Polizei - "Dein Freund und Helfer"?

  • Zitat von Andragoras

    Oder bleibt er bis zum Schluss noch 3-4 Stunden und "darf" sich noch mit ein paar Idioten prügeln?

    Schreibe vielleicht die Tage mal was ausführlicheres, habe gerade keine Zeit.


    Aber hier nochmals die bereits gemachte Anmerkung, dass die Hundertschaft in den meisten Bundesländern freiwillig ist (Alternative ist Objektschutz) und das viele Polizisten ihre Zeit dort von sich aus verlängern.
    Also ja, wer da irgendwelche Demonstranten verprügelt macht das freiwillig. Und wenn er sich dann beim "zeckenklatschen" das Handgelenk verstaucht oder durch die Tränengaswolke der eigenen Kameraden läuft ist er in der Statistik dann ein "Opfer linksextremer Gewalt".

  • Aber hier nochmals die bereits gemachte Anmerkung, dass die Hundertschaft in den meisten Bundesländern freiwillig ist (Alternative ist Objektschutz) und das viele Polizisten ihre Zeit dort von sich aus verlängern.
    Also ja, wer da irgendwelche Demonstranten verprügelt macht das freiwillig.

    Entschuldigung, aber wo ist denn bitte der Zusammenhang, dass man sich freiwillig zur Bereitschaftspolizei meldet und deswegen gerne Demonstranten verprügelt?
    Kann doch 1.000 andere Gründe haben, warum man diesen Job macht.



    Und wenn er sich dann beim "zeckenklatschen" das Handgelenk verstaucht oder durch die Tränengaswolke der eigenen Kameraden läuft ist er in der Statistik dann ein "Opfer linksextremer Gewalt"

    Und die Aussage ist doch auch blödsinn.
    Vielleicht gibt es einen, der so handelt, die breite Masse der Polizei prügelt sich bestimmt nicht gerne und vor allem nicht, um irgendwelche linke Straftaten zu konstruieren.

  • Entschuldigung, aber wo ist denn bitte der Zusammenhang, dass man sich freiwillig zur Bereitschaftspolizei meldet und deswegen gerne Demonstranten verprügelt?


    Doch den gibt es durchaus. Die sogenannte Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) erfreut sich großer Beliebtheit. Man kann dort übrigens ganz anonym prügeln, da die Beamten dort anders als die restliche Bereitschaftspolizei keine Kennzeichnung an der Uniform tragen.

  • Also zunächst einmal interpretierst du Dinge in meine Aussagen hinein, die da gar nicht stehen.

    Entschuldigung, aber wo ist denn bitte der Zusammenhang, dass man sich freiwillig zur Bereitschaftspolizei meldet und deswegen gerne Demonstranten verprügelt?
    Kann doch 1.000 andere Gründe haben, warum man diesen Job macht.

    Ich habe nicht behauptet, dass alle BePos gerne Demonstranten verprügeln. Ich habe gesagt die tun das freiwillig. Und eben nicht nur auf der platten Ebene von "niemand muss Bulle sein". Dieser Teil des Polizeidaseins ist zumindest für einige scheinbar nicht nur ein notwendiges Übel. Ich habe extra noch einmal nachgelesen ob die Bereitschaftspolizei noch andere sinnstiftende Aufgaben im Angebot hat, hat sie nicht.

    Und die Aussage ist doch auch blödsinn.
    Vielleicht gibt es einen, der so handelt, die breite Masse der Polizei prügelt sich bestimmt nicht gerne und vor allem nicht, um irgendwelche linke Straftaten zu konstruieren.

