The Long Dark

  • Stellt sich natürlich die Frage, was da in Frage käme zum modden.
    Kann mir eigentlich nur neue Karten vorstellen; das wäre dann schon sehr motivierend, noch einmal eine Runde zu starten.
    Befürchte aber, daß als erstes Pumpguns, Dynamit und eine AK-47 dazukommen werden.
    Im Grunde genommen ist das Spiel schon lange fertig, außer natürlich die beiden noch fehlenden Episoden.


    "Autowalk feature"....boah für die ganz faulen, denen der Zeigefinger lahm wird vom "W" drücken?


    Es ist perekt wie es ist; man soll den Gaul auch nicht totreiten und kaputtentwickeln.

  • Stellt sich natürlich die Frage, was da in Frage käme zum modden.


    Der Kreativität der Community sind da in der Regel keine Grenzen gesetzt, siehe Skyrim, Warband oder auch Total War.


    Kann mir eigentlich nur neue Karten vorstellen; das wäre dann schon sehr motivierend, noch einmal eine Runde zu starten.


    Ja neue Karten wären super und vermutlich auch das erste was ich mir runterladen würde.


    Befürchte aber, daß als erstes Pumpguns, Dynamit und eine AK-47 dazukommen werden.


    Ich kann mir vieles vorstellen. Muss am Ende machbar sein und gut umgesetzt. Aber warum nicht NPCs auch im Überlebensmodus, mehr Bauten (z.B. Räucherofen), Fahrzeuge, neue Jahreszeiten oder sogar Multiplayer.


    Klingt vielleicht ein bisschen strange, aber wie oben erwähnt, haben bereits andere Spiele gezeigt was alles geht.

  • Moin,


    die Änderungen sind, so wie ich es lese, optional. Man kann das Navi und Autowalk zuschalten oder eben nicht. Von daher finde ich es OK.


    Wenn das Spiel modbar wird, kann ich mir vorstellen, dass mehr Tiere reingemoddet werden. Nicht zwingend, um mehr Ziele/Nahrung zu bekommen, sondern für die Vielfalt. Wobei, bei so einem Klima gibt es ja an sich schon kaum Arten.


    Irgendwelche Fremden brauche ich nicht in der Welt. Das macht doch gerade u. den Reiz aus, dass man ganz alleine ist und niemand einem helfen kann.
    Ich will jetzt nicht plötzlich ne Famile am Mystic Lake gründen :mellow:


    Farvel - Like

  • Ok, dann ist es wohl schon sehr lange her, daß ich gespielt habe.
    Man konnte die Batterien ja schon immer ausbauen, man hatte nur nie einen Zweck dafür gehabt. Man munkelte auch, sie würden genutzt werden können, um Autos fahren zu können.
    Gottseidank ist man davon abgekommen. Ob das Munition craften jetzt unbedingt sein muß, ich weiß nicht.

  • Mhmm,


    dann habe ich doch noch mal reingeschaut.
    First of all - der alte Speicherstand geht noch :thumbsup:


    Ich habe keine Ahnung wo genau ich mich befinde. Ein Blick vor die Tür: Das Wetter ist beschissen - Schneesturm.


    Wieder rein ins Haus..."Haus an der Küste"; Ok, ggf. Küstenstraße. Yupp, laut Logbuch befinde ich mich an der Küstenstraße. Bei Null Sicht ist aber nicht mal annähernd auszumachen wo genau. Eine kurzer Rundgang durch das Haus: Bis auf die Mikrowelle hatte ich schon alles abgesucht.
    Inventar: Gott, was für ne erbärmliche Kleidung und das nach 10Tagen. Nahrung, Trinken und Waffen: mehr schlecht als recht.
    3 Stunden Schlaf. Danach wieder vor die Tür. Kann immer noch nicht sagen wo ich mich befinde. Wahrscheinlich in der Nähe wo es zum Desolation Point geht. Ich wollte gerade ein eindeutigeres Gebiet aufsuchen, da wurde ich von einem Wolf attackiert. Ich bin recht glimpflich bei weggekommen. Die Überprüfung des Schwierigkeitsgrades zeigt mir Stalker. OK, also sollte ich mich einigermaßen vorsichtig bewegen und es erklärt den rasanten Wolfsangriff.


