[EU IV] Multiplayer-Renaissance am Donnerstag

Schade das ihr die Endschlacht nicht noch machen konntet.

Bin dabei.

1. Ottomanen.
2. Muscovy
3. England

Die Auswahl ist doch auf Europa beschränkt oder? Sonst setze ich Ming an erste Stelle.

Beste Grüße

TauPandur

Zitat von DarthFrankiboy

Der Vorschlag stammt von dir: klick mich hart
Wir können natürlich da noch variieren, wenn gewünscht. Ich kenne das Spiel jetzt nicht so gut, um sagen zu können, ob die Europäischen Fraktionen zu Randfraktionen, welche "frei" expandieren aufschließen können, wenn die Spielerdichte in Europa singt.

Um europäische Fraktionen musst dir keine so großen Sorgen machen. Das Spiel sorgt schon für deren Erfolgskurs.

1. England
2. Frankreich
3. Polen

Wenn wir in Europa bleiben, ist es glaube ich witziger:

1. Österreich
2. Ungarn
3. Böhmen

1. Aragon
2. Moskovy
3. Portugal

Auf das ein frischer Wind über Europa zieht.
Obligatorische Frage mit random New World??

da ich immer noch anfänger bin

1:Polen
2:Ottomanen
3:am überlegen

Wäre auch dabei.

1. England
2. Kastilien
3. Frankreich

• Ich überlege ob ich auch mitmachen soll. Kann ja kaum zulassen, dass die Osmanen alles in Asien und Afrika ungehindert erobern.

Zitat von Twiggels

• Ich überlege ob ich auch mitmachen soll. Kann ja kaum zulassen, dass die Osmanen alles in Asien und Afrika ungehindert erobern.

Guter Punkt.

Hat Jemand was dagegen wenn ich Ming in meine Liste integriere?

Ming
England
Frankreich

Es ist halt auch die Frage "auf was man spielt".
Die Länder sind NICHT geblanced, sondern in der Annährung historischer Stärke dargestellt und mit entsprechenden Events ausgestattet.
Es ist eben kein Stellaris wo am Anfang alles einigermaßen ausgeglichen ist.

Ich sehe die Rolle des Ottomanen darin den Europäischen Nationen den Landweg nach Osten und Süden zu versperren und das glaub und dauerhaft. Wenn mir das gelingt hab ich meine Rolle erfolgreich gespielt. Im Gegensatz zu Stellaris habe ich hier auch Lust ein AAR zu schreiben und werde reichlich Bilder machen.

Willkommen zurück Twiggels, je mehr desto besser.

Ming gehört nicht in deine Hände Twiggels, was das angeht auch nicht in meine oder die eines anderen erfahrenen Spielers. Gerade nach dem letzten Update ist Ming ein, in den Händen eines Spielers unbesiegbares Monster geworden. Es kann KOMPLETTE Glaubensrichtungen "harmonisieren", also den kompletten Islam zur Staatsreligion machen (neben dem Christentum usw., man kann die komplette Welt "bekehren" ohne nur einen Missionar loszusenden und bekommt dafür noch Boni!) und so expandieren. Ming hat mit Abstand das höchste Einkommen/reichste Land am Start. Ming kann sich von den Tributstaaten (die exklusiv für Ming und den Steppennomaden sind) von den leicht zu bekommenden Tributstaaten (die NICHT gegen das Diplolimit gerechnet werden) Diplo/Admin/Militärpunkte abziehen.
Ach und wenn Castille und England sich sagen: "Was geht mich das an?" Mit Ming ist man genauso schnell in der neuen Welt wie mit Castille...
Ach und während sich die Ottomanen - und ich will hier keinesfalls die exponierte Startposition verneinen, im Norden Moskau/Russland, im Westen Östreich-Ungarn, im Osten die Timuriden (auch wenn die eher entnerfend als fordernd sind) und im Süden schlussendlich die Mamelukken sind hat China KEINE natürlichen Feinde auf dem kompletten Kontinent.