    Hier habe ich lediglich die Sachlage beschrieben. Ob der einzelne Polizist vor Ort jetzt primär an die Statistik denkt sei dahingestellt, aber wer sich beim Prügeln verletzt oder durch die eigenen Kameraden beeinträchtigt wird, landet als Opfer in der Statistik. So kommen eben diese hohen Zahlen aus den Nachrichten zusammen. (Beim G20 Gipfel in Hamburg wurden z.B. ca. 140 Polizisten durch Tränengas „verletzt“, insgesamt konnten über 98% der bei G20 verwundeten Beamten den Dienst noch am selben Tag wieder aufnehmen, das stand bei Bild dann halt nicht auf der Titelseite). [1][2]


    Damit kommen wir schon zum ersten von mehren Problemen. Offensichtlich legt man keinen Wert auf eine transparente Kommunikationsstrategie, sondern betreibt politische Agitation. Ein Beispiel dafür wäre die Silvesternacht in Connewitz (einem kleinbürgerlichen Stadtteil mit unterdurchschnittlicher Kriminalitätsrate). Hier kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizisten und feiernden Menschen. Dabei soll ein brennender Einkaufswagen in eine Menschenmenge gefahren sein, was von diversen Zeugen bestritten wird. Offiziell wurde verlautbart ein Polizist sei schwer verwundet worden und müsse sich einer Notoperation unterziehen. Das war so dreist gelogen, dass die Uni-Klinik Leipzig sich zu einer Stellungnahme genötigt sah. [3]


    Ein anderes Beispiel ist die kürzlich erfolgte Räumung an der Rigaer Straße, der Einsatz wurde, obwohl es Videos und Fotos davon gab, geleugnet. Das Tüpfelchen auf dem i ist der Fakt, dass die ganze Aktion, zur Durchsetzung der Interessen einer Briefkastenfirma aus Großbritannien, wohl illegal war. [4][5]


    Auch im Zusammenhang mit Ende-Gelände (meine Sympathien für Menschen, die mit ihrem eigenen Kot spielen, halten sich auch sehr im Grenzen, aber das tut hier nichts zur Sache) gibt es mehre dokumentierte Falschmeldungen seitens der Polizei. [6]


    Sowas hilft dann auch nicht.


    Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass ein signifikanter Teil sich von Leuten wie dem Schmarotzer Rainer Wendt vertreten fühlt, dann stärkt das auch nicht gerade das Vertrauen.


    Der Vertrauensbonus, den die Polizisten immer noch genießen ist auch im Falle von Anzeigen und Gerichtsprozessen problematisch. Ich habe hier bereits vor einiger Zeit den FAZ-Journalisten erwähnt, der vor Gericht unter dubiosen Umständen nicht Recht bekommen hat. Vor kurzem hat wer anderes hier im Forum auf den Fall eines Journalisten aufmerksam gemacht, der nur dank eigener Viedeoaufnahmen lügende Beamte überführen konnte.


    Der Durchschnittsbürger hat in so einem Fall keine Chance. 98% aller Anzeigen gegen Polizisten führen nicht zu einer Anklage. Es gibt hier offensichtlich einen schädlichen Korpsgeist. Dieser ermöglich auch das Instrument der Gegenanzeige. Wer Polizisten anklagt muss seinerseits mit einer Anzeige rechnen. Vor Gericht kann dann aus dem eigentlichen Opfer schnell ein vermeintlicher Täter werden.


    Hinzu kommt das Problem, dass es mangels Kennzeichnung bei Einsätzen (wir reden hier von Zahlen-/Nummernkombinationen, nicht von Namen), nahezu unmöglich ist Vergehen überhaupt zu verfolgen. Hätte man nichts zu verbergen, was spräche gegen eine solche Kennzeichnung? [8]


    Insgesamt würde ich diesen Zustand auch nicht als Zeichen mangelnden Respektes gegenüber der Polizei deuten, eher im Gegenteil.
    Davon abgesehen, wird aus einem unbescholtenen Menschen wirklich ein Nazi, nur weil nicht jeder beim Anblick der Uniform sofort strammsteht und pariert? Ist es ein Zeichen von mangelndem Respekt wen man offensichtlich reale Missstände anprangert? Und sollte man als ehrlicher, dem Grundgesetz verpflichteter Polizist nicht froh sein, wenn etwas gegen diese Missstände unternommen wird?


