpunkt eignet um Amerika endgültig von den gestohlenen Ressourcen Asiens abzuschneiden.


    U-Boote


    Damit einhergehend möchten wir bereits gleichzeitig auf unsere tapferen U-Boot Besatzungen eingehen welche bereits seit dem ersten Tag des Krieges mit Bravour den Kampf direkt vor die feindlichen Küsten bringen.


    Besonders hervorzuheben ist hierbei die Tatsache, dass vom Stand des 15. Januars 1942 bereits sieben feindliche Zerstörer welche eigentlich unsere U-Boote hätten jagen sollen, versenkt wurden. Bei einem Verlust von nur einem einzigen U-Boot gegen feindliche Zerstörer könnte uns diese Quote alleine den Krieg gewinnen.


    Letztes Opfer unserer heldenhaften U-Boote wurde hierbei der französische Zerstörer Le Triomphant welcher sich törichterweise in die Dienste der Amerikaner vor Hawaii stellte.



    Die Le Triomphant in Diensten der Alliierten kurz vor Ihrer Versenkung.


    I-20 mit Ihrem Kaigun-Taisa Nagaishi H. ist eins von vielen U-Booten welche Angst und Schrecken vor Alliierten Häfen verbreiten.


    Mit der Versenkung des Zerstörers Le Triomphant wurde damit gleichzeitig die komplette französische Pazifikflotte auf Seiten der Alliierten versenkt, da sich die meisten Schiffe bei Kriegsausbruch treu gegenüber der rechtmäßigen Vichy-Regierung verhielten.


    Das ganze Kaiserreich kann stolz auf seine tapferen U-Boote und deren heldenhaften Besatzungen sein, und auch unsere Feinde berichteten bereits in geheimen uns bekannt gewordenen Funksprüchen schon des öfteren von einzelnen U-Booten wie I-16 oder I-19 unseren Geißeln von Hawaii.


    Philippinen


    Auf den Philippinen zeigt sich in der Zwischenzeit erneut die Skrupellosigkeit unserer Feinde.



    Die Kämpfe auf Luzon toben nun bereits seit einigen Wochen, neu entbrannt ist hierbei der Kampf um die Hauptstadt der Philippinen Manila selbst.


    Entgegen jeglicher menschlicher Bedenken entschieden sich unsere Feinde auf den Philippinen dazu Manila welches knapp über 1.500.000 Einwohner zählt, nicht zur offenen Stadt zu erklären und zwangen uns damit in einen skrupellosen und blutigen Stadtkampf.


    Die Amerikaner und Ihre Kollaborateure werfen hierbei knapp 25.000 Mann in einen sinnlosen und törichten Kampf welcher zweifellos nur unnötiges Leid an der Zivilbevölkerung Manilas anrichten wird.


    Das Kaiserreich bedauert diese Entwicklung zutiefst und hofft nun einmal mehr, dass das Philippinische Volk die richtige Entscheidung treffen wird und gemeinsam mit Ihren Japanischen Kameraden für die Unabhängigkeit und Freiheit der Philippinen vom westlichen Imperialismus kämpfen wird.



    Aufruf an das Philippinische Volk!



    Kaiserliche Panzer bereiten sich in den Außenbezirken Manilas auf den nächsten Angriff vor.


    In den Kämpfen auf der Südinsel Mindanao konnte sich in der Zwischenzeit die 4. Infanterie Division die Yodo Division unter Generalleutnant Kitano Kenzo auszeichnen, Ihr gelang es im Kampf mit ungefähr gleichstarken amerikanischen und Philippinischen Verbänden die wichtige Stadt Cagayan im Sturm zu nehmen.


    China


    Auch in China müssen sich die kaiserlichen Heerestruppen derzeit beweisen, nachdem wir mit schlagkräftigen Landungen die letzten Küstenstädte China sichern konnten, wurden die Kuomintang verzweifelt und begannen eine hastige Gegenoffensive auf unsere Stützpunkte in Zentralchina, während der Großteil dieser schlecht geplanten Angriffe für die Kuomintang blutig abgeschlagen wurden, überraschte uns jedoch gleichzeitig die in Zahlen absolute Mannstärke der Chinesen welche uns in manchen Schlachten 20:1 überlegen waren, aufgrund dieser Verhältnisse mussten auch vorerst die Städte Ichang und Nanchang von kaiserlichen Truppen geräumt werden um bessere Verteidigungspositionen einnehmen zu können.


    Nach einer Neuorganisierung unser Kräfte und eingetroffener Verstärkung aus Südchina und der inneren Mongolei gingen unsere Kräfte bereits in den letzten Tagen vermehrt zu Gegenoffensiven über, ein großer Erfolg konnte hierbei in Sinyang gefeiert werden.


