Total Warhammer 2 /Einsteigerfragen

  • Das kannst du laut sagen. Ich bin beeindruckt, wie koordiniert die KI selbst auf leichtem Schwierigkeitsgrad vorrückt. Die KI-Armeen haben gute bis sehr starke Einheiten und sie zieht sie teilweise exakt, wie ich es machen würde. Also sie achtet bspw. darauf, mit zwei oder mehr Armeen gleichzeitig anzugreifen. Sie sucht sich unverteidigte Provinzen usw.. Das habe ich so bisher in anderen TW-Teilen noch nicht erlebt.


    Zudem finde ich die Vampir-Armeen recht schwer zu knacken als Imperium. Wenn da ein bis zwei von diesen riesigen Monstern drin sind (Manfred von Carstein fliegt z.B. auf einem gewaltigen Drachen), dann ist dagegen kaum ein Kraut gewachsen. Selbst die Demigreifen-Ritter und der Panzer werden dann platt gemacht. (Habe dazu ein paar Übungsgefechte probiert.) Aber irgendwie muss es ja gehen.

  • Spiele gerade ne Imperiums-Kampagne auf leicht/leicht und es ist wirklich gut fordernd.

    Gibts für dich noch die Stufe darunter: "sehr leicht/sehr leicht"...oder heißt das dann "John/John"? :D
    Spaß bei Seite...klingt nach einer spannenden Kampagne. Vielleicht zeigst du uns im Nachbarthread noch ein paar Screens?


    Irgendwann werde ich mir dann auch mal WH:TW 1+2 zulegen...die KI klingt sehr gut, die Grafik macht einiges her und einfach um die Sammlung zu komplettieren.

  • Der Schwierigkeitsgrad beeinflusst glaube ich die KI auch gar nicht, sondern verteilt nur Boni und Mali unterschiedlich.
    Imperium hab ich schon lange nicht mehr gespielt, aber jede Fraktion hat Einheiten die stark gegen große Gegner sind und Helden erledigt man am besten auch mit anderen Helden. Wobei die legendären natürlich wirklich harte Brocken sind. Achja das Imperium hat böse Artillerie, die sollte auch nicht fehlen.


    Auf jeden Fall solltest du die Vampire schnellstens erledigen, wenn du nicht über genug Armeen und Provinzen verfügst und schon gegen die so Schwierigkeiten hast, dann wird dich das Chaos ziemlich platt machen.


    Ein paar Schnitzer die man ausnutzen kann macht die KI aber schon. So ignoriert sie z.B. weitgehend negatives Gelände, läuft also auch stur durch Eiswüsten und Provinzen mit Vampir-Korruption und sie rückt zwar durchaus auch mit mehreren Armeen koordiniert vor, aber gerade wenn sie überlegen scheint splittet sie sich auch so auf, dass man sie nacheinander besiegen kann. Besonders beim Chaos wichtig, sonst hätte man sehr viel mehr Probleme.


    Achja, nach Möglichkeit skille ich bei meinen Helden immer alles was Reichweite auf der Kampagnenkarte gibt so schnell wie möglich, ein oder zwei zu haben die Blitzschlachten beherrschen ist auch nicht schlecht. Fällt einem dann wesentlich leichter Situationen herbeizuführen in denen man überlegen ist.

  • Ich werde jetzt erstmal im Gefechtssimulator versuchen eine Standard-Armeekombination ausfindig zu machen, die es mit den Vampiren auf sich nehmen kann. Kanon und Panzer usw. habe ich schon ausprobiert, aber so richtig reinhauen tut das leider auch noch nicht. Mal schauen.


    Ich habe das Gefühl, dass WH2 deutlich schwieriger ist, als z.B ToB. Da konnte ich mich mit Autoschlachten quasi durchklicken. Alleine der Verschleiß für Korruption in WH2 ist schön ein bedeutender Faktor.