    Zum Schluss noch ein paar willkürlich ausgewählte Einzelfälle.


    NSU2.0 Drohmails mit Informationen von Polizeicomputern


    Polizist entfernt Hakenkreuz an Synagoge und leugnet anschließend dessen Existenz


    Leipziger Polizistin verhökert 1000 gestohlenen Fahrräder an Kollegen


    "Fernseh-Polizist Toto" bezeichnet linke als Zecken und mag keine fremden Religionen


    Versteht mich nicht falsch, wir brauchen Polizisten und ich verurteile selbstverständlich auch jegliche Gewaltanwendung. Nur begreife ich nicht wie einige alles was ihnen nicht ins Weltbild passt ausblenden und jegliche Kritik an der Polizei pauschal abblocken können.

  • "Wir erhalten einen ganzen Schwung von Hinweisen aus Polizeikreisen oder von Bürgern", sagte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU)


    Jetzt noch abwarten, wie viel denn ein "Schwung" ist.


    https://www.zeit.de/politik/de…se-grenzueberschreitungen


    Es ist mal ein Anfang und positiv hervorzuheben ist, dass auch Polizisten darunter sind. Vielleicht macht das Schule und andere Bundesländer klinken sich ein.
    Was spricht denn eigentlich dagegen, wenn die Innenminister der Länder eigene Studien in Auftrag geben über die Polizei in ihren jeweiligen Bundesländern? Ein paar scheinen mir da ein wenig kooperativer zu sein als Horst.

  • Also zunächst einmal interpretierst du Dinge in meine Aussagen hinein, die da gar nicht stehen.

    Ich habe nicht behauptet, dass alle BePos gerne Demonstranten verprügeln. Ich habe gesagt die tun das freiwillig. Und eben nicht nur auf der platten Ebene von "niemand muss Bulle sein". Dieser Teil des Polizeidaseins ist zumindest für einige scheinbar nicht nur ein notwendiges Übel. Ich habe extra noch einmal nachgelesen ob die Bereitschaftspolizei noch andere sinnstiftende Aufgaben im Angebot hat, hat sie nicht.

    Hier habe ich lediglich die Sachlage beschrieben. Ob der einzelne Polizist vor Ort jetzt primär an die Statistik denkt sei dahingestellt, aber wer sich beim Prügeln verletzt oder durch die eigenen Kameraden beeinträchtigt wird, landet als Opfer in der Statistik. So kommen eben diese hohen Zahlen aus den Nachrichten zusammen. (Beim G20 Gipfel in Hamburg wurden z.B. ca. 140 Polizisten durch Tränengas „verletzt“, insgesamt konnten über 98% der bei G20 verwundeten Beamten den Dienst noch am selben Tag wieder aufnehmen, das stand bei Bild dann halt nicht auf der Titelseite). [1][2]

    Ok. Kam in deinem ersten Beitrag nichts so rüber. Lag vielleicht daran, dass du diesen "auf die Schnelle" geschrieben hast (Dies hast du ja selber gesagt).


    Will die Polizei auch gar nicht bis ins letzte Detail verteidigen. Natürlich läuft da auch was schief und viele Dinge müssen besser funktionieren.
    Bei Pauschalisierungen wie "Alle Polizisten in der Bereitschaftspolizei prügeln sich gerne" lege ich aber mein Veto ein.

  • Was generell gerne übersehen wird: Im Grunde sind die Polizisten die Angestellten der Bürger. Sollte sich mal jeder überlegen wie er mit seinem Chef umgeht bei der Arbeit, genauso sollte die Polizei auch mit Bürgern umgehen.