    Yoa. Ein Speicherstand von 10Tagen mit kaum weniger als Nichts im Inventar. Da kann ich mir auch die neue Gegend direkt mit einem neuen Char anschauen. Zum Glück muss ich morgen früh raus, sonst wäre ich jetzt wieder Mal in Kanada versackt.


    Farvel - Like

  • Die Überprüfung des Schwierigkeitsgrades zeigt mir Stalker.

    Spielt Ihr eigentlich mit einem fixen Schwierigkeitsgrad?
    Also ich stell immer Interloper ein und klick mich durch´s Menü und adaptiere dann die einzelnen Punkte ab oder dazu. Finde ich super, daß man das übernommen hat und so sein Spiel so gestalten kann, wie man möchte.
    Hätte schon wieder Lust auf ne neue Runde, aber bei 27° draussen im Garten kommt überhaupt keine Stimmung auf auf Milton oder die Küstenstraße.

  • Hab anfangs nur mit Benutzerdefiniert gespielt, aber seit ein oder zwei Patches kann man damit scheinbar keine Abzeichen mehr machen, deswegen spiele ich wieder mit den vordefinierten Schwierigkeiten.

  • Genau,


    ich spiele auch mit den Standardschwierigkeitsgraden, nachdem ich festgestellt hatte, dass die Abzeichen nicht vorankommen.
    Mir fehlen halt noch so ein paar.


    OT
    @Mogges was hast vor RDR2 gespielt?
    Ich benötige ein paar Anregungenund Du scheinst im Geschmack und Spielweise ähnlich zu sein, wie ich.

  • @Mogges was hast vor RDR2 gespielt?
    Ich benötige ein paar Anregungenund Du scheinst im Geschmack und Spielweise ähnlich zu sein, wie ich.

    Also neben The long dark habe ich die meiste Stunden mit


    Transportfever 2 und

    Stalker verbrannt. Hierbei v.a. full conversions wie Call of Chernobyl oder Lost Alpha.
    Aus dem Survivalbereich dann early access Spiele wie Scum oder Mist-Survival. Da schaue ich dann alle paar Monate mal wieder rein, wenn sich neues am Gameplay getan hat oder neue Karten dazugekommen sind. Das sind aber eigentlich schon fertige Spiele.
    In meiner Bibliothek befinden sich dann noch Indiespiele wie Where the water tastes like wine, Kentucky Route Zero und Vane. Die harren noch ihrer Entdeckung, genauso wie die Metroreihe, die ich eigentlich als nächstes angehen wollte.
    Mit Anno 1800 bin ich gar nicht warm geworden. Habe zwar einige Stunden damit verbracht, jedoch hat es mich letzten Endes nur noch genervt, weil die Transportrouten nie so funktioniert hatten, wie ich das wollte oder meine Bürger einfach zu blöd zum Konsumieren waren.
    Als Stalker Fetischist habe ich noch Chernobylite, das dauert jedoch noch einige Monate, bis ich mich da ranwage, ist wohl noch zu buggy oder frisch.
    Bin schon eher der Open World Anhänger; dann noch kombiniert mit Survival- und Craftingelementen und ich kann stundenlang Spaß haben.
    Unerreicht ist allerdings die Stimmung in Stalker; nie wieder solch ein Spiel in den Fingern gehabt; graphisch aufgebohrt mit ein paar zeitgemäßen Mods, DER Zeitbrenner schlechthin.

  • Danke sehr! dri, quad , fenf


    Tante EDITH vom 20.05.2020


    Das ist mal ein mal ein cooles Update, welches ich sicher nutzen werde.!