    Die Kuomintang waren hier mit großer Überzahl gegen lediglich kleine Pionierbataillone unsererseits einmarschiert und hatten geplant die Stadt im Sturm zu nehmen um die wichtige Stadt Hankow vom Osten her zu bedrohen, die schnelle Heranführung der 13. Infanterie Division die Spiegel-Division und der 33. Infanterie Division die Bogen Division konnte jedoch den Fall von Sinyang zunächst verhindern und anschließend die Kuomintang aus Ihren Stellungen werfen und Ihnen schwerste Verluste zufügen.


    Knapp über 10.000 Kuomintang Truppen wurden in der Schlacht um Sinyang und den nachfolgenden Gefechten getötet.



    Generalleutnant Shozo Sakurai und seine Bogen Division zeigten den Kuomintang was es heißt sich mit dem Kaiserreich anzulegen.



    Die Kontrolle Sinyangs ist entscheidend für den Kampf um Zentralchina.


    Doch nicht nur vor Sinyang schlug das Kaiserreich zurück, auch etwas weiter im Süden rund um die Städte Luchow und Hwainan holten sich die Kuomintang eine blutige Nase. Auch hier war das Ziel der Kuomintang diese Städte einzunehmen um unsere Truppen in Zentralchina abzuschneiden.




    Diese Kuomintang Einheiten befanden sich bereits auf dem Rückzug als Sie von einigen elitären Marineinfanteristen und regulären Heereseinheiten abgefangen wurden.


    Weiters vermelden wir mit Freude auch den Fall der wichtigen Industriestadt Wuchow in Westchina. Wuchow wurde bereits vor einigen Tagen von Veteranen der Hong Kong Eroberung in einem kurzen aber blutigen Stadtkampf genommen.



    Wuchow besitzt Kriegswichtige Industrie.


    Und auch der Kampf um Chuhsien in Südchina wurde vor kurzem eröffnet.




    Unsere Pioniere konnten bereits die ersten Befestigungen sprengen.


    Kaga


    An dieser Stelle unseres Berichts bestätigt, das Kaiserliche Oberkommando nun auch offiziell den Verlust des Flottenträgers Kaga vor Wake Island.


    Kaigun-Taisa Okada Jisaku welcher zuletzt noch für seine Besonnenheit in unseren Berichten gelobt wurde, machte bei der Eroberung Wakes bedauerlicherweise den entscheidenden Fehler keine seiner beiden Zero Jäger Staffeln über den Flottenträgern Kaga und Shokaku Patrouille fliegen zu lassen.



    Okada Jisaku versuchte bis zuletzt sein Schiff zu retten musste dieses aber aufgeben als die letzten Pumpen versagten und ging freiwillig mit der Kaga unter.


    Diese Fehleinschätzung der Lage kostete sowohl Ihm als auch dem Flottenträger Kaga das leben. Auch wenn dieser Verlust natürlich schmerzt möchte das Oberkommando jedoch festhalten dass unsere operative Überlegenheit trotz allem in einem nur sehr geringem Ausmaße beeinflusst wurde, und unsere verbliebenen Flottenträger natürlich weiterhin die offensiven Operationen der Kaiserlichen Marine im Pazifik decken werden.


    [spoil]



    This single feeling I hold close to my chest I am fine just this way So long as something will remain



    Rest in Peace Kaga
    [/spoil]


    Malaysia


    Auch in Malaysia gibt es Erfolgsmeldungen, mit Taiping konnte der nächste große Stützpunkt auf dem Weg nach Singapur von unseren Truppen erobert werden. Die Kämpfe um Taiping liefen bereits seit einigen Tagen, bis unsere Truppen letztendlich erst vor kurzem am 14. Januar den entscheidenden Durchbruch erzielen konnten, die Commonwealth Truppen welche sich nicht ergaben, zogen sich auf die kleine Insel George Town zurück, womit Sie vom Rest Malaysias abgeschnitten sind.




    Der Weg nach Singapur ist nach diesem Sieg nun sogut wie offen.


    Produktion


    Zuguter letzt möchten wir wiedereinmal auf unsere Produktionszahlen eingehen, nach den desaströsen Produktionszahlen unserer wichtigsten Flugzeugmodelle zu Beginn des Krieges gelang es dem kaiserlichen Oberkommando nun endlich durch richtige Priorisierung und entsprechender Verteilung der Wirtschaftsgüter unsere Flugzeug Produktion entsprechend zu steigern.


    Während vor einigen Wochen beispielsweise lediglich 62 A6M2 Zero Jäger im Monat produziert wurden, konnten wir diese Zahl bereits auf 77 erhöhen, und diese steigt weiter täglich an.