  • Ich habe das Gefühl, dass WH2 deutlich schwieriger ist, als z.B ToB.

    Jop, ist so. In ToB ist die KI Fullstack gegen Fullstack normalerweise Chancenlos, d.h. man muss am Anfang nur ein paar Schlachten machen, danach ist man schon so überlegen, dass man mit Autoschlachten durchkommt. Bei Warhammer kann man leicht auf ne Armee treffen die voll gepackt ist mit irgendwelchen fiesen Monstern und Eliteeinheiten welche die eigene Standard-Armee zerstören. Dazu kommt der unterschiedliche Spielstil der Fraktionen, die eine setzt auf starke Elite-Armeen, während man mit anderen gar nicht erst versuchen sollte in gleicher Anzahl anzugreifen sondern besser gleich mit doppelter Mannstärke.


    Was bei den Vampiren fies ist bzw. sehr schön wenn man sie selbst spielt, ist dass sie jederzeit sofort Einheiten beschwören können, insbesondere wenn in der Provinz zuvor viele Einheiten in einer Schlacht gestorben sind. Wenn sie über genug Einkommen verfügen, macht sie das extrem flexibel.


    In verseuchtem Gebiet solltest du am besten immer am Ende des Zuges in die rekrutieren-Stellung gehen, damit zu keinen Verschleiß erleidest, zumindest wenn du nicht in der selben Runde eine Stadt einnehmen kannst. Du kannst dich dann halt mit den meisten Fraktionen immer nur 50% der eigentlichen Reichweite bewegen, aber immer noch besser als jede Runde Einheiten zu verlieren.


    Oh und es schadet nicht in Grenzregionen wo das Chaos angreift Garnisonsgebäude zu bauen, auf der zweiten Stufe müssten dann selbst kleine Städte ne Mauer bekommen. Reicht dann zwar in der Regel nicht um damit alleine einen Elite-Fullstack des Chaos aufzuhalten wenn die Invasion kommt, wenn du da Verstärkung hast kannst du eine überlegene Armee aber ganz gut schlagen oder zumindest stark dezimieren, das Chaos kann nämlich nicht ohne weiteres bei allen Armeen Verluste ausgleichen.

  • Bei Sigmar... die Vampirfürsten haben mich mit runtergelassenen Hosen erwischt. Während ich noch versuche meine Armee aus dem Boden zu stampfen, werden die Reikslande gerade von FÜNF Fullstacks der Vampirfürsten überrannt.



    So sieht es diplomatisch gerade aus. Talabheim haben sie quasi nebenbei überrannt. Ob ich das noch überlebe... :conan: :ritter2:


    P.S. Mir steht eine epische Schlacht bevor. Manfred von Carstein greift den in Grünburg eingekesselten Karl Franz mit vier Armeen gleichzeitig an. Die Schlacht um Grünburg könnte das Schicksal des Imperiums entscheiden. Balthasar Gehlt hat sich nach Altdorf zurückgezogen, um eine letzte verzweifelte Verteidigung der Reikshauptstadt zu organisieren. Währenddessen läuten in Grünburg sämtliche Glocken der Stadt zum Alarm. Die Toten stehen vor den Toren.



    Manfred von Carstein lässt insgesamt ca. 3360 Skelettspeerträger, 240 erfahrene Verfluchte Zweihandkämpfer, 720 Verfluchte Schwertkämpfer, 1560 Gruftguhle, ca. 2080 Zombies, 60 Fliegende Bestien, ca. 160 Todeswölfe, 16 Gruftschrecken, 1 Varghulf, 160 Der Zehnt Elite-Zombies, 160 Der Königstein-Wiedergänger, 16 Teufel von Schwarzhafen, 3 Nahkampfspezialisten und 8 Zauberer gegen die Stadt marschieren.