    Fearless Navigator


    Es macht das Spiel etwas leichter, aber eben auch nicht zu leicht. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Orientierung, bzw. dem Markieren.
    Man kann mit Spraydosen Markierungen setzen und diese auch wieder entfernen sowie Steinhaufen als Wegweiser platzieren. Sehr gut, um zum Beispiel um auf schwer zu findende Übergänge mit Richtungspfeilen hinzuweisen oder Häuser die man schon durchsucht hat zu Taggen


    Seien wir mal ehrlich, haben wir nicht zur Markierung teilweise mit Stöckern gearbeitet und wer weiß nach längerer Pause welches Haus er schon komplett durchsucht hat.
    Jetzt einfach ein x dran sprühen für durchsucht oder ein Rechteck für Lager? Es heißt es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Markierungen. Keine Ahnung wie viel - muss man ausprobieren. Im Journal steht nun auch was man wo bei welcher Markierung gelagert hat. Wenn man mit der Kohle die Umgebung zeichnet, wird nun mehr der Map aufgedeckt, je höher man steht. Man kann wohl Polaroids finden, die große Teile der Map aufdecken. In der Map kann man sich nun zu- und abschalten was man sich anzeigen lassen will.
    Was auch immer, mir wird es gefallen. Wem es zu blöd ist der kann die Features ja draußen lassen.


    Das Update ist recht groß. Keine Ahnung was sie noch gefixt haben, dass es so groß wurde. Ich kann es mir eigentlich nicht vortsellen, das es an den Markierung liegt oder daran, dass man Ein Gewehr in der Jagdhütte an die Wand hängen kann oder aus den Angelhütten Rauch kommt, wenn drinnen ein Feuer brennt



    EDIT vom 25.5.2020 geschrieben mit klammen Fingern:
    So, da war ich dann doch zu neugierig was es mit den Spraydosen auf sich hat und habe nochmal in die alten Spielstände geschaut.
    - Mein Interlooper ist schnell an allgemeinem Mangel gestorben, erfroren und verhungert. Das Leiden war kurz in der Minenstadt.
    - Mein Stalker wurde vor Jackrabbits Island vom Bären geholt - echt nicht mehr auf der Pfanne, dass die einen über die halbe Eisplatte jagen - da zuvor, wie oben beschrieben schon ein Wolfangriff erfolgte war es das dann recht schnell. Friedlich im Schlaf verblutet.
    - Mein Voyaguer ist recht passabel ausgestattet und befindet sich am Rätselsee.
    Zunächst habe ich das Kartographieren aus der Höhe probiert. Ja, es wird ein etwas größerer Kreis aufgedeckt.
    Das Markieren der Häuser etc, geht, tja nur mit Spraydosen, die man zunächst finden muss. Wenn man denn ein Zechen sprüht, geht gefühlt recht viel Farbe raus.
    Aber da ich hier geradezu zugespammt werde mit Spraydosen ist es mir fast egal. Man muss auch nicht direkt auf eine Tür oder soetwas sprühen, sondern kann es auch direkt auf dem Boden manchen. So habe ich z.B. zwischen die Häuser an der Südseite des Sees ein X gesetzt.
    Ein Phot habe ich auch gefunden. Es war von der Aussichtsplattform des Turms und es deckt um den Turm etwas Gegend auf. Aber auch nicht wirklich viel.


    Die Steinhaufen habe ich wohl missverstanden. Sie sind Markierung und Lager. Man benötigt allerdings 50 Steine, um einen zu errichten und darf pro Karte 5 platzieren.
    Bei Rätselsee finde ich das irgendwie sinnfrei. Aber bei den großen leeren Karten macht das mit Sicherheit Sinn.


    Aus dieser Gegend muss ich mit meinem aktuellen Char raus. Er ist zwar ordentlich, aber nicht ausreichend gut ausgestattet. Zu dünne Klamotten zu wenig Werkzeug und Waffen. Ich würde zur Küstenstraße oder ins idyllische Tal umziehen.