    Auch von unserem Heeres Jäger der Ki-43 Oscar konnten wir unsere Produktionszahlen von ursprünglich 37 mittlerweile auf 45 steigern.


    Da nach unseren derzeitigen Informationen das amerikanische Rüstungsprogramm noch nicht voll angelaufen ist und dies vermutlich erst gegen Ende des Jahres tuen wird, hoffen wir dass wir uns bis dahin eine schlagkräftige Reserve an unseren wichtigsten Flugzeugtypen erstellen können.


    Spoiler betreffend Kaigun-Taisa Flavimoto Josoroku und dem Schlachtschiff Yamashiro, Twilight bitte nicht lesen!


    [spoil]Zur Yamashiro gibt es leider im Moment nicht wirklich etwas zu berichten da ich derzeit in Yokohama zumindest noch auf die Reparatur der Träger Zuikaku und Soryu warte, erst wenn die beiden Träger fertig repariert sind, werde ich wieder eine Trägertaskforce aufbauen bei welcher die Yamashiro als Begleitschiff mitfahren wird. Ein eventuelles Ziel ist Midway solange ich noch die Überlegenheit an Trägern habe. [/spoil]


  • Wie soll der glorreichste War in The Pacific AAR allerzeiten weitergeführt werden? 11

    1. Ich möchte wöchentliche Updates haben, auch wenn diese dann oft kürzer ausfallen. (3) 27%
    2. Ich bin dafür das es so weitergeht wie bisher, mit längeren Berichten sobald es große Erfolge gibt und dafür auch mit längeren Pausen dazwischen. (8) 73%
    3. Ist mir egal, ich bin sowieso ein dreckiger Kapitalist. (0) 0%

    Der Tenno braucht eure Meinung meine werten Leser.


    Grundsätzlich ist es ja so das wir in War in The Pacific in Echtzeit spielen, also immer ein Save ist ein Tag, und da kann oder kommt es halt eigentlich auch öfters vor dass sich im Endeffekt auf das große und ganze bezogen nur sehr wenig tut.


    Natürlich brauchen Twilight und ich meistens doch immer noch so um die 2 Stunden für jedes Save aber das Ergebnis davon ist dann halt oft das zum Beispiel unsere Kriegsschiffe aneinander vorbeimanövrieren oder, dass das Wetter Flugmissionen verhindert oder das wir beide keine Landgefechte starten sondern uns nur gegenseitig bombardieren und so weiter und sofort und das Highlight der Runde dann quasi ein U-Boot ist welches einen kleinen Frachter versenkt hat.


    Das ändert natürlich nichts daran, dass das Spiel für uns beide trotz allem jede Runde aufs neue ein Nervenkitzel ist aber solche Runden bieten halt nicht sonderlich viel AAR Stoff.


    Meine Frage an euch ist daher nun folgende und ich werde dazu auch eine Umfrage in diesem Post erstellen, wie ist es denn grundsätzlich euch lieber?


    Wollt Ihr in gewissen Abständen also zum Beispiel immer wöchentlich einen AAR haben mit den aktuellsten Berichten und Lageupdates auch wenn sich vergeichsweise wenig bis garnichts getan hat oder seid ihr selber der Meinung, dass euch nur die Botschaften von großen Siegen und Errungenschaften fesseln können und es daher auch ok ist wenn es zum Beispiel mehrere Wochen lang keinen AAR gibt so wie es jetzt im Moment auch ungefähr ist.


    Ich werde zwar kein offizielles Enddatum für die Umfrage eingeben weil mich eure Meinung zu diesem Thema auch grundsätzlich mal interessiert, aber wenn es bis Morgen 12 Uhr eine Mehrheit für die wöchentlichen Updates gibt werde ich dann gleich Morgen ein kleines Update schreiben.


    Ansonsten wird es den nächsten Bericht wohl erst nächstes Wochenende geben.

  • Da es die Option nicht gibt, schreib ich das hier so rein.


    Ich finde du solltest nur den AAR aktualisieren, wenn du wirklich Lust dazu hast. Deiner und der von Twolight lebt davon, dass wirklicher Enthusiasmus zu lesen ist. Wenn du dir jetzt selbst diese "wöchentliche" AAR Limitation auferlegst, dann wäre in meinen Augen in die Gefahr da, dass die Qualität der Beiträge abnimmt. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis was auch immer es ist, solange es so gut bleibt wie jetzt :)


    Ansonsten bin ich ein dreckiger Kapitalist.


    PS: Wie war eigentlich die japanische Wirtschaft ideologisch aufgestellt zu dem Zeitpunkt?