  • Das Video ist nett anzusehen ist vieles ist gut dargestellt.
    Aber das

    Was generell gerne übersehen wird: Im Grunde sind die Polizisten die Angestellten der Bürger. Sollte sich mal jeder überlegen wie er mit seinem Chef umgeht bei der Arbeit, genauso sollte die Polizei auch mit Bürgern umgehen.

    ist Blödsinn.
    Soll die Polizei den Vergewaltiger erst mal freundlich fragen wann er fertig ist und einen Termin frei hat oder energisch eingreifen?

  • Im Grunde sind die Polizisten die Angestellten der Bürger.

    Der Hirntwist ist für manche nicht durchführbar.....
    Polizisten sind Beamte, Beamte sind Staatsdiener, und alle Macht im Staate geht vom Volke aus, was dieses regelmäßig per Wahlen zeigt.
    Eigentlich ganz einfach.


    98% der Anzeigen gegen Polizisten verlaufen im Sande und / oder werden mit einer Gegenanzeige geahndet. Muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, welcher Machtapparat dahintersteckt.


    Ich find es aber ( ausnahmsweise ) super, was der Reul da in NRW macht; sind schon an die 100 Fälle dokumentiert. Und so wie ich das übersehe, ist man aus dem Großraum Essen noch gar nicht raus....
    Wenn man da mal nicht in ein Wespennest gestochen hat.
    Auch wenn das aller Wahrscheinlichkeit nach auf Laschets Mist gewachsen ist und er die Profilierungsmöglichkeit als Ministerpräsident gegenüber Söder sieht, sehr gut, daß man der Sache endlich mal nachgeht und v.a. auch Polizisten selbst dabei mitmachen.

  • Was generell gerne übersehen wird: Im Grunde sind die Polizisten die Angestellten der Bürger. Sollte sich mal jeder überlegen wie er mit seinem Chef umgeht bei der Arbeit, genauso sollte die Polizei auch mit Bürgern umgehen.

    Und Polizisten sind keine Bürger? :blöd:
    Das ist genauso ein gutes Argument wie Leute die zu Polizisten sagen "Ich bezahle dein Gehalt mit meinen Steuern also darf ich dir sagen was du zu tun hast!" So als Hinweis, auch Polizisten und alle anderen Staatsbediensteten zahlen Steuern.


    Ein Polizist soll dafür sorgen dass jeder Bürger sich an die Gesetze halten. Unsere Möglichkeit Einfluss auf alle Bereiche des Staates und jeden Staatsbediensteten zu nehmen geht im Grunde mit einer Wahl, da werden die Vertreter der Bürger gewählt und die machen dann die Gesetze.

  • Grundsätzlich ja, aber während der Ausübung eines Amtes ist man kein normaler Bürger. Man wird ja im Zweifel auch dafür bezahlt da hin zu gehen wo andere Bürger nur noch weglaufen.

    Dennoch ist die Aussage der Bürger ist der Chef der Poilizisten schlicht und einfach falsch, so wie bei jedem Staatsbediensteten. Ich bin auch einer (gehe auch freiwilig dort hin wo andere weglaufen) und ja ich bin Weisungsgebunden und bin dem Legalitätsprinzip unterworfen. Aber diese Weisungen bekomme ich, wie die Polizisten von einem übergordneten Organ und nicht von irgendwem.


    Das Polizisten Fehler machen oder Scheiße bauen können streite ich auch gar nicht ab, das soll auch geahndet werden, von einer unabhängigen Institution die dementsprechend auch die Sachlage ergründet und danach befugt ist Maßnahmen zu setzen. Was ich aber sowohl selbst als auch für andere nicht haben möchte ist dass das Gefühl bei jeder falschen Bewegung mit einem Bein hinter den Gittern zu sein vor denen ich derzeit noch stehe.


    Da diese Gefahr jedoch besteht ist der Grund warum viele bei uns sich extrige Privatversicherungen leisten.

  • Das Polizisten Fehler machen oder Scheiße bauen können streite ich auch gar nicht ab, das soll auch geahndet werden, von einer unabhängigen Institution die dementsprechend auch die Sachlage ergründet und danach befugt ist Maßnahmen zu setzen.