    Wenn der dann noch lebt, mache ich mich auf die Suche nach der neusten Gegend. Lohnt diese sich? Da gibt's ja die pösen großen Wölfe :)

  • Seien wir mal ehrlich, haben wir nicht zur Markierung teilweise mit Stöckern gearbeitet

    Nein, mit Stofffetzen. :D
    Und um Häuser zu markieren ehrlich gesagt auch nicht, sondern um Kreuzungen / Wegbiegungen zu kennzeichnen; hierbei v.a. zu nennen das Pleasant Valley, wo ja bekanterweise die wildesten Stürme toben und man auf dem Weg nach Hause, Timberwolf Mountain oder auch zur Küstenstraße, schnell die Orientierung verliren kann.
    Interessanterweise bleiben die Stofffetzen ja auch beim stärksten Blizzard bretthart am Wegesrand liegen.


    Aber gut finde ich, daß die Neuerungen freiwillig sein sollen, wenn ich das so verstanden habe.



    Ein Phot habe ich auch gefunden.

    Es gibt Photos zur Orientierung, seit wann das denn?
    Ok, ich denke die Neuerungen werden wohl für all diejenigen nützlich sein, die jetzt erst mit dem Spiel anfangen. Ich habe vor drei Jahren schon gespielt und kennen so gut wie jede Gegend auswendig.
    Wenn es Herbst wird, wird ne neue Runde gestartet. The long dark ist nix für den Sommer.

  • Nein, mit Stofffetzen.

    Da bin ich ehrlicherweise selten bis gar nicht drauf gekommen, die Stoffe waren mir häufig zu wertvoll. Gerade am Anfang einer schweren Runde. Später hat man dann eigentlich genug, um den Weg zu Pflastern.
    Ich sprühe jetzt in der Tat ein paar Häuser oder den Boden von Häusergruppen ein, damit ich, sollte der Char überleben, nach einer längeren Pause nicht umsonst die Gebäude nochmals abklappere. Beim Sprühen wird ein kleiner Teil der Karte aufgedeckt.



    daß die Neuerungen freiwillig sein sollen

    Jupp, man muss ja nicht sprühen, so wie man ja auch nicht die Holzkohle zum Zeichnen nutzen muss, die irgendwann mit einem Patch hinzugekommen ist.
    Der Autowalk muss extra in den Optionen freigeschaltet werden. Das habe ich jetzt mal gemacht. Ich lasse den Char damit heute Abend durch den Wald laufen. Gucken wir mal, wie der sich bei Bäumen verhält, ob er da festhängt oder drum rum läuft. Oder auch in einer Höhle.
    Autowalk fühlt sich aber eigentlich wie cheaten an. Gerade im Sturm, wenn man gar nichts sieht und und man durch einen kleinen Wackler der Maus komplett die Orientierung verliert, macht es das doch extra spannend.


    Es gibt Photos zur Orientierung, seit wann das denn?

    Seit dem letzen Update. Sie decken wirklich nur einen sehr kleinen Teil der Karte auf. Kleines Bild vorne drauf und irgendein Text hinten, der es etwas beschreibt.
    Ich habe jetzt ein weiteres Photo gefunden, was mir aber noch nichts nutzt, da es von der neuen Region Bleak Inlet ist. Das aufgedeckte wird mir auch noch nicht in der Map angezeigt, da ich in der Region noch nicht war und diese daher gar nicht kenne.


    Ich spiele seit Januar '16, aber es gibt doch einige Ecken, die ich immer wieder nicht so gut wiederfinde, u.a den Übergang vom Pleasant Valley zum Staudamm. Ich weiß wo der Übergang in etwa sein muss, doch eiere ich immer wieder an diesem vorbei. Hier werde ich wohl auch mit den Markierungen arbeiten