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Gut was du beschreibst Alex ist eigentlich im Endeffekt Option 2, da ich ja jetzt schon selber entscheide wann es für mich Sinn macht den AAR zu schreiben.


    Ich versteh auch deine Angst bezüglich der "Qualität" und es stimmt auch das ich in einem wöchentlichen Format vermutlich meine herangehensweise etwas ändern werden muss und es vielleicht "trockener" werden könnte, immerhin ist ja geplant das der Krieg noch knapp 4 Jahre geht. ^^


    Große Meldungen wie beispielsweise den Fall von Singapur oder die Versenkung weiterer Träger werde ich aber natürlich trotzdem wie von mir gewohnt in "epochaler" Propaganda machen einfach weil, wie du es schon geschrieben hast mir dieser übertriebene Stil auch selbst Spass macht.


    Ich habe als Ergänzung auch einen weiteren Vorschlag den ich selbst noch etwas prüfen muss, vielleicht wird es schon Morgen eine zweite Umfrage hier im Thread geben.


    Bezüglich japanischer Wirtschaft, ganz ehrlich keine Ahnung. Ich weis zumindest das sie nicht kriegsbereit war. ^^ Ich denke schon sehr ähnlich wie die deutsche und italienische zu dieser Zeit, obwohl Japan aber halt auch vor dem Krieg seinen meisten Handel eben mit den USA abgewickelt hatte.

  • Über trockenere Berichte bin ich nicht besorgt, solange du Spaß daran hast zu schreiben werden die Berichte schon interessant zu lesen sein. Ich will nur, dass deine Motivation erhalten bleibt ;)

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Würdest du dir die Streams und oder Youtube Videos angucken in denen Drache das Save spielt? 9

    1. Ja klingt gut, würde ich mir beides angucken. (1) 11%
    2. Ja aber vermutlich nur die Youtube Videos. (6) 67%
    3. Nein würde mich nicht interessieren. (2) 22%

    Nagut die Umfrage dürfte dann mehr oder weniger doch ziemlich entschieden sein und es bleibt dann fürs erste mal alles so wie es bisher war.


    Ich habe ja aber bereits Gestern andeuten lassen, dass ich noch eine Idee hatte und die wäre vielleicht auch ein ganz netter Kompromiss für diejenigen die zuvor für die wöchentlichen Updates abgestimmt haben.


    Ein paar wissen ja vielleicht schon das ich einen Twitch Kanal hab auf dem ich unter anderem damals Spiele vom SC2 und Warhammer Turnier gestreamt habe, mein Vorschlag wäre jetzt falls es Interesse dafür gibt, beim Save spielen auf Twitch streamen.


    Das ganze wäre in dem Fall auch kein AAR Ersatz sondern einfach nur eine reine Ergänzung und hätte den Vorteil das ich dann zum Beispiel während ich spiele auch ein bisschen mehr auf die Gameplaymechaniken eingehen kann und Ihr allgemein etwas mehr Einblick in meine Planungen bekommt.


    Die Streams würden natürlich vorher angekündigt werden, und ich werde vermutlich auch bei weitem nicht jedes Save streamen, für diejenigen die während des Streams keine Zeit haben oder allgemein nix mit Twitch zu tuen haben wollen, werde ich die Videos dann auch nochmal separat auf Youtube hochladen.


    Ich würde das ganze aber nur machen wenn es dafür auch wirklich Interesse gibt, daher werde ich jetzt nochmal eine zweite Umfrage erstellen mit der Frage ob Ihr Interesse daran hättet und sich zumindest ein paar von euch auch die Streams oder zumindest die Videos auf Youtube angucken würden.


    Achja mit Twilight ist es natürlich abgesprochen das er diese Videos nicht guckt, und ich vertrau Ihm dahingehend auch, was aber natürlich heißt das er von dieser Umfrage ausgeschlossen ist. ^^

  • So danke erneut an alle Teilnehmer der Umfrage, es gibt zwar jetzt zwar nicht wirklich viele Leute die sich für den Livestream interessieren aber da es für mich die einfachste Art und Weise ist das ganze aufzunehmen und danach quasi direkt auf Youtube hochzuladen, werde ich fürs erste trotzdem diese Doppelschiene fahren.


    Hierzu vielleicht auch noch ein paar Zusatzinfos, mir ist selbst aufgefallen, das es relativ schwer sein wird, bereits im vorhinein die Streams anzukündigen da ich ja im Endeffekt selbst nie weis wann genau ich das nächste Save bekomme. Ich denke Morgen am Abend so ab 18 oder 19 Uhr sollte es jedoch möglich sein mal eine "Testrunde" aufzunehmen.


