Und mit dem letzten Satz hat der Ausbilder sogar Recht gehabt: Beim Rückzug der Amis wird die eine Hälfte überlaufen und die andere Hälfte wird desertiren. Was bei der Organisation und Korruption nicht verwunderlich ist. Es war den Kräften vor Ort wohl klar, was passieren würde.
Das ist doch immer so, die Leute die direkt an "der Front" arbeiten wissen was Sache ist aber Geheimdienste und Politiker wissen es natürlich viel viel besser und hinterher kommt das große Erstaunen so wie jetzt gerade. 
Und mit dem letzten Satz hat der Ausbilder sogar Recht gehabt: Beim Rückzug der Amis wird die eine Hälfte überlaufen und die andere Hälfte wird desertiren. Was bei der Organisation und Korruption nicht verwunderlich ist. Es war den Kräften vor Ort wohl klar, was passieren würde.
Das ist doch immer so, die Leute die direkt an "der Front" arbeiten wissen was Sache ist aber Geheimdienste und Politiker wissen es natürlich viel viel besser und hinterher kommt das große Erstaunen so wie jetzt gerade.
Nach dem ich Heiko Maas gestern im "Heute Journal" gesehen habe, habe ich eher den Eindruck die wussten alle genaustens Bescheid aber wollten keine Flüchtlingswelle auslösen kurz vor der Bundestagswahl. Alle wichtigen Themen der letzten 16 Jahre können maximal mit der Schulnoten ausreichend bewertet werden, aber meistens mangelhaft und das hier ungenügend.
Nach dem ich Heiko Maas gestern im "Heute Journal" gesehen habe, habe ich eher den Eindruck die wussten alle genaustens Bescheid aber wollten keine Flüchtlingswelle auslösen kurz vor der Bundestagswahl. Alle wichtigen Themen der letzten 16 Jahre können maximal mit der Schulnoten ausreichend bewertet werden, aber meistens mangelhaft und das hier ungenügend.
Das hatte ich auch gesehen und deiner Wahrnehmung stimme ich zum Teil zu.
Das deutsche Problem bei der Rettung von Vorort-Kräften ist, dass die deutsche Bürokratie im Weg steht. Bundeswehr und Außenministerium haben sich gegenseitig den Ball zugespielt. Die Kanzlerin hat auch mal wieder nix gemacht.
Die bürokratischen Hürden um als gefährdete Person eingestuft zu werden sind hoch. Hinzu kommt, dass man nicht leicht an entsprechende Papiere und Visa kommt bzw. man weiß gar nicht, an wen man sich wenden soll.
Jeder kennt die Bürokratie in Deutschland: Sie kostet einige Nerven. In Afghanistan sind es jetzt Menschenleben.
Hinzukommt mMn, dass auf Grund der anstehenden Wahlen niemand in der Presse stehen wollte: "XY lässt 2.000 Afghanen inklusive Familien ins Land".
Auf Grund der Jahre ab 2015 ist das Thema "Flüchtlinge" nicht sehr beliebt.
Dabei sollte es mMn selbstverständlich sein, dass Menschen, die für Deutschland gearbeitet haben und auf Grund dieser Tätigkeit nun um ihr Leben fürchten müssen, leicht und unkompliziert in Sicherheit gebracht werden (ähnliches sagte sogar Hr. Gauland) . Und zwar zeitnah ab April und nicht "Upps, zu spät".
Selbst wenn man die Zahlen großzügig auslegt, werden es wahrscheinlich nicht mehr als 25.000 Personen sein, die man hätte aufnehmen müssen.
Wegen dem Syrienkrieg waren es 1-2 Millionen Menschen. Sollte eigentlich kein Problem sein und politisch auch verkaufbar gewesen sein (haben schließlich Deutschland geholfen).
Bei dem ganzen Ablauf haben weder SPD (Maas) noch die CDU (AKK, Merkel) ein gutes Bild abgegeben.
Der Flieger startet doch nicht in Kabul und fliegt die komplette Strecke nach Berlin. Also hätte man so viel wie möglich mitnehmen müssen und bei einem Zwischenstopp, außerhalb von Afghanistan überprüfen können.
Amazon Prime scheint wohl im April eine Serie zur Bethesda Spielreihe "Fallout" herausbringen zu wollen. Werde ich mir definitiv ansehen. Aber erwarten tue ich ehrlich gesagt nicht sehr viel. Die Story-Qualität bei den jüngsten Serienprojekten war doch insgesamt eher dürftig.
Die Fallout-TV-Serie von Amazon hat endlich einen konkreten Termin (winfuture.de)
Hej,
Fallout wäre ein echt interessantes Setting. Ich vermute aber auch, daß die Serie kein Burner wird.
Ich bin mir gar nicht sicher. Was haltet ihr von dem Trailer? Ich liebe eigentlich Fallout. Aber dieses Trailer funktioniert nicht so recht für mich. In meiner Vorstellung war es immer viel düsterer. Wobei ich jetzt gar nicht benennen könnte, wo da der Fehler liegt. Ist irgendwie zu glatt alles.
In meiner Vorstellung war es immer viel düsterer.
Übertrieben und "wacky" war Fallout eigentlich schon immer, man erinnere sich nur an den VATS-Modus mit den explodierenden Organen und gerade die letzten Bethesda-Teile nehmen sich auch immer nicht immer wirklich ernst.
Bei mir ist es umgekehrt, war eigentlich von Fallout 4 enttäuscht aber der Trailer gefällt mir irgendwie, letztendlich wird die Story bzw das Writing entscheiden ob die Serie wirklich gut ist aber das "Fallout-Feeling" erkenne ich schon in dem Trailer und die Sets sehen auch relativ gut aus, eine hohe Produktionsqualität erkennt man schon.
Bin jetzt nicht der größte Fallout-Fan.
Was ich zumindest ganz gut fand, mal abwarten wie das in der Serie wird, dass der Vault-Bewohner naiv und unvorbereitet in die Welt hinaus geht und dort quasi von der Welt erschlagen wird.
In den Spielen kommt das nur ganz selten bis gar nicht rüber. Da geht man raus und killt seine ersten Monster oder Mutanten oder trifft auf irgendwelche abstrusen Typen und die Überraschung hält sich doch merklich in Grenzen.
Bin zumindest etwas auf die Geschichte gespannte, weshalb der Vault-Bewohner sich überhaupt auf den Weg macht. Hoffe ja auf eine Suche für nen Chip für die Wasseraufbereitungsanlage. 
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