  • Ich habe lange nicht mehr gespielt und auch nichts zu den Neuerungen gelesen. Aber ihr beschreibt den "Auto Walk" so, als würde der Computer die ganze Arbeit übernehmen? Ich hätte das aber einfach nur so verstanden, dass man nicht durchgehend W drücken muss wenn man mal 10 Minuten irgendwo hin läuft, aber dennoch selber mit der Maus die Kamera und Bewegungsrichtung steuern muss. Weil so wäre das ja durchaus eine Entspannung für die Finger. :D

  • Ich spiele seit Januar '16, aber es gibt doch einige Ecken, die ich immer wieder nicht so gut wiederfinde, u.a den Übergang vom Pleasant Valley zum Staudamm

    Genau DA habe ich immer Stofffetzen drapiert. :P Nach den leeren Fischerhütten rechts hoch, dann den Hügel rauf und untern dem umgefallen Baumstamm wieder links bis zur Höhle.....Stofffetzen säumten seinen Weg.


    Also Autowalk und Munition schnitzen werde ich garantiert nicht nutzen. Stört die Immersion immens und geht für mich Richtung "Shooter". Sind denn die gefundenen Patronen für das Gewehr ( schon den Revolver fand ich unnötig ) weniger geworden, seit man Patronen herstellen kann?
    Bei meinem letzten Spielstand hatte ich mindestens 100 Revolverpatronen und mehr als 30 für das Gewehr. Damit kam man locker 5 ingame Jahre aus, wenn man ordentlich wirtschaftet und die Fischerei nutzt.

  • Moin Mogges,


    ob die Patronen weniger geworden sind, kann ich bisher nicht beurteilen. Ich habe aber auch ausreichend in dem alten Spielstand.


    Patronenhülsen habe ich bisher 2 gefunden und 2x Dünger oder so. Ich habe das mal mitgenommen. Keine Ahnung, ob ich das nutzen werde. Ich weiß allerdings noch gar nicht wo eine Waffenschmiede steht.


    Den Revolver habe ich jetzt das erste mal ausprobiert. Macht einen Höllenlärm und, so scheint es, weniger Schaden als das Gewehr. Ich brauchte 4 Schüsse für einen Hirsch. Total lästig, da ich dem die ganze Zeit hinterherrennengehen musste. Irgendwann hatte ich den verloren, da er nicht mehr geblutet hat. Später wurde in der Statistik angezeigt, dass er tot ist.
    Zum Glück habe ich den am nächsten Tag wiedergefunden. Den Krähen sei dank! Der Revolver taugt wohl eher zu Selbstverteidigung. Einen Hasen zu schießen ist nun auch wieder etwas zu overkilled.


    Autowalk habe ich nun auch ausprobiert. Ja, es ist so, als würde man etwas auf die W-Taste legen, sie also arretieren. Man kann weiterhin mit A+D oder der Maus die Richtung ändern. Lässt man ihn nur gerade aus laufen, dann tut er es so lange, bis er zu einem Hindernis kommt. Da glitscht er dann solange seitlich vorbei, bis es wieder geradeaus geht. Zur Entlastung seines Stinkefingers, könnte man es bedienen. Nur der Sinn erschließt sich mir nicht wirklich.


    Es gibt jetzt Fundkisten. Darin wird vom Spiel Loot gepackt, welches nach einem Patch durch eine Kartenänderung oder ähnlichem im Weg war. Das ist eine schöne Neuerung, auch wenn in meinen 2 Fundkisten nichts Weltbewegendes war, sondern nur Cracker und so'n Zeugs. Wenn sie geleert wurden, verschwinden die auch wieder. Der Spawnort ist ggf. zufällig.


    Im Prinzip fühle ich mich hier wieder ganz wohl.
    Die letzen beiden neuen Regionen habe ich noch gar nicht unter-, bzw. besucht. Das ist eines meiner Ziele.
    Und ganz vielleicht spiele ich doch mal die Story

  • Ich glaube die Idee war, sich gegen Wölfe verteidigen zu können. Zum Jagen ist der Revolver natürlich nix.




    Es gibt jetzt Fundkisten. Darin wird vom Spiel Loot gepackt, welches nach einem Patch durch eine Kartenänderung oder ähnlichem im Weg war.