    Hinter den Mauern versammeln sich unterdessen unter den gellenden Befehlen von Imperator Karl Franz 360 Bihandkämpfer, 480 Schildspeerträger, 480 Hellebardiere, 240 Schwertkämpfer und 120 Söhne Sigmars Elite Schwertkämpfer, 540 Armbrustschützen, 180 Musketenschützen, 120 Schützenreiter und 120 Männer der Reichsgarde zu Pferde, 4 Höllensturm-Raketenlaffetten, 4 Mörser und 4 Großkanonen. Außerdem stehen der Hauptmann Leopold Nieder und der Hauptmann von Gründorf Karl Franz bei der Verteidigung der Festung Gründorf zur Verfügung.


    Insgesamt stehen den ca. 8544 Untoten und Monstern also 2643 Männer des Imperiums mit 12 Geschützen gegenüber.


    Glücklicherweise verlaufen die Straßen zum Stadtzentrum recht günstig, so dort eventuell auch noch gut in Straßenkämpfen verteidigt werden kann. Wird es Karl Franz gelingen die Festung Grünburg zu halten und die Invasion der Untoten ins Reiksland aufzuhalten? Oder wird sich bald auch auf die grünen Auen des Reikslandes die Verderbnis der Toten legen, wie ein Leichentuch?




    Für Sigmar!!! :ritter2:


    (Das dürfte eine der epischsten Verteidigungsschlachten werden, die ich jemals bei einem Total War Spiel hatte. Und das auf Leicht/Leicht. Geil. :thumbsup: )

  • Vampire sind irgendwie auch stark (mit dennen komme ich sogar sehr gut zurecht und sind neben TK, Skaven und Echsen eines meines Lieblingsvölker für die Kampange).


    Massenhaft Kanonenfutter, der in den Tot geschickt werden kann(Zombies, Skelette) und nach der Schlacht wieder erhoben werden kann, kombiniert mit starker Infanterie(Verfluchte), Monster und Kavellarie. Zudem sehr starke Charakterer.
    Die einzigen Nachteile sind fehlender Fernkampf und das sobald der General stirbt, die Armee zum zerbröseln anfängt.


    Genau da muss du ansetzten. Sehr früh den General ausschalten und gegen die Elite Einheiten die passenden Counter haben, die nicht von der Masse gebunden werden darf.

  • Die einzigen Nachteile sind fehlender Fernkampf und das sobald der General stirbt, die Armee zum zerbröseln anfängt.

    Wobei ich die fehlenden Fernkämpfer gar nicht so als Nachteil empfunden habe, die starken Flugeinheiten können feindliche Fernkämpfer und Artillerie gut vom schießen abhalten. Außer vielleicht bei Elfen, wenn da ne Armee kommt in der fast jede Einheit schießen kann + Lufteinheiten, dann wird's zu viel ^^


    Die Vampir-Küste ist da übrigens ganz anders, die haben überaus starke Fernkämpfer und Artillerie und Helden welche sogar Munition wieder auffüllen können. Mit denen habe ich so einige Festungen mit Armeen angegriffen die laut Berechnung deutlich unterlegen gewesen wären und einfach nur alle Gegner auf und hinter den Mauern weggeschossen :D

  • Mmmh. Die Stadt ist gefallen... Die richtig dicken Brocken kamen erst ganz zum Schluss. Da waren meine Truppen schon so abgekämpft... Um jede Straße ist gekämpft worden. War auf jedenfall episch. Muss ich mir nochmal was anderes überlegen. Irgendwie muss sich die Stadt doch verteidigen lassen.




    Mauern und Türme geben einem ganz schöne Vorteile.

    Finde ich irgendwie gar nicht. Die Türme finde ich super schwach. Das Schussfeld ist super schmal, so dass sie gerade 2-3 Mal auf Einheiten wie einen Prellbock schießen können. Bei mir ist noch nie auch nur eine einzige Belagerungseinheit zerstört worden. Schade.