    Ich werde dann kurz davor auch nochmal hier reinschreiben ab wann es dann wirklich losgeht mit dem Stream. Beginnen wird der Stream dann quasi direkt mit der "live" Berechnung der Runde also allen Schlachten und Bewegungen usw, für diejenigen die sich dann nur die Youtube Videos angucken wollen, werde ich den Part von der reinen Berechnung abgliedern und als einzelnen Part hochladen, der zweite Part der dann auch im Stream direkt im Anschluss zu sehen sein wird, ist dann einfach wie ich mein Save spiele und dazu halt kommentiere.


    Achja und den nächsten regulären AAR gibts dann am Samstag, mittlerweile hab ich auch schon genügend Material das es sich aufjedenfall wieder auszahlt.


    EDIT:


    Wie versprochen kündige ich jetzt mal den Livestream an, es geht jetzt dann gleich los mit der Berechnung, ob ich dann das Save direkt im Anschluss komplett Spiele kann ich noch nicht sagen, eventuell mach ich dazwischen auch Schluss und spiel es erst Morgen fertig.


    https://www.twitch.tv/drachee


    EDIT 2:

    So wie versprochen gibts jetzt schonmal den ersten Part die Berechnung der aktuellsten Runde als separaten Youtube Part. Dieser ist knapp eine halbe Stunde lang und endet etwas aprupt nach einer kurzen Nachbesprechung was eben an meiner Teilung liegt und ich im Stream selbst da nicht so wirklich nen guten Cut machen konnte. Aber ich denke das ich trotzdem ne ganz gute Stelle getroffen habe.


    Der AAR steht ansonsten in den Startlöchern, ich geh jetzt dann noch einkaufen und danach fang ich an zu schreiben, am Abend werde ich dann das Save fertig spielen, und Morgen werd ich dann vermutlich jeweils die 2 Parts hochladen wo ich spiele.



    Viel Spass.

  • Dieser Hieb saß fest!



    Fall von Rabaul!


    Bereits seit Kriegsausbruch hat das Kaiserliche Oberkommando seine Augen auf den wichtigen australischen Stützpunkt Rabaul im Südpazifik geworfen. Rabaul ist nicht nur einer der wenigen tatsächlich ausgebauten Stützpunkte im Operationsraum um Neu-Guinea welcher über einen nennenswerten Hafen und einem Flugfeld verfügt sondern liegt auch strategisch äußerst günstig in einer kleinen Bucht und ist daher von Haus aus, leicht zu verteidigen.


    Nachdem das Oberkommando nach mehreren bedauerlicherweise fehlgeschlagenen Invasionsversuchen merkte, dass eine schnelle Eroberung Rabauls mit unseren vorhandenen Kräften um Truk nicht möglich war und unsere Aufklärung uns immer mehr Meldungen von allierten Truppenbewegungen und Verstärkungen für Rabaul gab, entschloss sich das Oberkommando dazu die geballte Macht der Kaiserlichen Marine zu nutzen um Rabaul ein für alle Mal zu erobern und die allierten Pläne einer Befestigung Rabauls zu verhindern.


    Nach Abschluss der siegreichen Wake Island Operation, wurden daher die 3 Flottenträger Zuikaku, Shokaku und Akagi um Truk herangezogen um einen großen Invasionskonvoi bestehend aus der gemischten Brigade der Imperialen Garde, mehreren unabhängigen Marineinfanterie Einheiten und einem Regiment der 55. Infanterie Divison zu decken.


    Nachdem unsere Einheiten bereits am 19.01 gelandet waren, folgte ein blutiger wochenlanger Kampf gegen die verbissen kämpfenden Australier um die Kontrolle Rabauls, abgeschnitten von jeglicher Versorgung, und dauernden Bombardements unserer Schiffe und Flugzeuge ausgesetzt konnten die australischen Verteidiger letztendlich am 26.01 zum Rückzug in den Dschungel auf Neu-Britannien gezwungen werden.



    Ein harter Kampf bis zuletzt gegen tapfer kämpfende Australier



    Rabaul entgültig in Kaiserlicher Hand.



    Die gemischte Brigade der Imperialen Garde wurde extra vom Heimatland herangezogen um Rabaul zum Fall zu bringen.



    Angeführt wird die Brigade von Prinz Kaya Tsunenori dem Cousin von Kaiserin Kojun der Ehefrau unseres Tennos.


    Schlacht in der Solomon See!


    Gleichzeitig mit dem entscheidenden Landgefecht auf Rabaul selbst, befanden sich die kaiserlichen Flottenträger zur gleichen Zeit etwas weiter südlich in der Solomon See.