    Genau meine Meinung, funktioniert nur leider nicht.
    Denn die Institution Polizei / Innenministerium hat es abgelehnt, sich selber zu kontrollieren oder Studien zuzustimmen und hat damit die Sache vom Tisch gefegt. Genau deswegen reden wir hier doch.
    Das ist keine Kontrolle, das ist Kindergarten.
    Und der überwiegenden Mehrheit an pflichtbewußten Polizeibeamten tut man damit überhaupt keinen Gefallen.

  • Das die Polizei Probleme mit Rechtsextremen hat weiss doch jeder, dafür brauchen wir keine teuren Studien. Das Ergebnis kann ich auch billiger abtippen.



    Und wenn die sich auch an Gesetze halten, wie es Bürger nun mal tun sollen, können wir den Thread schließen.
    Tun sie aber nicht und deswegen diskutieren wir.

    Der gesamte öffentliche Dienst hält sich übrigens nicht an die Gesetze, welche für uns Bürger gelten. Wundert mich also überhaupt nicht, dass man bei der Polzei ähnliche Tendenzen erkennen kann.


    Ich bin heute gegen 19 Uhr in der Dämmerung nach Hause gefahren. Eine große Kolonne anderer Autofahrer kam mir auf der Bundesstraße entgegen. Darunter nur ein einziges Auto ohne Beleuchtung, kaum noch zu erkennen in der Dämmerung. Als ich näher heran kam konnte ich diesen Wagen als Polizeiwagen erkennen...

  • Und wenn die sich auch an Gesetze halten, wie es Bürger nun mal tun sollen, können wir den Thread schließen.
    Tun sie aber nicht und deswegen diskutieren wir.

    Nein, wir diskutieren, weil du/ihr hier völlig unsachlich verallgemeinert. Ein Polizist wir auffällig und du stellst gleich hundert oder alle Polizisten unter Generalverdacht. Das entspricht im Übrigen auch nicht der Unschuldsvermutung, auf die selbstverständlich auch Polizisten einen Anspruch haben.

  • Wo stelle ich denn unter Generalverdacht. zeig mir mal bitte den Post, in dem steht: jeder bei der Polizei ist rechtsextrem.....
    Ich kritisiere das Verhalten unseres Innenministers und lobe das von Herrn Reul aus NRW. Desweiteren die Arbeit der Presse, die darüber berichtet und andere sensibilisiert für das Thema.
    Du fühlst Dich als Beamter persönlich angepisst, genauso wie drache. Auch ne Art Korpsgeist.


    Damit Du es verstehst: mit den oben von Dir markierten "die" meinte ich diejenigen, die erwischt wurden und sich nicht an die Aufgabe ihren Stellenbeschreibungen gehalten haben. Ich nehme an, das war Dir ohnhin klar......

  • Nein, wir diskutieren, weil du/ihr hier völlig unsachlich verallgemeinert. Ein Polizist wir auffällig und du stellst gleich hundert oder alle Polizisten unter Generalverdacht. Das entspricht im Übrigen auch nicht der Unschuldsvermutung, auf die selbstverständlich auch Polizisten einen Anspruch haben.

    So sieht es aus.
    Hier werden regelmäßig Einzelfälle von auffälligen Polizisten in den Fokus gestellt.
    Es ist ja grundsätzlich nicht verkehrt, auf Missstände hinzuweisen.
    Die Intention der Beiträge von Mogges, Farias und ggf. noch weiteren ist mMn immer, dass bei der Polizei ein grundsätzliches Problem besteht.
    Ist vielleicht nicht so gemeint, so kommt es aber rüber.


    Noch kurz am Rande:
    Finde es sehr interessant, dass Farias 99% der Beiträge vom Mogges liked. Da hat wohl einer einen kleinen Fan :thumbsup:

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