  • Mit nem Zeitlimit dürftest du die Schlacht gewinnen (kannst du glaube ich auch noch nachträglich einstellen?!) und natürlich die Anführer fokussen.
    Was mich auch wundert ist, dass deine Zweihänder nicht wesentlich mehr weggemetzelt haben.
    Hmm.


    Allgemein gilt es bei den Kleinstadtbelagerungen die feindlcihen Eingheiten in den Bereich zwischen dem Stadttor und den meist steileren Straßen in Richtung Zentrum zu bringen, so dass sie von einer Seite von deinen Nahkämpfern aufgehalten bis aufgerieben werden und von den Mauern aus erhöhter Position mit Pfeilen und Bolzen in den Rücken gespickt werden. Dabei natürlich die starken Einheiten fokussen.

  • Finde ich irgendwie gar nicht. Die Türme finde ich super schwach. Das Schussfeld ist super schmal, so dass sie gerade 2-3 Mal auf Einheiten wie einen Prellbock schießen können.

    Belagerungseinheiten aufhalten klappt tatsächlich nicht so gut, die Türme haben aber eine sehr hohe Reichweite, mit etwas Glück kannst du sogar feindliche Artillerie damit ausschalten und ansonsten sind sie auch gut gegen große Einheiten, da sehr treffsicher. Den größten Vorteil bringen dir aber die Mauern selbst, die sorgen dafür dass du den Feind auseinander ziehen kannst und Situationen herbeiführen kannst bei denen du Feinde einkesselst.


    Wenn die Gegner die Mauern stürmen kann es auch recht effektiv sein ein zwei schwächere Nahkampfeinheiten oben zu lassen, die Fernkämpfer aber von der Mauer runterzunehmen und von unten auf die Einheiten auf der Mauer schießen zu lassen. Gerade wenn man weiß dass man die Mauern mit dem was man hat eh nicht halten kann. Mörser sind bei so was natürlich noch Effektiver.


    Die meisten Gegner werden aber immer versuchen in einem großen Klumpen durchs Tor zu kommen. Da der Durchgang so eng ist kommen aber nie alle gleichzeitig durch. Dann kommt es halt drauf an was die Situation hergibt, wenn man Einheiten hat die bösen Flächenschaden verursachen und/oder Flächenzauber, dann kann es schon lohnen direkt am Tor zu kämpfen. Aber Vorsicht, wenn viele Feinde auf die Mauern gelangt sind, kann es auch passieren dass man dann selbst eingekesselt wird, sich zurückziehen und in den Gassen kämpfen, so wie Twiggels es schreibt kann da Effektiver sein.


    Ich hatte aber auch schon Schlachten, da hatte der Feind derart viel Artillerie, da hat es sich gar nicht erst gelohnt die Mauern zu besetzen, da kann es auch effektiv sein direkt alle Einheiten an den Eingängen zum Hauptplatz zu platzieren. Gerade wenn es mehre Armeen sind kommen die Gegner dann trotzdem nur nach und nach an und können ihre Überzahl nicht richtig ausspielen, während deine Armee so kompakt steht, dass Generäle und spezielle Einheiten praktisch allen Einheiten Boni geben. Meistens kommen die Einheiten vor allem in der Mitte + ein paar von den Seiten. Die an den Seiten sind zwar ärgerlich weil sie Einheiten binden, da sie eher einzeln kommen lassen sie sich aber auch besser ausschalten. Und für die Mitte sind dann wieder Einheiten die Flächenschaden machen sehr gut. Wenn dann noch z.B. ein Zauber eingesetzt werden kann der in einem Bereich die Führerschaft senkt oder etwas hat um den gegnerischen Helden zu snipern, dann hat man gute Chancen. Sieg-Garantie gibt's aber natürlich nie, manchmal hilft einem ja sogar eine Niederlage, wenn man nur genug Gegner mitgenommen hat ^^