    Häh?
    Wie "im Weg"? In einer Hütte unter´m Bett befinden sich Cräcker, das Bett wird nach einem Update entfernt, dann tauchen die Cräcker an einem anderen Ort in einer "Fundkiste" wieder auf? Und wozu: damit das Spiel nicht crasht, weil irgendeine Gegenstandsquersumme nicht mehr stimmt?

  • Jein,


    es geht hier wohl eher um Sachen, die man selbst gebunkert hat und nicht die die man noch nicht gefunden /angefast hat.


    Jeder legt doch seinen Kram irgendwo in ein Zwischenlager. Die gefundenen Klamotten, die ich nicht zerreiße lege ich quasi immer wieder in die gleichen Schränke oder Spinde. Bei Feuerstellen und Kaminen oder den Küchen sind die Lager für das Wasser und die Fressalien. Autos in der Nähe von Übergängen beherbergen teilweise auch Grundreserven. Wenn dann mal ein neuer Zugang zu einer neuen Karte geschaffen wird und daher ein paar Felsen oder Autos verrückt werden müssen, werden diese wohl, diese und nur diese, in die Fundkiste gepackt.
    Zum Beispiel gab es im Oberen Damm eine Feuertonne. Dort hatte ich meist auch literweise Wasser und etwas zu essen stehen. Die Tonne haben sie, warum auch immer, raus genommen.


    Ich denke es geht nicht (nur) um den Itemscounter, der den Spielstand zerreist, sondern darum, daß man den zuvor mühsam gefundenen und abgelegten Schmiedehammer oder die Bügelsäge nicht komplett verliert und alles beisammen bleibt. Blöd nur, daß man gar nicht weiß wo man die Fundkiste finden sollte.
    Eine war in der Tankstelle der Küstenstraße. Ich könnte jetzt allerdings nichts sagen was sie an der Küstenstraße verändert hätten.


    Ich hoffe auch nicht, daß all mein loot von der Gebirgsstadt in dieser Kiste lag. Was aber auch nicht sein kann, da in der Kiste nur Nichtigkeiten drin waren.


    EDIT - natürlich werden nicht die Autos in die Kiste gepackt , sondern die Sachen, die darin gelagert waren

  • Jeder legt doch seinen Kram irgendwo in ein Zwischenlager.

    Mache ich eigentlich nie. :P
    Ich habe auf jeder Karte ein Headquarter, auch nicht zwingend dort, wo eine Werkbank ist, sondern wo es sich am besten in alle Richtungen erkunden lässt und man nicht heizen muß, und nur dort habe ich meinen Kram gelagert. Alles andere trage ich "beim Mann", meistens immer viel zu viel, so daß ich in Schwierigkeiten komme, wenn ich mal vor nem Bär weglaufen muß.
    Oft ist ja so, daß man nach ein paar Monaten so gut wie alles "noch" im Überfluß hat. Also 5 Lampen, 3 Bügelsägen, 7 Schleifsteine etc.
    Ich finde: das Spiel fängt erst dann richtig an, wenn alle Sachen verbraucht sind ( v.a. Lebensmittel und Klamotten) und man wirklich nur von der Natur lebt: also Kanickel jagen, angeln und die Rehhosen selber nähen, Nähgarn aus Därmen und Haken aus Altmetall. Ich hatte das mal vor längerer Zeit, ingame waren knapp 500 Tage vergangen.
    Bis dahin bin ich schon 5 x über die Karte gezogen und hatte jedes Headquarter immer wieder aufgestockt. Wenn man sein Frischfleisch und Fisch vor die Tür zum Kühlen legt, ist es quasi unverrottbar.
    Wird Zeit, daß es wieder Winter wird; habe schon Lust auf eine neue Runde.


    Spawnt die Kohle in den Höhlen eigentlich immer noch nach? Habe die nie in den Massen gebraucht, daß ich darauf jetzt geachtet hätte.

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