Wie Ming sich entwickeln kann, ca. 190 Jahre nach Spielstart (ich spiele IronMan auf sehr schwer):
-5 Voll- und 3 sich entwickelnde Kolonien
-49 Tributpflichtige Staaten mit pro Jahr 200 Punkten in Admininistrativer Macht extra (ganz Asien plus ca. halb Europa).
-Obwohl meine Armee komplett aus Söldnern besteht ein Einkommen von 120 Gold den Monat.
-Ideenkosten von ca. 210 Punkten (normal sind 400), Techkosten (Admintech) von 450.

[spoil]

[/spoil]

Bei dem SP Spiel denke ich das spätestens 1730 die Welteroberung abgeschlossen ist. Im Moment erhöhe ich gerade den Absolutismuswert um dann einfach über alles drüberrollen zu können. Durch die Tributstaatenregelung kann man Koalitionen zerstören bevor sie entstehen...

Sicher, Ming würde irgendwann zum stehen gebracht - wahrscheinlich vor Moskau und Teheran und irgendwo in den 13 Kolonien.

Twigg, wenn du dich unbedingt mit mir messen willst nimm Moskau. Aber bitte, bitte nicht Ming.

Beste Grüße

TauPandur

Ich habe Franky schon gesagt, dass ich Mittwochs oft nicht zu Hause bin. Aber manchmal doch. Ob ich jetzt am Mittwoch da bin kann ich noch nicht sagen, aber falls ja, würde ich mitmachen.

Meine Wahl wäre Dänemark.

Das ist zeitlich zwar etwas hinter dem anderen Screenshot, aber dafür ist auch niemand mehr übrig. Ist Ming stark? Ja. Aber genauso stark sind die Türken, die nämlich im Osten und Süden keinen ernsthaften Gegner haben. Und sind dann die arme Version von Ming. Die Fraktion(en) die am Rand der von Spielern gefüllt Karte sitzen haben immer einen großen Vorteil weil sie ungehindert KI Land fressen können. Die einzige Lösung dafür ist die ganze Karte halbwegs mit Spielern zu füllen.

Zitat von DarthFrankiboy

Osmanen anfangs direkt im Kontakt mit Spielern

Man muss allerdings auch sagen, Österreich und die Osmanen kommen sich in der Regel erst 60-70 Jahre nach Spielstart so richtig in die Quere, Moskau und die Osmanen auch erst.

Ich würde es auch am besten finden, wenn wir primär Nationen in Europa spielen, die nicht das Potential zum "Megablobben" haben. Das würde für mich am meisten Spaß machen. Auf der anderen Seite finde ich, dass jeder seinen Spaß haben sollte und die Nation auswählen kann, auf die er Lust hat.

Und wenn wir uns nicht einig werden klickt jeder bei Spielbeginn auf den "Random Nation" Knopf und spielt die Nation die das Schicksal für ihn bereithält

Zitat von Alex_of_Newski

Man muss allerdings auch sagen, Österreich und die Osmanen kommen sich in der Regel erst 60-70 Jahre nach Spielstart so richtig in die Quere, Moskau und die Osmanen auch erst.

Schrieb ich ja. Ming hat keine Gegner in der Nähe, nur NPCs, bis in den Iran oder nach Russland ist es weit. Da kann keine europäische Macht mithalten. Sicher sind die Ottomanen grenzwertig und ich werde sicher nicht alles machen was geht. Genauso wäre dann aber auch Moskau grenzwertig... weil ja das Hinterland frei ist... und Castille... kann ja einen ganzen Kontinent besiedeln... Es geht nunmal um Expansion aber wenn andere Spieler dabei sind, dann sollte man sich auch in die Quere kommen.

Zitat von Mder1.

[...]

Klar geht das, es sei aber dazu gesagt, das die Version in der die Welteroberung da gemacht wurde weit älter ist als die heutige Aktuelle. Sieht man schon ganz gut daran das die ganzen Provinzen in Afrika fehlen (was eine MENGE sind), Korea, Japan und China haben wesentlich (Korea weniger als halb so viele Provinzen), Skandinavien ist noch nicht überarbeitet UND es gibt noch keine Korruption und vielleicht noch nicht mal Staaten/Territorien.
Insofern, die Welteroberung ist seit dem Screenshot weit schwerer geworden.

Beste Grüße

TauPandur