  • Die meisten Gegner werden aber immer versuchen in einem großen Klumpen durchs Tor zu kommen. Da der Durchgang so eng ist kommen aber nie alle gleichzeitig durch. Dann kommt es halt drauf an was die Situation hergibt, wenn man Einheiten hat die bösen Flächenschaden verursachen und/oder Flächenzauber, dann kann es schon lohnen direkt am Tor zu kämpfen. Aber Vorsicht, wenn viele Feinde auf die Mauern gelangt sind, kann es auch passieren dass man dann selbst eingekesselt wird, sich zurückziehen und in den Gassen kämpfen, so wie Twiggels es schreibt kann da Effektiver sein.

    Jap.
    Merke.
    Man muss nur die Initalen Mauernangreifer zurückschlagen, dann hat man die Mauern für sich alleine!


    Mit etwas Übung und entsprechenden Einheitenplacing auf den Mauern kann man die Mauern sehr gut sauber halten.
    Dabei muss man nicht die ganze Mauer halten.
    Man kann sehr gut auch bewusst gewisse Bereich in denen sehr viele Türme ankommen zur Eroberung freigeben.
    Im günstigen Falle verlassen diese Einheiten die Mauern wieder.
    Man kann sie dann dort oben aber auch kesseln und mit Fernkämpfern von anderen Teilen der Mauer in den Rücken schießen lassen.
    Mauernlayout beachten und entsprechend planen!
    Von unten würde ich eher nicht hoch auf die Mauer schießen lassen, wenn man stark in der UNterzahl ist, da so zu viele Bolzen "verschwendet" werden... und man brauch oft jeden einzelnen... Daher stelle ich in diesen Situationen, und auf vh/vh hat man die doch recht häufig, auch oft das Autofeuer aus.


    Wenn dann der erste Schwung von den Mauern verschwunden ist, wird sich eher nichts mehr die Mauer hochbegeben, so dass man diese konstant besetzt halten und Fokusfeuer mit den Fernkämpfern auf den Mauern geben kann und die Nahkämpfer die Reihen in den Straßen verstärken können die dann mit den Mauernschützen die Brötchenhälften für das ankommende Met bilden.
    Feindliche Verstärkung die zielgerichtet aufs offene Tor zuhalten wird, wird dazu dann auch noch von den Türmen beharkt werden, die durchaus etwas bringen.


    Das sollte in deiner Schlach eigentlich sehr gut funktionieren, da der Feind keine Fernkämpfer und vor allen schwache Nahkämpfer hat.




    Ach ja. Um Einheitenballungen die sich vor den Gasseneingängen bilden auseinanderzunehmen, gibt es nichts schöneres als Mörser mit manuell zugewiesenen Fokusfeuer!!!
    Vielleicht noch geschlagen von Zwergenflammenwerfertrupps die in die Flanke fallen.
    Ist von der taktischen Steuerung etwas anspruchsvoller aber wenn es klappt, dann.....

  • Mauernlayout beachten und entsprechend planen!
    Von unten würde ich eher nicht hoch auf die Mauer schießen lassen, wenn man stark in der UNterzahl ist, da so zu viele Bolzen "verschwendet" werden... und man brauch oft jeden einzelnen...

    Ja, aus gleicher Höhe schießen zu können ist natürlich immer zu bevorzugen :)


    Kommt halt auf das Layout drauf an und was man für Einheiten aufbieten kann und was der Feind auf die Mauern schickt. In einer meiner letzten Schlachten hab ich ne Kleinstadt verteidigt, links und rechts vom Tor nur ein relativ kleiner Mauerabschnitt, zur Verteidigung nur Garnison + ein paar eilends beschworene billige Einheiten.