    Wenige Tage zuvor vermeldete unsere Aufklärung mehrere Konvois auf dem weg Richtung Port Moresby, einem wichtigen Stützpunkt an der südlichen Küste Neu-Guineas. Mit der Anlandung unserer Bodentruppen gesichert, entschied sich Vizeadmiral Nagumo Chuchi dazu mit seinen Trägern diese Konvois abzufangen.


    Dieser Schwenk unserer Träger überraschte die alliierten Chefstrategen scheinbar und es gelang uns mehrere große australische Truppentransporter schwer zu beschädigen und den großen Transporter Diomed welcher noch am ausladen wichtiger Panzer war, komplett zu versenken.



    Die Diomed ging mit Ihrer kompletten Ladung verloren


    Nach getaner Arbeit befahl Admiral Nagumo die Rückfahrt nach Truk um Treibstoff und Munition nachzuladen und das weitere Vorgehen zu planen, für die Rückfahrt entschied sich Nagumo dazu den schnelleren Weg durch die östliche Solomon See zu nehmen statt den kleinen und engen Passagen rund um die Bismark See.


    Am frühen Morgen des 26.01 meldeten uns unsere Aufklärungsflugzeuge dann überraschendes, "Allierte Flotte gesichtet, mindestens 1 Flugzeugträger, mehrere Kreuzer und Zerstörer, fahrt gen Norden"


    Admiral Nagumo zögerte keine Sekunde und befahl alle verfügbaren Staffeln auf Ihre Gefechtspositionen.


    Gegen 07:30 Morgens startete nun eine gewaltige Welle bestehend aus 30 A6M2 Zero Jägern, 7 A5M4 Claude Jägern, 38 B5N2 Kate Torpedobombern und 28 D3A1 Val Sturzkampfbomber um die feindliche Flotte mit einem Schlag zu vernichten.



    Ein B5N2 Torpedobomber macht sich vom Deck der Akagi startbereit


    Gegen 07:40 erreichten unsere gestarteten Flugzeuge den feindlichen Verband, der feindliche Träger stellte sich dabei als der kleine Träger HMS Hermes heraus, das weltweit erste Schiff welches überhaupt als Flugzeugträger geplant war.


    Trotz Ihrer geringen größe und veralteten Technik stellte die Hermes ein wichtiges Prestigeobjekt des britischen Imperialismus dar, und war zugleich der bis dato erfolgreichste Alliierte Flottenträger, da es vor einigen Wochen alte Swordfish Torpedobomber der Hermes waren welche den leichten Kreuzer Nagara vor Borneo versenkten.



    Der leichte Kreuzer Nagara wurde am 23.12 von Swordfish Torpedobombern der Hermes versenkt.


    Unsere Piloten waren also nun auf Rache aus und begannen sich in einer Welle nach der anderen, sich auf die schutzlose Hermes zu stürzen.


    Val Sturzkampfbomber beim Angriff auf die Hermes.


    Der britische Verband konnte uns nichts entgegenwerfen da die Hermes aufgrund Ihres kleinen Flugdecks, lediglich einige Swordfish Torpedobomber transportierte und keinerlei Abfangjäger.


    Nach knapp 15 Minuten hatten all unsere Sturzkampf und Torpedobomber Ihre Torpedos und Bomben abgeworfen und mussten den Angriff fürs erste unterbrechen.


    Bedauerlicherweise hielt sich die Treffsicherheit bei diesem ersten Angriff vermutlich auch noch aufgrund des schwachen Tageslichts in Grenzen. Die Hermes selbst wurde zwar von insgesamt 3 Bomben und 2 Torpedos getroffen welche sowohl den Treibstoff als auch die Munition an Bord zur Explosion brachten, von den feindlichen Geleitschiffen wurde jedoch lediglich der kleine britische Zerstörer Vampire von 2 Bomben getroffen.




    Trotz der gewaltigen Explosionen auf der Hermes konnten unsere Piloten der ersten Welle keine Versenkung melden.


    Bereits kurz darauf kam es zum tapferen aber letztendlich sinnlosen Gegenangriff der feindlichen Swordfish Torpedobomber, die alten DoppeldeckerTorpedobomber konnten zwar gefährliche Ladungen mitführen sind aber jedem Modernen Abfangjäger hoffnungslos unterlegen.


    12 feindliche Swordfish Torpedobomber machten sich auf dem Weg wovon 8 direkt von unseren Zeros abgeschossen wurden, die restlichen wurden so schwer beschädigt das sie notwassern mussten, kein einziger Bomber kam auch nur in die nähe unserer Schiffe.



    Ein tapferer aber letztendlich sinnloser Versuch unsere Flotte anzugreifen.