    Das Chaos hat auserkorene auf die Mauern geschickt, die einzigen Einheiten die ein bisschen was dagegen hätten ausrichten könnten standen am Tor. Hatte aber viele Fernkämpfer, die konnten dann auch von unten genug Schaden machen um sie zu vertreiben, musste halt jeweils eine Einheit Zombie Deckarbeiter opfern. Die Mitte lief dann auch gut, dank Heldenfähigkeit, Selbstmördern und Mörsern. Von denen bin ich auch ein Fan :thumbsup:

  • Habe die Schlacht um Grünburg jetzt noch zweimal geschlagen. Am besten hat die Mauerverteidigung geklappt. Sprich alle Fernkämpfer und Schwertkämpfer auf die Mauer, alle Speere und Hallibarden hinter das Tor.


    Weniger erfolgreich war die Verteidigung am Marktplatz. Da hat er einfach alle 6 Helden-Vampire in die Mitte gepackt und die haben sich durchgeschnetzelt. Kriegten von hinten dabei immer Heilungszauber. Mir fehlt ein Lichtmagier...


    Trotzdem. Am Ende entscheiden jedes Mal die 9 Vampirhelden / Anführer. 3-4 kann ich killen. Die restlichen schnetzeln sich durch meine besten Truppen wie ein heißes Messer durch Butter.


    Wenn Grünburg fällt... Ich fürchte dieses Spiel ist nahezu verloren. Ist mir auch noch nicht passiert, bei TW auf leicht/leicht verlieren. :D

  • Habe da jetzt ein bisschen mitgelesen Jungs :) Recht unterhaltsam dein Überlebenskampf gegen die Untoten John :D Ich bin momentan auch im Warhammer 2 Fieber :P hab mit dem Seuchenklan die Mahlstromkampagne gewonnen danach mit den Echsen die Mortal empires Kampagne ziemlich weit gespielt und jetzt bin ich bei den Norsca mit Wulfrik angekommen. Die Norsca treffen genau meinen Nerv momentan. Die Einheiten sehn sehr geil aus und die Axtwerfer hauen zu Fuß wie zu Pferde ordentlich rein :thumbup:


    Was mich im allgemeinen sehr stört sind diese überzogenen Siegbedingungen :stimmt: Selbst für kleine Kampagnensiege muss man auf mehreren Kontinenten ziemlich viel erobern/niederreißen/zerstören. Das is dann eh schon open end :rolleyes: Bevor man da durch ist verliert man die Lust... Realistische Kampagnenziele wären da besser gewesen vor allem man hat das Gefühl, ich habs geschafft. So hört man irgendwann mitten drinn auf. Sehr schade.


    Wo ich auch sehr lachen musste war wo, Flavius Jolius wars glaub ich den Schwierigkeitsgrad mit John/John geschrieben hat. :D :D :D Was mir aber ausgefallen ist. Die Untoten waren immer recht stark auch in meinen Kampagnen.

  • Die KI ist mit den ersten Ritualen recht zügig dran. Kurz vor dem vorletzten verlangsamt sich das Ganze, so meine Erfahrung. Die Interventionsstreitkräftesind KI-Armeen, die du spawnen lässt. Du siehst was die machen, aber kannst sie eben nicht steuern. Wenn du weißt wie es mit der gegnerischen Verteidigung aussieht, kann man die sich schon mal leisten. Das kann einigen Schaden zufügen und, wenn es gut läuft, schaffen die es sogar das Ritualzentrum einzunehmen und niederzureißen. In der Regel scheitern die Armeen an feindliche oder an der Garnison einer befestigten Stadt.

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Wenn du weißt wie es mit der gegnerischen Verteidigung aussieht, kann man die sich schon mal leisten. Das kann einigen Schaden zufügen und, wenn es gut läuft, schaffen die es sogar das Ritualzentrum einzunehmen und niederzureißen.

    Welche Stufe muss man denn realistisch betrachtet kaufen, um überhaupt eine Aussicht darauf zu haben, dass die Interventionsarmeen etwas erreichen? Kann die ganz billige für 2000 bereits gefährlich werden oder ist das nur Geldverschwendung?

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