    Etwa gleichzeitig befand sich auch eine zweite Welle bestehend aus 13 Kate Torpedobombern welche nicht mehr rechtzeitig starten konnten um sich dem Angriff der ersten Welle anzuschließen, separat auf dem Weg um den feindlichen Verband erneut zu attackieren.


    Ihnen gelang jedoch bedauerlicherweise lediglich ein Torpedotreffer auf dem leichten Kreuzer Enterprise.



    Die Kates konnten bereits ohne Eskorte angreifen da es nun klar war das der Feind über keine Abfangjäger verfügte.


    Nach dem auf-munitionieren der ersten und der kleinen zweiten Welle machte sich am Nachmittag nun die entscheidende dritte Welle bereit um die Hermes falls Sie bis jetzt noch nicht gesunken ist, entgültig zu versenken und gleichzeitig soviele Begleitschiffe wie nur möglich ebenfalls zu versenken.


    Die dritte Welle bestand nun aus 30 A6M2 Zeroes, 49 B5N2 Torpedobombern und 43 D3A1 Val Sturzkampfbombern und war damit größer als die beiden Wellen des Vormittags zusammen.


    Beim eintreffen der dritten Welle konnte die Hermes bereits nicht mehr ausfindig gemacht werden, weswegen wir durch die schweren Explosionen des Vormittags vermuten, dass die Hermes bereits in der Zwischenzeit gesunken ist.


    Unsere Bomber stürzten sich daher nun auf die vorhandenen Begleitschiffe, namhaft den kleinen britischen Kreuzer Enterprise den leichten US-amerikanischen Kreuzer Marblehead und den Zerstörern Vendetta, Isis und Vampire die Vampire und Vendetta jeweils Zerstörer der australischen Marine.


    Was folgte war nun ein regelrechtes Massaker, die Enterprise wurde von insgesamt 2 Bomben und 3 Torpedos getroffen und begann noch während der Schlacht zu sinken, die Marblehead wurde von 4 Bomben getroffen und eine Explosion des Magazins brachte Sie ebenfalls zum sinken, der Zerstörer Vendetta wurde von 6 Bomben getroffen und sank durch eine massive Explosion, und zu guter letzt wurde der Zerstörer Vampire von 2 Torpedos getroffen und sank ebenfalls.


    Lediglich der Zerstörer Isis entkam diesem Inferno unbemerkt und wurde kein einziges mal getroffen.




    Ein großer Sieg für die Kaiserliche Marine.


    [spoil]
    Du bist nun gerächt Nagara-chan![/spoil]


    Zwar war die Schlacht in der Solomon-See vom Kaiserlichen Oberkommando nicht geplant, allerdings ist natürlich die Versenkung der Hermes, zweier leichter Kreuzer und drei Zerstörer in diesem Stadium des Krieges ein großer Sieg welcher uns zukünftige Operationen an vielen Fronten erleichtern wird.


    Tenno heika banzai!



    Unsere siegreiche Flotte auf dem Rückweg nach Truk.


    China!




    Auch am chinesischen Kriegsschauplatz hat das Kaiserliche Oberkommando erneut große Erfolge zu vermelden. So kam es vor kurzem erst zu 3 großen Schlachten am Nordabschnitt der China Front.



    Der nördliche Frontabschnitt


    In Kweisui einer Stadt unseres Verbündeten Mengjiang wagten Kuomintang Truppen einen Vorstoß in die innere Mongolei, gemeinsam mit unseren Verbündeten konnte dieser Angriff jedoch äußerst blutig für die Kuomintang zurückgeschlagen werden.



    Sinnlose Angriffe wie dieser, häuften sich in den letzten Wochen.


    Auch in der nähe Chengtings konnten einige chinesische Verbände aus Ihren Stellungen bei geringen eigenen Verlusten vertrieben werden.



    Neben diesen weiteren Siegen gegen die Kuomintang kam es vor kurzem auch zum ersten größeren aufeinandertreffen Kaiserlicher und kommunistischer Kräfte in diesem Jahr.


    Etwas südlich von Chengting entsandte Mao Zedong selbst seine proklamierten Elitedivisionen in großer Überzahl um unsere Kräfte welche derzeit Chengchow belagern in Ihrer flanke zu bedrohen.


    Diese "Elitedivisionen" die mehr kämpften wie zusammengewürfelte Banden wurden von unseren Einheiten so schnell und vernichtend geschlagen, dass das Kaiserliche Oberkommando nicht einmal Zeit hatte Kriegsberichterstatter zu entsenden um die Schlacht zu dokumentieren.


    Wir möchten daher die 37. Infanterie Divison Spitzname "Winter Division" und Ihren Kommandanten Nagana Yuichirozu zu diesem vernichtenden Sieg bei welchem über 10.000 kommunistische "Soldaten" den Tod fanden beglückwünschen.



    Die Winter Division wischte mit den Kommunisten regelrecht den Boden auf.


    Es folgen verschiedene Nachrichten zum Ausklang der Woche.


    Kaiserliche U-Boote befinden sich weiterhin erfolgreich auf der Jagd nach feindlichen Schiffen jeglicher Art, neben der weiteren Torpedierung eines Zerstörers vor Pearl Harbor, erfreute das Oberkommando jedoch vor allem die Torpedierung des U-Boot-Begleitschiffs USS Sperry direkt vor der amerikanischen Westküste.



    I-15 ist eines unserer gefürchteten Langstrecken U-Boote welche direkt vor der US-Westküste operieren können.


    Auf den Philippinen befinden sich weiterhin die Hauptstadt Manilla und der wichtige Luftwaffenstützpunkt Clark Airfield unter Belagerung unserer Truppen, mit frisch herangebrachten Kräften aus China hofft das Oberkommando diesen Stillstand bald beenden zu können.



    Die momentane Lage auf den Philippinen


    In Malaysia kann der Fall von Kualu Lumpur vermeldet werden, mit dem vereinen unserer Kräfte kann nun begonnen werden, die Belagerung von Singapur wird damit bald beginnen.



    Die momentane Lage auf der malaysischen Halbinsel


    Vor Georgetown wurde ein kleiner Konvoi welcher Nachschub für die eingeschlossenen Verteidiger brachte, von kaiserlichen Torpedobombern erfolgreich angegriffen, eine gesicherte Versenkung ist dabei unter anderem der australische Transporter Manoora welcher mit seinen knapp 9000 Tonnage einen dicken Fisch darstellt.



    Die Manoora war sogar ein versteckt bewaffnetes Transportschiff.


    An dieser Stelle sei auch unsere entsprechende Bomber Staffel Genzan Ku K1- gewürdigt welche seit Kriegsbeginn bereits 44 Piloten verloren hat und trotz allem immer wieder Ihre Missionen mit tiefster Treue ausführen.



    Sie haben mitunter bereits am meisten am Krieg gelitten.


    Neuigkeiten betreffend dem Schlachtschiff Yamashiro für Kaigun-Taisa Flavimoto Josoroku im folgenden Spoiler



    Die Yamashiro auf der Fahrt.


    [spoil]Kaigun-Taisa Ihre Aufgabe ist es weiterhin im Verband unter Konteradmiral Yamaguchi den Flottenträger Hiryu zu schützen, das Oberkommando wird in kürze entscheiden ob die Hiryu mit Ihrem Verband nach Truk verlegt wird und mit den restlichen Flottenträgern, Akagi, Shokaku und Zuikaku einen Angriff auf Midway führen wird oder ob die Hiryu im Operationsgebiet der Celebes-See verbleibt und sich mit dem Träger Soryu in Tarakan vereint um einen Vorstoß auf die Ölfelder in Balikpan zu ermöglichen.



    [/spoil]


    *Out of AAR


    Danke Bob fürs Feedback beziehungsweise Lob, ja wegen der Musik das hatte ich tatsächlich etwas vergessen, ich denk Heute beim Stream kann ich dann mal ne Playlist an Propaganda Musik im Hintergrund laufen lassen. :D


    EDIT:


    Part 2 und 3 vom Savespielen sind jetzt grade fertig hochgeladen auf Youtube, Part 3 dann auch mit Musik.




    Viel Spass.

  • Da mich jetzt schon Alex und auch Grimbold im privaten gefragt hatten wegen den Videos, möchte ich dazu kurz auch hier im Thread ein Update geben, die Idee ist nicht gestorben nur hatte ich aufgrund persönlicher und beruflicher Verpflichtungen in letzter Zeit nicht wirklich die passende Situation in der ich hätte aufnehmen können, ursprünglich wollte ich dieses Wochenende Mal wieder ne ganze Runde machen, bin jetzt aber krank geworden und weiß noch nicht so Recht ob es gehen wird oder nicht, dass entscheide ich eventuell spontan am Sonntag. Ansonsten bis zum nächsten AAR von mir wird es noch etwas dauern, in der Zwischenzeit könnt ihr ja Twilight motivieren weiterzuschreiben indem ihr Patenschaften von Schiffen abschließt bevor ich sie versenke. ^^


    EDIT: So meine Freunde, ich werde ab jetzt wieder die Berechnung des aktuellen Saves streamen und im Anschluss wieder ein bisschen anfangen zu spielen. Alle interessierten können mir nun auf Twitch zugucken.


    https://www.twitch.tv/drachee


    Upload auf Youtube ist bereits fertig, danke an Twilight für das tolle Thumbnail.




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